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But I love you, too

RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^
von

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Zusatz-Kommi-Chap: But what's now?

hallo leutis^^

also wie der titel schon verrät achtete ich diesma gar net auf die anzahl der kommis x3 sondern einfach darauf dass ich schon 100 kommis hab^^

also noch ma dannnkeeeeeeeeeeeee dafür...und mit dem chap möchte ich mich auch bedanken^^

er is zwar nich sooooo toll aba naja es geht^^

in den nexten wird es besser und es wird auch fröhlichere geben^^

also dann...viel spaß beim lesen^^
 


 


 


 


 

And I don't wanna fall to pieces

I just want to sit and stare at you

I don't want to talk about it

And I don't want a conversation

I just want to cry in front of you

I don't want to talk about it

Cuz I'm in Love With you
 


 

Nach einer Weile ließen sie voneinander ab. Schauten sich tief in die Augen. Waren glücklich und betört zugleich, über das was sie gerade taten. Es war ihnen noch immer nicht ganz bewusst. Eins wussten sie aber felsensicher. Beide wollten es.

„Ruffy. War es richtig?“, fragte ihn Nami flüsternd.

„Ich weiß es nicht Nami.“

Endlich ließ Ruffy seine Navigatorin los. Zog seinen Pullover aus und zog ihn Nami über ihre Schultern. Dann lächelte er.

„Egal ob richtig oder falsch, Nami. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. Aber ich schlage vor, wir erzählen es den Andern erst einmal nicht.“

„Am besten gar nicht, ok Käpt’n?“

„Ok.“

Mit der Antwort ließ Ruffy Nami allein auf dem Deck stehen.

Nami war wieder allein. Konnte über alles wieder nachdenken. So wie sie es die letzte Zeit auch getan hat. Auch wenn sie bei ihren Freunden war, fühlte sie sich ziemlich allein. Sie fühlte sich die letzte Zeit immer allein und dachte nach. Worüber wusste sie selbst nicht. Ja worüber denn? Über ein Gefühl. Doch sie wusste nicht, was es für ein Gefühl war. Sie konnte es nicht zuordnen. Eigentlich waren es zwei Gefühle. Das eine wollte nicht verschwinden, das andere kannte sie jetzt. Sie hatte sich verliebt. Und zwar in ihren Kapitän. Sie liebte ihn ganz und gar, fühlte sich bei ihm so sicher und geborgen. Er gab ihr das Gefühl, etwas wert zu sein. Schon damals. Damals auf Kokos. Seit er Arlong besiegt hatte, verspürte sie dieses Gefühl, doch war es damals nicht so stark, wie jetzt.

Es gefiel der jungen Navigatorin, aber eher weniger. Ruffy war ihr Kapitän. Was sollte sie denn jetzt machen? Sie durfte ihn doch gar nicht lieben. Das durfte sie nicht. Es war ihr bewusst. Und trotzdem hatte sie sich gerade in ihren Käpt’n verliebt.

‚Soll ich es ihm sagen, oder soll ich nicht? Ich brauche Gewissheit. Schließlich haben wir uns beide geküsst, aber er, ich, wir dürfen uns doch gar nicht lieben. Ach Ruffy, was soll ich denn jetzt nur machen?’

Nami war verzweifelt. Kaum wusste sie, was sie fühlte, schon musste sie schmerzlich herausfinden, dass sie dieses Gefühl nicht haben durfte. Welch Ironie.

Trotzdem war da noch das andere Gefühl. Angst. Verzweiflung. Man konnte es nicht beschreiben. Es raubte ihr den Verstand.

Immer wieder sah sie einzelne Bilder aus dem Traum. Mal mit dem Kerker. Mal wie Ruffy sie anschrie. Die Insel. Sie konnte sich keinen Zusammenhang daraus bilden. (is es richtig???)

Sie zog den Pullover stärker an sich. Er erinnerte sie an Ruffy. Der Pulli war noch warm. Er gab ihr Kraft und spendete Trost.

Sie sah den Himmel an. Sah den Mond. Er leuchtete immer noch auf sie herab. Auch der Mond spendete Nami Trost, Kraft und Wärme.

Sie setzte sich an die Reling. Lächelte.
 

Ruffy ging gleich in seine Kajüte. Er war verwirrt.

‚Wieso sollen wir den Kuss denn für uns behalten, Nami? War es denn nicht schön für dich? Wieso hast du mich denn überhaupt geküsst?’

Ruffy wusste weder ein noch aus. Wieso war Nami denn so…so…so kalt zu ihm gewesen. Naja kalt trifft es nicht so ganz. Es war so. Nami war so komisch.

Der junge Kapitän konnte es nicht beschreiben. Er fand den Augenblick mit Nami einfach nur wunderbar. Davon hat er schon so oft geträumt. Er liebte Nami. Schon eine ganze Weile. Doch um sie zu schützen und überhaupt, weil er nicht verletzt werden wollte, sagte er Nami nie was. Bisher konnte er ja auch seine Gefühle gut runterspielen. Seine kindliche Fassade aufsetzen. Ja es ging perfekt.

Doch jetzt. Jetzt fühlte er sich nur schlecht. Nami hatte den Kuss erwidert und danach wollte sie ihn wieder vergessen?

Ruffy verstand die Welt nicht mehr. Aber er bereute es nicht, sie geküsst zu haben. Das wollte er ja schließlich. Zurück ging es eh nicht mehr. Ganz ehrlich, er hatte es genossen, es machte ihn glücklich. Auch auf das Risiko hin, dass ihn Nami jetzt vielleicht hasste. Er würde es wieder machen, ganz sicher.

Es war mitten in der Nacht und langsam überkam Ruffy doch die Müdigkeit. Er legte sich auf seine Hängematte und schlief mit einem Lächeln sofort ein.
 

Draußen wurde es kälter und fing an zu schneien. Nami wollte nicht auf ihr Zimmer zurück. Die frische Luft tat ihr ganz gut. Nur dass sie so leicht bekleidet war, war nicht gut. Zwar wärmte sie der Pulli wenigstens ein wenig, doch gegen diese Kälte half selbst der Pullover von ihrem Käpt’n nicht viel.

Die Navigatorin fror mal wieder. In dieser Nacht wurde das Frieren irgendwie zum Alltag.

Der Schnee fiel auf sie herab. Der Mond beleuchtete die ganze Szene.

‚Verdammt, wieso krieg ich jetzt keine Luft mehr. Mein Kopf. Au.’

Nami wurde rot um die Wangen. Hustete ganz schrecklich und konnte nur schwer atmen. Es war kalt. Ihr war kalt. Dass sie sich erkältet hat, war ziemlich wahrscheinlich. Doch wollte sie nicht nach Innen gehen. Sie konnte nicht. Sie konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Und dann war da noch das eine Gefühl, was sie nicht gehen ließ. So gesehen war Nami einfach viel zu schwach um aufzustehen. Ihr Gesicht schmerzte. Der Verband klebte an ihr wie eine zweite Haut. Sie wurde Müde. Trotz der Kälte und trotz des starken Hustens, versuchte Nami einzuschlafen.

Nach einer halben Stunde quälenden Hustens, schlief sie auch endlich.
 

Die Sonne schien. Vögel zwitscherten. Es herrschte ruhige Atmosphäre auf dem Schiff.

Der Schnee rieselte leise. Trotzdem schien die Sonne. Welch wunderbarer Anblick. So etwas hatten die Strohhüte auch in ihrem Leben nie vorher gesehen. Bis auf Chopper natürlich. Aber auch er fand das hier nicht zu übertreffen.
 

Zorro saß oben im Krähennest und hielt Ausschau, ob nicht doch blad eine neue Insel kam. Was eigentlich sein müsste, da das Wetter seit geraumer Zeit sich nicht mehr änderte.

Lysop alberte mit Ruffy und Chopper im Schnee. Doch sie passten auf keinen Blödsinn zu machen und zu laut zu sein. Sonst hätte es mal wieder Ärger mit Sanji gegeben und das wollten sie vermeiden, denn dann gäbe es ja noch mehr Krach und DANN gäbe es noch viel größeren Ärger. Aber nicht mit Sanji. Von einer Person, die sie respektierten und manchmal lebendig vergraben würden. Und trotzdem ihre Freundin war, für die sie ihr Leben geben würden.

Sanji war in der Küche und bereitete wieder mal etwas wunderbar Riechendes zu, während Robin mal wieder nur da saß und ein Buch las.

Was anderes würde man von Robin aber ehrlich gesagt auch nicht erwarten.

Es ging auf dem Schiff also zu wie immer.

Mit dem Unterschied, dass jemand fehlte.

Es war ihre Navigatorin.

Robin hatte ihre Freundin heute Morgen draußen, halb verschneit gefunden. Sie allarmierte sofort die Jungs und Nami wurde dann ins Bett gebracht, worauf sie von Chopper untersucht wurde und er feststellte, dass sich Nami eine ziemlich heftige Grippe eingefangen hatte. Weswegen die Jungs ja auch nicht so laut sein durften. Ihre Navigatorin schlief jetzt und brauchte die Ruhe um bald wieder auf den Beinen zu sein.

Und jetzt so ohne Navigatorin mussten sie auch höllisch aufpassen nicht die Insel zu verpassen. Sie brauchten wieder Proviant. Es war nur noch wenig da. Es würde noch vielleicht, wenn sich Ruffy zusammenreißen würde, was er eh nicht tun würde, man es aber voraussetzte, drei Tage höchstens reichen würde.

„Fertig!“, schrie der Koch und freute sich über das Essen, welches er gerade fertig gestellt hatte.

„Kann ich dir irgendwie helfen Herr Koch?“, fragte ihn Robin ganz höflich und legte ihr Buch zur Seite.

„Aber gerne Robinmäuschen“, säuselte er wieder und deutete auf die Teller, die sie schon mal aufstellen konnte.

Fünf Minuten später stand das ganze Essen und alles auf dem Tisch und man hörte nur noch ein:

„ESSEN FASSEN!“ von Sanjis Seite aus.

„Und was ist mit unserer Navigatorin?“, kam es kurz und knapp von Robin, als endlich am alle am Tisch saßen.

„Für Namimausi hab ich was weggestellt. Ich bring es ihr nachher.“

„Ach schon gut Sanji. Gib das Essen her und ich bring es Nami, jetzt“, mischte sich Ruffy ein.

Doch Sanji knurrte nur kurz und warnte Ruffy davor auch nur ein Stückchen zu essen, sonst würde er es teuer bereuen und ließ ihn mit einem Tablett voll Essen zu Nami gehen.

Ruffy überlegte den ganzen Weg zu Nami.

Ob es ihr wohl besser ginge? War sie denn schon überhaupt wach?

Irgendwie fing er an sich Vorwürfe zu machen. Schließlich ist er einfach gegangen und hat sie dort stehen lassen. Alleine. Er hätte sie ja wenigstens in ihr Zimmer bringen können. Tat er aber nicht. Er ging einfach. Und schlief seelenruhig, während sie da draußen und fror und krank wurde.

Und er als Käptn hätte das eigentlich niemals zulassen dürfen. Und schon gar nicht weil er sie liebte. Doch nun konnte er es ja eh nicht wieder ungeschehen machen, also versuchte er jetzt alles, damit es Nami wieder besser ging.

Ruffy machte die Tür auf. Ging die Treppe hinunter und stellte das Tablett auf dem Tisch ab.

Erst dann sah er zum Bett und bemerkte, dass Nami gar nicht drin lag.

In ihm kam Panik auf. Unbegründete Panik. Nun gut, Nami war weg. Das war Grund genug zur Panik. Aber dann war sie auch noch Krank und Ruffys Schuldgefühle überwogen auch ganz stark.

Der junge Käptn rannte so schnell er konnte ins Bad. Draußen konnte sie theoretisch eigentlich nicht sein. Bis vor kurzem war er ja schließlich selbst draußen. Doch im Bad war sie nicht. Also konnte sie nur noch draußen sein, was ihn doch sehr verwunderte.

Trotzdem rannte er nun in Windeseile aufs Deck.
 

Schon eine Weile beobachtete die junge Navigatorin die ruhige See. Sie stand mit hohem Fieber an der Reling, ließ den sanften Schnee auf sie herabfallen.

Keiner hatte bemerkt wie sie raus ging und keiner hatte sie draußen gesehen.

Sie stand am Heck an der Reling. Die Jungs spielten am Bug also konnten sie Nami ja auch gar nicht sehen.

Es war den Tag über so still gewesen. So konnte sie sehr gut nachdenken. Über die letzten Tage. So, wie es die letzten Tage auch gemacht hatte.

Und vor allem dachte sie an den Kuss.

Der Kuss, der ihr so viel bedeutete. Der ihr so viel Wärme, Geborgenheit, Sicherheit gab. Es war der wunderschönste Moment in ihrem ganzen Leben.

Und sie war froh so einen Moment erlebt zu haben. Sie würde es wieder tun. Wenn es sein musste dann auch vor ihren ganzen Freunden. Denn jetzt wusste sie es ja ganz genau. Sie liebte Ruffy. Es war sicher. Und sie würde ihn sich nicht mehr wegnehmen lassen. Egal was kommen würde. Sie hielt als selbstverständlich ihr leben für Ruffy zu lassen.

Aber sie wusste, so weit würde er es nicht kommen lassen, was Nami aufatmen lies, denn sie lebte gern.

Sie lächelte.

Was für einen Schrott sie doch grade dachte. Und schon wieder war sie allein. Wieso kuppelte sie sich bloß so ab?

Irgendetwas im Innern kontrollierte sie. Nami konnte nichts mehr selbst machen. Sie konnte nicht mal mehr richtig denken. Allein Ruffy blieb ihr nicht verwährt. Alles andere gab es einfach nicht mehr. Und Nami wusste ganz genau, dass es was damit zu tun hat, worüber di Jungs nicht reden wollen. Was sie ihr verheimlichen.
 

Ruffy kam langsam auf Nami zu.

Er hatte sie endlich gefunden. Ihm war ein Stein vom Herzen gefallen als er sie so an der Reling angelehnt, mit starrem Blick auf die See gerichtet, sah.

Er fasste ihr an die Schulter.

Nami erschrak ein wenig.

„Nami. Du sollst im Bett bleiben. Du bist krank!“, sagte Ruffy vorwurfsvoll.

„Oder wenigstens rein kommen. Hier ist es kalt und in dieser Kälte kannst du nicht gesund werden und wir brauchen dich Nami.“

Sie schaute ihm tief in die Augen.

Wieder kamen irgendwelche Bilder in ihren Kopf. Einige konnte sie nicht zuordnen. Andere stellten den gestrigen Kuss dar. Wieder andere Bilder aus der Vergangenheit.

Wie gern würde sie ihn doch jetzt in die Arme nehmen und küssen. Doch sie konnte nicht. Nami wusste zwar genau, dass sie ihn liebte, aber war es auch mit Ruffy so?

Liebte er sie auch?

Das wusste Nami nicht und ließ sie zögern.

„Ach quatsch. Nur ein wenig Fieber. Sonst geht es mir gut“, sagte sie und setzte ein gezwungenes Lächeln auf, damit es auch wahr klang.

„Nami“, begann Ruffy „ich mache mir Sorgen um dich. Du koppelst dich seit Tagen völlig von uns weg, dann wirst du krank. Schläfst bei Schnee und Minustemperaturen an Deck und dann willst du noch nicht einmal im Bett wieder gesund werden. Anstatt gehst du lieber raus, wo du nur noch kränker werden kannst.“

„Ruffy schon gut. Ich geh ja schon ins Bett“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor sich Nami auf den Weh in ihr Zimmer machte.
 


 

sooo...also was sagt ihr dazu??????

naaaa???

naja es ginge besser ich weiß -.-

is zumindest nich mehr depri XD

is nur noch traurig...naja mehr oda weniger XD

also egal...schreibt mir kommis....bitte gaaaaaaanz viele^^

dann bin ich motiviert noch mehr und vor allem schneller zu schreiben^^

ach und die leutchen das letze chap nich kommentiert ham aba es sich durchgelsen ham bitte ich doch beide chaps zu kommentieren^^

dankeschöööööööööön

also dan bis zum nexten mal...oda bis zum douji...den ich jez offiziell doch mache^^

aba versprecht euch nich zuuu viel ^^"
 

*alle ganz dolle knuddle*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-06-25T14:39:06+00:00 25.06.2007 16:39
hey du!
voll das süße kapi! *gg* der ruffy macht sich ja voll die sorgen um die nami! voll knuffig! ^^
war wieder mal n tolles kapi! mach schnell weita und sag mir bescheid, ja? ^^

hdgggdl *knuff* ruffy
Von:  Fascination
2007-06-18T12:51:21+00:00 18.06.2007 14:51
das chap war super
und es war nich mehr depri xD
es war einfach geil xDDD
Von:  Pentragon
2007-06-18T09:35:52+00:00 18.06.2007 11:35
Nami verhält sich wirklich äußerst merkwürdig.
Und in jeder FF diese Zweifel der beiden, ob es richtig ist und das sie sich als Käpt´n und Navigatorin eigentlich garnicht lieben dürfen XD
aber es kommt halt gut an.
Zum Glück hat sie ja ruffy der auf sie achtet ^^
Von: abgemeldet
2007-06-17T19:51:38+00:00 17.06.2007 21:51
Ja, das war irgendwie schön.^^
Hat mich ein bisschen an unser RPG erinnert, aber ich glaub, dass das keine Absicht war, oder? *grins*
Den Konflikt der Gefühle hast du schön rübergebracht. Hoffentlich wird Nami wieder gesund. *hoff* Ach das hätte so schön gepasst, wenn sie sich zum Schluss geküsst hätten....*schwärm*..., aber es wäre auch zu einfach gewesen.^^
Namis Gefühle haben mir gefallen. Sehr genial beschrieben. Find ich toll!^^
Mach weiter so! Go on!
Hdgdl
Von: abgemeldet
2007-06-17T17:25:30+00:00 17.06.2007 19:25
Hi,
cooles kapi ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter^^
Von:  Akami_
2007-06-17T17:15:19+00:00 17.06.2007 19:15
ich find das so süß
wenn ruffy sich sorgen um nami macht
ich fand das ganze kappi süß
ich hoffe das du schnell weiter schreibst
Von: abgemeldet
2007-06-17T16:49:47+00:00 17.06.2007 18:49
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen^^
ist echt voll süß..
hoffe du schreibst schnell weiter^^
lg
Manadis
Von:  Yve
2007-06-17T15:25:53+00:00 17.06.2007 17:25
Das Kapitel war wieder echt toll
Das ist immer so süß, wenn sich Ruffy sorgen macht um Nami <3
Mir hat es wirklich gut gefallen^^
Mach schnell weiter

hdl Yve


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