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Willkommen im Horrorhaus

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Kapitel 13: Sir Sheffordshires Rückkehr Part 2

Kapitel 13: Sir Sheffordshires Rückkehr Part 2
 

Hätte Misawa nicht auch eine Taschenlampe dabei hätte er wahrscheinlich gar nichts gesehen. In dem dunklem Gang in dem er sich gerade befand: Wo um alles in der Welt würde dieser ihn nur hinführen. Er fragte sich was wohl gerade seine beiden “Ex”- Temamkollegen machten. Ob sie wohl schon einem Geist begegnet waren?
 

Plötzlich erregte ein grelles, weißes Licht seine Aufmerksamkeit, das um eine Ecke zu leuchten schien. War es etwa ein Geist. Misawa ging mit schnellen Schritten voran. Das unheimliche Licht huschte vor, als wollte es ihn führen. Er folgte dieser unheimlichen Erscheinung.
 

Währenddessen rannten gerade zwei andere Personen so schnell sie konnten. “Warum müssen wir uns nur so beeilen?”, keuchte Kylie und versuchte mit Jim mit zu halten. “Ganz einfach. Wir müssen den anderen bescheid sagen.”, kam es von diesem außer Atem. “Aber… ich meine. Wir wissen doch gar nicht wo die anderen sind Jim. Ich meine wo sollen wir suchen?”, entgegnete Kylie. Jim blieb abrupt stehen, sodass Kylie bei ihrem Tempo erstmal ein paar Meter weiter schlitterte bevor sie stehen blieb.
 

“Stimmt… da ist was dran.”, murmelte Jim. “Shit!” (Sowas sagt man nicht xD) “Das hab ich jetzt echt nicht bedacht. Kylie ging zu ihm rüber. Ihr war gerade ein Licht aufgegangen. “Der Communicator!”, flüsterte sie halblaut. “What?” “Na der Communicator! Mitsuki hat doch gesagt wir sollen bescheid sagen wenn wir die Lehrer gefunden haben oder in Schwierigkeiten Stecken! Und das tun wir gerade Jim!”
 

Ein leuchten trat in Jims Augen (zumindest in eines, das andere sieht man ja nie wegen dem Verband). “Stimmt! Daran hab ich gar nicht mehr gedacht… Ky… du bist ein Genie!” “Immer doch.”, grinste das Schwarzrothaarige Mädchen ihren Freund an.
 

Schnell zückte Kylie ihren Communicator. “Ich sag Mitsuki bescheid.”,sagte sie und tippte eine Nachricht ein.
 

Im Weinkeller saßen Mitsuki, Edo, Johan und Judai und überlegten fieberhaft wie sie am besten verschwinden konnten. Irgendwo musste es doch einen Weg geben. Plötzlich piepte etwas in Mitsukis Rocktasche (Die haben jetzt einfach mal Taschen in den Röcken. Die Mädels). Sie holte das piepsende etwas hervor. Ihren Communicator.

“Was ist passiert?”, fragte Edo neugierig und beugte sich über den Display des Gerätes. “Ist jemand gestorben?”, wollte Judai wissen. “Wurden die Lehrer gefunden?”, fragte Johan. Mitsuki schüttelte den Kopf.
 

“Es ist eine Nachricht von Kylie. Sie fragt wo Edo und ich sind und das sie wichtige Neuigkeiten hat.” “Und welche?”, fragten Judai; Johan und Edo gleichzeitig. Mitsuki drückte weiter um die Nachricht vollständig zu lesen. Sie erstarrte. “Wir müssen hier weg…”, flüsterte sie… “Warum?”, ertönte es dreifach. “Sir Sheffordshire ist zurückgekehrt!”, sagte das Rothaarige Mädchen monoton. “WAS?!” “Was solll das heißen, ´Er ist zurückgekehrt?’!”, fragte Edo und schaute seine Freundin besorgt an. “Das kann nur eines bedeuten. Sir Sheffordshires Geist treibt sich hier im Schloss rum.”, antwortete Mitsuki und starrte immer noch auf den Display. “Und woher weiß Kylie das so genau?”, hakte Edo nach. “Moment, ich schreib ihr gerade zurück.”, zischte die Rothaarige.
 

“Mitsuki hat geantwortet.”, erklärte Kylie tonlos. “Da bin ich aber froh. Das heißt das es ihr gut geht.”, seufzte Jim erleichtert. “Und was schreibt sie?”, wollte er auch sofort wissen. “Sie fragt, woher wir das wissen.”, antwortete Kylie und mailte zurück.
 

Währenddessen hatten Manjyome und Reiko echte Probleme. Sie waren gefangen und konnten sich dadurch auch nicht bewegen. Reiko dachte an ihre Freunde. Sie hatte wahnsinnige Angst. Ob einer ihrer Freunde wohl schon auf Sheffordshires Geist gestoßen war? Sie hoffte es nicht. Aber was war wenn doch? Sie musste jemanden waren. Am besten Mitsuki. Aber wie sollte das gehen? Sie war mit beiden Händen angekettet.
 

Reiko dachte nach und besah sich die Handschellen genauer. Sie waren recht breit. Wenn sie es also schaffen könnte wenigstens eine ihrer Hände aus diesen Teilen rauszubekommen.
 

Sie versuchte es. Aber es war nicht einfach. “Was hast du vor?”, flüsterte Manjyome.

“Ich versuche meine Hand aus der Schelle zu bekommen. Ich muss Mitsuki informieren.”, flüsterte Reiko zurück und wurde leicht rot. “Was ist wenn die das mitbekommen?”, zischte Manjyome und nickte zu den Geister Soldaten rüber.

“Hoffentlich nicht…”, murmelte die Grünhaarige. Sie versuchte es weiter. Nach einer Weile hatte Reiko es geschafft. Unter größten Anstrengungen.
 

Schnell holte sie den Communicater hervor und versuchte, so gut es ging, mit einer Hand ein Wort einzutippen.
 

Mittlerweile hatte Mitsuki Kylies Antwort schon gelesen. “Was hat sie gesagt?”, wollte Edo wissen. “Lange Geschichte, erzähl ich dir später, sagt mir lieber wo ihr zwei seid.”, las Mitsuki vor und wollte gerade zurück schreiben als es schon wieder piepte. “Auch von Kylie?”, fragten Johan und Judai im Chror. Mitsuki schüttelte den Kopf und las ein Wort was in Grossbuchstaben da stand “HILFE!”. “Das ist von Reiko!”, rief das Rothaarige Mädchen und zeigte die Nachrich ihren Freunden.
 

“Sie steckt in Schwirigkeiten! Wir müssen ihr helfen!”, sagte Mitsuki und stand auf. “Was hast du vor?!”, rief Edo. “Reiko suchen und ihr helfen! Was sonst?!”, bekam er da drauf als Antwort. “Aber Mitsuki!” “Nein Edo. Ich: gehen da raus! Gefahr hin oder her. Ich will nicht das noch jemand stirbt!”
 

Auch Edo stand nun auf. Er sah seine Freundin an und lächelte. “Stimmt. Du hast recht. Wenn wir hier rumsitzen bringt das eh nichts. Aber damit eins klar ist. Ich komme mit.” Mitsuki schaute ihn ebenfalls an. Auch sie lächelte. “Du bist ein Schatz.” Langsam kamen sich die zwei näher und küssten sich wieder.
 

Judai, der das nicht mit ansehen konnte, nutzte die Gelegenheit um sich Johan für den selben Zweck zu schnappen. Nachdem Mitsuki und Edo sich wieder von einander gelöst hatten, grinste die Rothaarige erstmal zu den zwei Jungs rüber, dann sah sie Edo wieder an. “Die müssen uns auch alles Nachmachen.”, sagte sie grinsend, während Judai und Johan sich immer noch küssten. “Lass ihnen doch den Spaß.”, meinte Edo nur. “Mach ich ja auch.”, sagte Mitsuki.
 

Nach dem sich auch Judai und Johan von einander trennen konnten schaute Mitsuki zu den beiden Jungs rüber. “Was ist mit euch zwei? Kommt ihr mit Reiko retten?”
 

Die beiden nickten nur und standen ebenfalls auf. Mit Mitsuki vorne weg, verließen die vier den Weinkeller. Hoffentlich würde ihnen nicht noch der Geist von Sir Sheffordshire über den Weg laufen.
 

Mitsuki schickte noch schnell eine Nachricht für Kylie ab. “Reiko steckt in Schwierigkeiten. Wir sind auf dem Weg zu ihr. Ps. Judai und Johan sind bei uns.”
 

In der Zwischenzeit schlich Misawa immer noch den dunklen Gang entlang. Vor ihm dieses seltsame Licht. Wohin es ihn wohl führen würde? Er wusste nicht genau was ihn erwarten würde, wenn er diesem Licht folgte. Oder ob es gut oder schlecht für ihn war, aber allein der Anblick dieses ominös leuchtenden Wesens oder was auch immer es war, veranlassten ihn, diesem zu folgen.
 

Es führte ihn um viele Ecken und Kurven bis vor eine Tür. Misawa stand davor. Das Licht stubste als dagegen, so als wöllte es ihm sagen, das er diese Tür öffnen sollte. Misawa kam näher und fasste etwas unsicher die Klinke an. Wie von Geiserhand öffnete sich plötzlich die Tür.
 

Misawa trat ein und kau das er in dem Raum stand, knallte die Tür hinter ihm zu. Mit vor Schreck, weit aufgerissen Augen fuhr er herum. “Aber was?!” Wieder drehte er sich nach vorne und erstarrte. Auf einen Stuhl, an einem sehr, sehr alten Holzschreibtisch saß… “S-Sir Sh-Sheffordshire?!”
 

Misawa war sich hundertprozentig sicher das es nur er sein konnte. Er erkanne ihn wegen dem Bild im Speisesaal. “Gut erkannt. Ich habe dich schon erwartet mein junger Freund.” Ein eiskaltes Grinsen huschte über Sheffordshires Gesicht.
 

“Ich bin wirklich sehr dankbar, das Jeffry dich hier her geführt hat. “Jeffry?” Wieder drehte Misawa sich um. Das Licht das ihn hier her geführt hatte materialisierte sich langsam und nahm menschliche Gestalt an. Die von einem kleinen, buckligen, alten Mann. “Misawa er kannte den Geist sofort. “Sie?” “Ja ich, junger Mann.” “Sie sind ein Geist!?” “Ganz recht!” Ich bin Jeffry Galdon, der treu ergebene Butler von Sir Sheffordshire.”
 

Misawa wich einen Schritt zurück. “Aber wie… wie ist möglich… sie… sie haben uns doch in dem Schloss rumgeführt? Wie können sie also ein Geist sein?” “Nun… es gibt vieles das du nicht verstehst, aber nun höre was mein Herr dir sagen will.”
 

Misawa wandte sich wieder um. “Was wollen sie von mir?!!” “Nun junger Freund. Ich denke es wird dich brennend interessieren, das zwei deiner Freunde sich in meiner Gewalt befinden, inklusive diesen beiden Männern, die mit euch gekomen sind.

“Dann haben sie also unsere Lehrer! Und welche Freunde von mir haben sie?!” “Falls du es unbedingt wissen willst. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren und schwarzem Mantel und ein junges Fräulein mit Grünen Haaren, gelber Jacke und gelbem Rock.”, wieder grinste Sheffordshire fies. Misawa starrte den Besitzer des Schlosses entsetzt an. //Er hat Reiko-san und Manjyome-kun!// “Und wenn du jetzt brav bist und mir folgst Bursche, werde ich dein Leben verschonen.”
 

“Ich gehe nirgendwo hin! Ich werde meine Freunde retten!”, rief Misawa. “Schön! Wenn das so ist…” Misawa wollte zur Tür rausrennen, doch der Gest von Mr. Galdon versperrte ihm den Weg. “Es geht nirgendwo hin!”, ertönte die bedrohliche Stimme Sir Sheffordshires und er kam langsam auf den hilflosen Ra Yellow Studenten zu.
 

“Nun… wer nicht hören will, der muss eben sterben…” Sir Sheffordshire zückte sein Schwert und Misawa wich zurück. Er hatte keine Möglichkeit zu fliehen oder auszuweichen. Sir Sheffordshire holte zum Schlag aus und das Schwert traf Misawa am Bein und er knickte kurz ein. Ein stechender Schmerz breitete sich an der getroffenen Stelle aus, Blut färbte langsam die getroffene Stelle dunkel. Misawa keuchte.
 

“Ich werde dir zeigen was Schmerzen sind mein junger Freund.”. Sir Sheffordshires Lippen umspielte ein grausames Lächeln. Noch einmal schwang er das Schwert und nun traf er Misawas anderes Bein, so das dieser völlig einknickte. “Nun was ist… wie willst du sterben mein junger Freund? Auf die schnelle oder willst du es lieber auf die langsame Tour?”, fragte Sheffordshire mit Süffisantem Grinsen.
 

“keins von beidem…”, brachte der Schwarzhaarige Ra unter Schmerzen hervor. “Ich werde versuchen meinen Freunden zu helfen…” “Na schön… wie ich sehe willst du also lieber langsam und qualvoll sterben.” Wieder versetzte der Geist von Sir Sheffordshire Misawa einen Hieb mit dem Schwert. Diesesmal traf es seinen Arm.
 

Das Blut färbte sich rot durch die gelbe Jacke durch und Misawa hielt sich die verletzte Stelle. Seine verletzten Beine gaben nach und Misawa sackte auf die Knie.

“Es ist aus… mein junger Freund!”, grinste Sheffordshire. “Jeffry, würden sie bitte den jungen Herrn zur Streckbank geleiten.” Sheffordshire lachte bestialisch auf. “Sehr wohl Sir!” Der Geist von Mr. Galdo verbeugte sich kurz.
 

Miswas Augen weiteten sich vor entsetzten. “Streckbank?!” Die Streckbank war ein mittelalterliches Folterinstrument. Eine Bank, wie der Name schon sagte, an die man mit Händen und Füßen gefesselt wurde und sozusagen so lange auseinander gestreckt wurde, bis die Knochen zerbrachen, Muskeln und Sehnen rissen.
 

Misawa konnte sich nicht wirklich wehren, als Mr. Galdon ihn schon an dem unverletzten Arm gepackt hatte und durch eine Türe am Ende des Raumes zog.

Was ihn dort erwartete war eine weitere kleine Folterkammer. “Gestatten, meine Privatfolterkammer.”, erklärte Sheffordshire, als würde er einem Gast bloß das Gebäude zeigen.
 

Auch konnte Misawa sich nicht wehren, als er an der Streckbank angekettet wurde.

Mr. Galdon stand daneben und fing langsam an, an einer kleinen Kurbel zu drehen, die die Streckbank auseinander zog. Immer mehr und mehr. Ein furchtbarer Schmerz durchfloss Miswas Körper. Er konnte fühlen wie seine eigenen Knochen brachen und seine Muskel rissen. Er schrie vor Schmerzen, doch es hörte ihn ja niemand, der ihm vielleicht hätte helfen können. Irgendwann hatte die Bank ihre Grenze erreicht. Misawa atmete Flach. Er fühlte sich seltsam schlaff. Ihm tat alles weh. Höllisch weh.

Jetzt war es ihm fast egal ob er starb, hauptsache diese Schmerzen hörten auf.
 

//Vergebt mir Freunde… Ich hab es nicht geschafft…//, waren seine letzten Gedanken, bevor Sheffordshires Schwert ein letztes Mal auf ihn Niedersauste und sein Herz durchbohrte.
 

“Was soll das heißen? Reiko steckt in Schwierigkeiten! Wir suchen sie?! Können die nicht warten und einfach sagen wo die sind!”, schimpfte Kylie außer Atem. “Wissen die überhaupt wo Reiko und Manjyome sein sollen?” Gehetzt rannte das Schwarzrothaarige Mädchen hinter Jim her, der mal wieder wesentlich schneller war als seine Freundin (Er ist ja auch größer).
 

Eigentlich wussten die zwei gar nicht wo sie hinwollten. Ihnen wurde ja nicht gesagt wo ihre Freunde steckten…
 

Mitsuki, Edo, Johan und Judai hatten es mittlerweile geschafft unbeschadet aus dem Weinkeller hoch zu kommen und schlichen nun durch die Gänge. Mitsuki tippte eine Nachricht auf dem Communicator ein und schickte diese ab. Es war eine Frage an Reiko, wo diese denn seie. Ein paar minuten Später ertönte wieder das Piepen.

“Und wo sind sie?”, fragte Edo. Mitsuki zeigte ihrem Freund die Nachricht. “SPEISESAAL”, stand dort geschrieben.
 

“Im Speisesaal?!”, rief Judai. “Ich glaub das ist nicht weit von hier…”, murmelte Johan, der mit Judai Händchen hielt. “Dann nichts wie zum Speisesaal!”, kam es von Mitsuki in ihrem Befehlston.
 

Plötzlich ertönte hinter ihnen wieder ein lautes Krachen. Alle fuhren rum. Vor ihnen stand der Geist mit dem Schwert und der Pistole. Die vier schluckten. “Nichts wie weg!”, rief Johan und rannte mit Judai an der Hand los. Mitsuki und Edo, ebenfalls Händchenhaltend, hinterher. “Was war ist da denn für einer?”, keuchte Mitsuki, der das rennen nicht gerade leicht viel. “Keine Ahnung, aber der hat uns verfolgt! Wegen ihm waren wir in dem Weinkeller!”, erklärte Judai. “Und wie es aussieht verfolgt er uns schon wieder!”, fügte Johan hinzu.
 

Mitsuki schaute nach hinten. “Das sieht nicht nur so aus! Das ist auch so! Und der ist schnell!” Die vier Jugendlichen rannten was das Zeug hielt. Immer weiter. “Da vorne ist eine Abbiegung, vielleicht können wir ihn etwas austrixen wenn wir da abbiegen. Wir scheinen ihn soweit abgehängt zu haben.”, erklärte Edo. Die anderen nickten.
 

Schnell waren sie abgebogen. Alle drückten sich eng an die Wand und hofften der Geist würde sie nicht entdecken. Er tat es auch nicht. Sondern lief einfach vorbei.

Alle atmeten erleichtert auf. Johan und Judai waren so erleichtert das sie sich in die Arme fielen und küssten.
 

Plötlich ertönte Mitsukis Stimme “Machiko?! Was machst du denn hier?!”

Judai und Johan lösten sich von einander und drehten sich um. Vor ihnen stand tatsächlich Machiko.
 

Das Rosahaarige Mädchen starrte ihre Freunde an. Sie hatte sie vorhin entdeckt. Und sie hatte es gesehen. Gesehen wie Judai und Johan sich küssten. Es hatte ihrem Herzen einen heftigen Stich versetzt. Tränen standen in ihren Augen. Sie kniff sie zusammen und schüttelte den Kopf. “Machiko-chan, was ist los?”, fragte Mitsuki.

Bekam aber keine Antwort von ihrer Freundin. Stattdessen rannte Machiko einfach los. “Machiko! Nicht!”…
 

Fortsetzung folgt...
 


 

So her ist endlich Kappi 13. Gomen das ihr so lange warten musstet. Übrigens ein großes Danke noch mal an alle meine Kommi Schreiber.

heagggggggggdl

vielen Dank.

Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-27T09:22:45+00:00 27.01.2007 10:22
Das Kapitel war schon grausig, nur tun Bastion und Machiko mir Leid...
Bastion, weil er tot is ^^
Und Machiko, wegen Judai... Bin zwar für JudaixJohan, aber sie tut mir wahnsinnig Leid...
Hoffentlich begegnet sie Sheffordshire nich...


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