Teil1 und 2
Ich in der DBZ Welt! Teil1
Es war ein schöner Tag heute. Ich stand um 7.00 Uhr auf weil ich um 8.00 Uhr zu Schule musste. Ich ging um 7.20Uhr los. Als ich in der Schule ankam klingelte es auch schon. Ich ging in die Klasse und setze mich neben meiner Freundin. „Morgen!“ „Morgen. Hast du schon das neueste gehört?“ „Nein, was denn?“ „Wir bekommen einen neuen Mitschüler.“ „Das ist ja klasse.“ Sie nickte nur. Da kam auch schon der Lehrer mit dem neuen Mitschüler rein. >Aber das ist doch? Das ist doch Trunks. Wie kann das denn sein. Denn gibt es doch gar nicht.< dachte ich mir und schaute ihn mir die ganze Zeit an bis er an der Tafel stand und sich vorstellte. „Ich heiße Trunks Briefs. Ich bin 17 Jahre alt.“ „Man sieht der gut aus.“ Sagte meine Freundin neben mir. Ich sagte nichts darauf. Ich schaute ihn mir nur die ganze Zeit an. >Wie kann das sein? Was will er hier?< fragen über fragen kamen in meinem Kopf. Ich bemerkte nicht mal das mein Klassenlehrer mich angesprochen hatte. Erst als mich meine Freundin angestupst hat wachte ich aus meinen Gedanken auf. „Was hast du denn schon wieder gedacht Frauke? Träumen gibt es nicht in der Schule. Aber weiter im Text. Mal sehen wo wir dich hinsetzen.“ Es war nur noch ein Platz bei den Jungs frei. „Da setzen wir dich nicht hin. Also, Christine gehe du mal neben Sascha und du Yvonne rückst einen auf. Dann setzt du dich Trunks zwischen Frauke und Yvonne. (Was für ein Zufall!!!) Trunks tat das was der Lehrer sagte und setzte sich zwischen mich und Yvonne. Dann fing der Lehrer mit dem Unterricht an. Wir hatten Mathe. Ich liebe Mathe aber heute konnte ich mich nicht drauf konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit Trunks ansehen und nachdenken was er hier wollte. Als die Stunde um war hatten wir Pause. Ich wollte gerade raus gehen als, „Trunks und Frauke bleibt bitte mal hier.“ >Was will der den jetzt schon wieder?< „Frauke du wirst Trunks die Schule zeigen.“ „Ja, mache ich.“ Trunks folgte mir.
Ich zeigte ihm den Chemieraum, Physikraum und die anderen Räume wo wir Unterricht haben. Als das erledigt war, war die Pause auch schon wieder um. Auf dem Weg zum Klassenraum fragte ich Trunks. „Trunks?“ „Ja?“ „Wo kommst du eigentlich her?“ „Das weißt du doch. Du siehst mich doch jeden Abend im Fernsehen!“ Ich blieb stehen und schaute ihm hinterher. Er blieb auch stehen und sah mich an. „Aber.........aber warum bist du dann hier?“ „Können wir das nach der Schule bereden?“ „Ja, dann kommst du mit zu mir. Dann können wir in ruhe reden.“ „Einverstanden!“
In der nächsten Stunde hatten wir Deutsch. `Was wird das wohl sein?´ Da sah ich einen Zettel auf meinem Heft liegen. Ich öffnete ihn und lass ihn.
„Mach dir keine Gedanken jetzt darüber was ich gesagt habe. Du wirst es noch früh genug erfahren!“
Ich schaute zu Trunks. Er lächelte mich und schaute wieder zu Tafel. <Wenn er es sagt. Dann mache ich jetzt mit. Er sagt es mir ja nachher.>
Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause. Ich sagte den ganzen Weg nichts und schaute auf den Boden. Dann brach Trunks die Stimmung. „Keine Angst. Es ist nichts schlimmes was ich dir sagen werde. Also mach dir jetzt keinen Kopf.“ Ich schaute ihn an und sagte. „Wenn du das sagst!“
Als wir zuhause waren, war keiner da von meiner Familie. Ich bot Trunks was zu trinken an und wir setzten uns Wohnzimmer. Dann fing Trunks an.
Fortsetzung Folgt......
Ich in der DBZ Welt! Teil2
„Ich bin hier um dich zu holen!“ Ich sah ihn fragend an. Dann fragte ich ihn. „Und warum willst du mich holen?“ „Wie soll ich das sagen. Ich, besser gesagt wir brauchen deine Hilfe.“ „Und wofür? Einen Gegner bekämpfen? Ich bin viel zu schwach um euch zu helfen.“ „Das ist nicht war. Du bist eine Saiyajin. Besser gesagt Halb Saiyajin, halb Mensch.“ „Aber wie.........?“ „Deine Seele.“ „Meine Seele? Meinst du etwa meine Seele war von einem Saiyajin?“ „So kann man es sagen. Sie war ein Saiyajin. Aber weil du von einem Menschen gezeugt und von einem Menschen geboren wurdest bist du nur ein Halber Saiyajin.“ Ich sagte nichts. Ich bekam kein Ton raus. Ich war völlig in Gedanken. <Ich? Ich soll ein Saiyajin sein? Das kann ich nicht glauben. Das muss ich sofort jemanden sagen. Aber wem?> Da viel mir Sarah ein. „Warte mal eben hier Trunks. Ich bin 10 Minuten wieder da.“ Er nickte. Ich ging aus dem Zimmer und rief Sarah an.
Bei Trunks:
`Sie muss erst mal alles verarbeiten. Da ist es normal das sie mit jemanden darüber reden muss. Ich hoffe mal Vater wird nicht zu streng zu ihr sein. Sie ist ein nettes Mädchen.´ Bei dem Gedanken wurde er rot im Gesicht.
Derweil bei mir:
„Aber wenn ich es dir doch sage Sarah. Ich bin Halb Mensch, halb Saiyajin.“ „Ganz ruhig Frauke. Ich glaube dir ja. Und was jetzt?“ „Ich soll ihnen bei was helfen. Wahrscheinlich ein neuer Gegner. Willst du nicht mitkommen, wenn du willst?“ „Ich würde gerne aber du weist ich bin Krank und kann nicht aus dem Bett. Bringe mir einfach eine Magische Bohne mit wenn du wieder kommst. Dann werde ich wieder gesund.“ „Das mache ich. Ich muss jetzt auch Schluss machen. Trunks wartet ihm Wohnzimmer auf mich.“ „OK, und viel Glück. Du wirst bestimmt von Vegeta zu einen SSJ Trainiert.“ „Das glaube ich auch. Das Glück kann ich auch gebrauchen. Ciau.“ „Ciau!“
Ich legt auf und ging wieder ins Wohnzimmer. „Und wann geht es los?“ fragte ich Trunks als ich mich setzte. „Wenn du nichts dagegen hast können wir sofort!“ „Nein , habe ich nicht. Ich packe ein paar sachen.“ Ich ging ins Kinderzimmer und packte ein paar sachen im meine Reisetasche. 15 Minuten später. „Bin fertig .Wir können gehen.“ „Ok. Halt dich bei mir fest!“ Ich tat das was er mir sagte und hielt mich an ihm fest. Trunks holte eine Art Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte auf einen Knopf. Dann machte es „Ploop,“ und weg waren wir und tauchten vor der C.C. auf. „Wau. Das ging aber schnell.“ „Komm. Die anderen warten schon.“ Ich ging mit Trunks in die C.C. in Richtung Wohnzimmer. Die Tür ging auf und alles saßen da und warteten. Sie drehten sich um als die Tür aufging und erblickten mich und Trunks. „Trunks das ging aber schnell. Du warst ja nur 3 Tage weg. Schön das du wieder da bist!“ sagte Bulma und umarmte ihren Sohn. „Ist sie das?“ fragte Vegeta seinen Sohn. Der nickte nur. „Mmmpf ein Mädchen soll ich zum SSJ machen. Das ist nicht dein ernst.“ „Wenn du nicht willst kann Trunks mich ja zu einem machen.“ Alle sahen mich an. „Wie kannst du es wagen mit mir so zu sprechen?“ „Du sprichst so als wäre ich nicht anwesend.“ Vegeta stand auf und kam auf mich zu um mir eine Lektion zu erteilen. Aber Trunks ging dazwischen. „Lass das Vater.“ Vegeta ließ ab und ging zur Tür. „Morgen um 8.00 Uhr bist du im GR, verstanden?“ Ich nickte nur und schaute wieder zu den anderen. Als er weg war kam Son – Goku auf mich zu. „Du bist es wirklich. Man spürt das du ein Saiyajin bist. Du hast eine starke Aura. Wer wir sind brauchen wir dir ja nicht zu sagen. Das weist du ja schon alles und.........!“ „Woher?“ fragte ich schnell bevor er weiter reden wollte.“ „Wie bitte?“ fragte er. „Woher wisst ihr das ich über euch so bescheid weiß und woher wusstet ihr wo ich zu finden war?“ „Das war Shenlong. Er hat uns alles gesagt. Wir wollten das er dich zu uns bringt, aber das ging nicht also mussten wir ja irgendwie zu dir kommen. Da hat Shenlong einen Plan gegeben für ein Gerät was wir bauen müssen um zu dir zu kommen.“ (Sie haben sich das gewünscht. Shenlong konnte das Gerät auch nicht machen, deswegen der Plan. Also wundert euch nicht!) Ich sah Son – Goku nur an wusste nichts mehr zu sagen. „Aber das ist jetzt unwichtig. Du bist jetzt hier und du wirst hier erst mal wohnen. So lange dich Vegeta und Son – Goku trainieren werden.“ Sagte Bulma. Da kam ein kleines lächeln auf mein Gesicht. „Du trainierst mich auch?“ „Ja klar. Vegeta kann ja nicht alles. Und deswegen werden wir beide uns abwechseln um dich zu trainieren!“ „Und Vegeta ist damit einverstanden?“ „Es hat lange gedauert ihn zu überreden aber es hat geklappt.“ „Das ist ja super.“ „Bist du morgen auch dabei?“ „Ja, morgen werden wir beide dich trainieren, weil du keine Erfahrung mit Kämpfen hast. Wir werden langsam anfangen. Mit Fluidum Kontrolle und wenn wir es schaffen kannst du morgen Abend schon fliegen.“ „Das ist ja super.“ Wir unterhielten uns noch lange. Abends verabschiedeten sich alle und flogen nach Hause. Son – Goku lächelte mich noch und sagte, „Bis morgen. Und schlaf gut.“ Ich winkte im noch zu und ging dann ins Haus. Bulma zeigte mir mein Zimmer. Es war sogar ein Dusche im Nebenraum. Ich ging auch sofort Duschen. Ich zig mich aus und stellte mich unter die Dusche. <Ist das angenehm.>
Nach der Dusche ging ich ins Bett. >Morgen wird es ein harter Tag. Vegeta trainiert mich. Oh, nein. Das wird was geben. Aber so lange Son – Goku dabei ist, wird es hoffentlich nicht so schlimm werden.> Mit diesem Gedanken schliff ich ein.
Fortsetzung Folgt.......
