Es war einmal ein Traum
Gehüllt in ein weißes Kleid
Hoffnungsvoll trägt der Schein
niemand kennt dein heutiges Leid
vor Gottes Ort bist du nie allein
Himmlische Musik wird erklingen
Langsam schreitest du vorran
Zuneigung wird er nicht erzwingen,
denn er weiß, was er darf und kann
Alle Blicke an dir haften
zu hören stumme Atemzüge
Sieh, was Götter der Zeit aus dir machten
Deine Seeligkeit ist keine Lüge