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Mondschein Symphonie

2 Teil - fortsetzung zu Sonate des silbernen Mondes
von

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Das Ende der Ferien

Chapter 1

Das Ende der Ferien
 

Nach dem Demian und Cheasion nach Hause geschickt worden waren, hatte es noch lange gedauert bis Harry die Trennung von ihnen verkraftet hatte.

Er war oftmals sehr traurig und nachdenklich gewesen denn ohne das er es bemerkte, hatten die Beiden sich in sein Herz geschlichen.
 

Auch die Tatsache das es seine Söhne waren ließ Harry einfach keine Ruhe.

Er hatte wirklich allen Grund auf Demian und Cheasion stolz zu sein. Irgendwie freute er sich schon jetzt auf die Beiden ;

auch wenn ihm wirklich mehr als schleierhaft war wie er, ein männlicher Zauberer, zu einem oder mehreren Kindern kommen sollte. Nun ja vielleicht würde er Draco irgendwann mal danach fragen.
 

Der besagte hatte eine, ebenfalls dramatische Veränderung in den Sommerferien hingelegt. Man konnte ihn nun als Harrys Freund bezeichnen.

Auch hatte er versprochen Ron und Hermine in Ruhe zu lassen und diese nicht mehr zu hänseln.

Bis Heute ärgerte sich der Blonde deswegen. Was um Himmelswillen hatte ihn da wieder geritten, dass er so etwas versprechen musste.

Aber was tat man nicht alles um Harry ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern, dachte Malfoy grummelnd und lehnte sich seufzend gegen die kühle Fensterscheibe.
 

Morgen würden sie wieder mit Hogwarts Express nach Hogwarts fahren. Ihr letztes Jahr. Nach ihrem Abschluss dort, würden sich ihre Wege trennen. Dann würde es egal sein in welchem Haus sie waren, dann würde jeder für sich allein einstehen müssen.
 

Doch soweit wollte Draco noch nicht denken, dieses letzte Jahr würde er genießen. Er konnte sogar beim besten Willen keinen Grund finden warum er das nicht tun sollte oder könnte.
 

Insgeheim freute sich Draco schon auf die dummen Gesichter von Harrys Freunden wenn sie ihnen erklären würden, das sie seit den Sommerferien ein Paar waren.
 

Lange haben die Beiden darüber diskutiert ob sie ihre Beziehung öffentlich machen sollten oder nicht. Doch letzten Endes kamen sie überein, das sie zu einander stehen wollten.
 

„Da bist du ja Draco ich hab dich schon gesucht“ rief Harry fröhlich, als er in Malfoys Schlafzimmer stürmte und ihn mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss auf die Wange begrüßte.
 

Es war ein großes Stück harter Arbeit gewesen sich wieder mit Lucius Malfoy, Dracos Vater zu vertragen.

Und Draco hatte bis Heute das Gefühl, das ihm sein Vater den Imperius Fluch immer noch nicht verziehen hatte. Was auch nicht wirklich verwunderlich war.
 

Einem so stolzen Mann wie Lucius einfach seine Würde zu nehmen, in dem man ihm seinen Willen durch einen Zauber aufzwang, war wirklich nicht die feine Art. Aber Draco hoffte sich eines Tages mit seinem Vater richtig zu vertragen. Der unterkühlte Umgangston der seit dem Vorfall zwischen den Malfoys herrschte, zerrte an Dracos Nerven und auch seine Mutter hatte daran zu knabbern. Wollte sie doch ihre harmonische Familie von einst wieder haben.
 

Sowohl der Vater als auch der Sohn hatten ihr eines Tages deutlich zu verstehen gegen, das sie willens waren sich zu vertragen und das es lediglich nur eine Frage der Zeit war bis ihr Vertrauen zu einander wieder aufgebaut war.
 

Manche Wunden brauchten eben Zeit bis sie heilten und manche konnte nicht einmal alle Zeit der Welt heilen.
 

„Schon gut kleiner. Hast du deine Koffer gepackt?????“ fragte Draco auf den dunklen Haarschopf blickend.

Er genoss es auf diese Art und Weise mit Harry, seinem früheren Feind umgehen zu können.

„Ja hab ich und du?????“

„Wenn du dich umdrehst wirst du neben meinem Schreibtisch zwei große Koffer vorfinden“ antwortete ihm der Blonde leise lachend. Schelmisch wuschelte er Harrys Haar auf. Protestierend neigte der Gryffindor seinen Kopf in den Nacken, entzog so seinem Freund seinen Haarschopf.

„Die sind auch so schon ziemlich durcheinander da musst du dich nicht auch noch an meinen Haaren auslassen“ beschwerte er sich.

„Potter ... Potter wann siehst du endlich ein das deine Haare ein absolut hoffnungsloser Fall sind?????“ fragte Draco mit einem typischen Malfoy Lächeln auf den Lippen.
 

Ihre Zweisamkeit wurde durch Narcissa, Dracos Mutter gestört die leise an seiner Tür klopfte und dann einfach eintrat.

„Das Abendessen ist fertig“ verkündete sie strahlend.

„Oh ja, ich hab auch schon großen Hunger“ stimmte ihr Harry zu und schleppte den lachenden Draco, an der Hand haltend, hinter sich her.
 

Als sie im Esszimmer ankamen, saß Lucius bereits am Tisch.

Mit einem knappen Kopfnicken begrüßte er seinen Sohn und dessen Freund.

„Lasst uns essen“ sagte er dann zu seiner Frau, die schwer an sich halten musste um nicht wehmütig aufzuseufzen.

Wie sehr sie doch ihre fröhlichen Abendessen vermisste in denen sogar Lucius mit ihnen gealbert hatte.
 

Nun war ihr Mann kühl und reserviert, er verhielt sich so wie im ersten Jahr ihrer Ehe. Es hatte sie viel Mühe und Geduld gekostet um Lucius davon zu überzeugen das es nichts schlimmes war, wenn man seiner Familie vertraute und ihr sein wahres Ich zeigte.

Und ihr Sohn hatte dies alles mit nur einer einzigen, unüberlegten Tat zunichte gemacht.

Sie hoffte inständig, dass Lucius sich während des Jahres, in dem Draco sowieso in Hogwarts sein würde, wieder fangen würde.
 

Tapfer versuchte sie zu lächeln und schenkte ohne zu fragen allen anwesenden Tee ein.

Harry mochte Dracos Mutter wirklich, auch wenn er sich in ihrer Gegenwart ein wenig verklemmt fühlte. Dankend nahm er die Tasse Tee an, welche ihm Narcissa reichte und stellte sie vor sich auf den Tisch.
 

„Nun dann lasst uns essen. Schließlich ist es unser letztes Abendessen morgen seid ihr um diese Zeit ja schon in Hogwarts“ plauderte Narcissa, immer wieder an ihrem Tee nippend.

Lucius hielt sich wie immer zurück. Blickte einfach starr vor sich hin, während Draco sein bestes gab dem Blick seines Vaters auszuweichen.
 

„Stimmt, die Ferien sind wirklich schnell vergangen“ gab Harry, ein wenig verkrampft zurück. Er hatte dieses Verhalten sehr wohl bemerkt und gab nun sein bestes um Mrs. Malfoy bei ihrem Vorhaben, einen angenehmen Abend mit ihrer Familie zu verbringen, zu unterstützen.

„Aber ich freue mich schon sehr auf Hogwarts“

„Oh ja, ich kann mich selbst noch an meinen ersten Tag dort erinnern. Ich glaube es gibt keinen Zauberer oder Hexe die ihren ersten Tag auf Hogwarts jemals vergessen würden“

„Nein das glaub ich auch nicht“ pflichtete Harry Dracos Mutter bei.
 

Es hatte eine Weile gebraucht bis die eher erzwungene Unterhaltung sich zu einer richtigen entwickeln konnte.

Nun waren Harry und Mrs. Malfoy wirklich in ein sehr interessantes Gespräch vertieft ohne sich um die anderen am Tisch zu kümmern.

Sie redeten wirklich über alles und es gab kein einziges Thema, so schien es, über welches sie nicht diskutiert hätten.

Lucius fühlte sich von Minute zu Minute deplazierter bis er es nicht mehr aushielt und das Esszimmer verließ.

Die nunmehr wieder traurigen Blicke seiner Frau nicht sehend.
 

„Schon gut Mutter ich gehe zu ihm“ sagte Draco beschwichtigend und verließ ebenfalls den Raum.
 

In der Eingangshalle blieb er stehen und überlegte wohin sein Vater wohl gegangen sein könnte. Das jedoch war überflüssig denn auch Lucius wünschte ein Gespräch mit seinem Sohn.

„Draco auf ein Wort“ langsam trat er aus dem Schatten und führte seinen Sohn in sein Arbeitszimmer. Dort setzten sich beide in bequeme Sessel hin.
 

„Vater ich kann dir gar nicht sagen wie leid mir das alles tut, das musst du mir wirklich glauben, hätte es eine andere Möglichkeit gegeben ich ...“

„Nein Draco sei jetzt ruhig ... War es das wert????“ wollte Lucius von seinem Sohn wissen, diese eine Frage ließ ihm keine Ruhe. Oft hatte er darüber nachgedacht wie er selber in solch einer Situation gehandelt hätte, aber dennoch kam er zu keinem Zufriedenstellendem Ergebnis. Und doch wollte er den Grund aus welchem sein Sohn all das getan hatte von Draco hören, nicht irgendwelche Ausflüchte und nicht ernst gemeinte Entschuldigungen, sondern die Wahrheit.

Einen Moment noch haderte Draco mit sich, überlegte was er sagen sollte.

„Würdest du zulassen das jemand Mutter zum Lord bringt mit dem Wissen das er ihr schaden wird, vielleicht sogar töten????“ fragte er seinen Vater, die Augen fest auf Lucius gerichtet.

„Natürlich nicht aber was hat das mit ....“ anfangs wollte Lucius aufbrausen und seinem Sohn klar machen das es etwas ganz anderes war, was zwischen ihm und Narcissa ablief doch dann begriff er. Schweigend stand er auf und ging zum Sofa wo er sich niederließ. Lange Zeit sagte er nichts, schien viel mehr nachzudenken.
 

„Du hast also schon gewählt Draco .... hab ich recht?????“ schmunzelnd beugte sich Lucius zu seinem Sohn vor und zog ihn zu sich auf das Sofa. Wer hätte das gedacht sein kleiner Draco, in dem er immer noch das kleine Kind von sechs Jahren sah, war bei seinen Worten errötet und versuchte nun seine Unsicherheit mit einem etwas verunglücktem Lächeln zu überspielen.

„Ja das hab ich“ brachte Draco schließlich hervor.

„Dann gratuliere ich dir, ich habe länger gebraucht um Narcissa das zu geben was sie brauchte“

„Ist doch egal, sie liebt dich und würde alles für dich tun, wie sagt man doch gleich ..... besser zu spät als nie“ belehrte Draco seinen Vater in einem klugscheißerischem Ton, was Lucius unwillkürlich zum lachen brachte.

„Gut, dann haben wir es geklärt“

„Ja das haben wir Vater“ deutlich konnte man von seinen Gesichtszügen die Erleichterung ablesen.

Ziemlich gut gelaunt hatten die Malfoys und Harry doch noch einen schönen Abend mit einer Tasse Tee verbracht so das sie gar nicht bemerkt hatten wie die Zeit verflogen war.
 

„So Kinder es ist wirklich Zeit das ihr ins Bett kommt schließlich müsst ihr morgen früh aufstehen und da wollt ihr doch fit sein“ sagte Mrs. Malfoy lächelnd und scheuchte Draco und Harry von ihren Plätzen.
 

„Gute Nacht Mum“ auch wenn Draco nicht wirklich in Stimmung war jetzt schon schlafen zu gehen, hatte er beschlossen seiner Mutter nicht zu wiedersprechen. Außerdem war es sicher gut sie mit seinem Vater alleine zu lassen.

Auch Harry stand brav auf und wünschte Dracos Eltern eine gute Nacht.
 

„Schlaft gut .... und Draco sei Anständig“ rief ihnen noch Lucius im letzten Moment nach, dann war die Tür zum Salon geschlossen.
 

Verwundert blieb Harry stehen und starrte einen Moment lang die Tür an.

„Was meinte dein Vater mit , sei Anständig????“ fragte er den Blonden, welcher sich ganz leise hinter ihn geschlichen hatte und Harry nun ganz nahe an sich zog.
 

„Mein Vater hat eben eine blühende Fantasie als ob ich jemals unanständig war“ meinte Draco nur grinsend und zog Harry mit sich.

„Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das du auch heute bei mir im Zimmer schläfst“ bestimmte Draco und bugsierte seinen Schatz in sein Schlafzimmer.
 

Harry gab sich wirklich große Mühe nicht rot anzulaufen aber Dracos seltsame Blicke und dieses, zugegebener Maßen verwirrende Lächeln, machten ihn wirklich unruhig.

„Ähm, Draco ist es nicht besser wenn ich heute im Gästezimmer schlafe .... ich meine ...“

„Kommt gar nicht in Frage du bleibst hier, oder ich werde Granger und Weasley morgen ebenso Herzlich begrüßen wie die letzten Jahre zuvor“
 

„Draco du hast es mir versprochen“

„Genauso wie du es versprochen hast bei mir zu schlafen, und wenn du dein Wort nicht hälst warum sollte ich es tun???“
 

Ergeben seufzte Harry auf und machte sich daran sein Hemd langsam aufzuknöpfen. Er konnte sich wirklich schlimmeres Vorstellen als bei seinem Freund zu schlafen. Dennoch war er was das anging immer noch sehr schüchtern, was sich an seiner gesunden roten Gesichtsfarbe zeigte.
 

Grinsend hatte der junge Malfoy seinen Schatz beim Ausziehen zugeschaut. Erst nachdem Harry unter die Decke geschlüpft war begann auch er sich langsam bettfertig zu machen.
 

Der Gryffindor musste nicht lange auf ihn warten, schon wenige Augenblicke später gab die Matratze neben ihm nach und noch im selben Atemzug wurde er in eine liebevolle Umarmung gezogen.
 

Nur zu gern kuschelte Harry sich an den Blonden heran und legte seinen Kopf an dessen Schulter .

„Draco „

„Hm“

„Ich weiß nicht wie ich mich morgen verhalten soll, ich ... also ich meine, wir fahren doch im Gleichen Abteil ja???“ Hoffnungsvoll blickten Draco zwei große, Smaragdgrüne Augen an.

„Du verhälst dich mir gegenüber wie immer und selbstverständlich fahren wir im selben Abteil nach Hogwarts“

„Und es macht dir wirklich nichts aus wenn ich mich an dich kuschle????“ fragte Harry verblüfft und bedachte seinen Freund mit solch einem Blick das man versucht war zu glauben diesem wären über Nacht drei Köpfe gewachsen.

„Glaub es mir ruhig, es ist mir wirklich sehr ernst damit. Meinetwegen kannst du die ganze Zeit dich an mich kuscheln, ich hab nichts dagegen“ sagte Draco großzügig.

Die ganze Zeit vergaß er aber auch den eigenen Vorteil nicht. Nie wieder würde er Pansys schreckliches Liebesgeschwafel über sich ergehen lassen müssen, Herrlich!!!!!!
 

Tadaaaaaaa^^ *froi froi* das ist das 1 Kapitel der Frotsetzung^^ Sorry das ihr darauf warten musstet, leider war mein pc. Kaputt und sämtliche Daten die drauf waren, sind gelöscht worden, musste jetzt einiges neu schreiben^^ Aber ich denke dieses Kapi ist mir genauso gelungen wie beim ersten mal^^

So ich hoffe das euch auch die Fortsetzung gefallen wird^^ wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt dann immer her damit^^ ich werde mein bestes Geben sie zu beantworten ...

Ich würde mich sehr über eure Komis freuen^^ und natürlich noch ein ganz liebes Danke Schön an alle Kommischreiber von Sonate des silbernen Mondes^^ ihr habt mir echt den Ansporn gegeben weiter zu schreiben ...
 

euro Blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Castrada
2007-01-28T14:41:55+00:00 28.01.2007 15:41
Es geht weiter, juhuu!!!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe sehr, das bald das nächste kommt und ob Draco die zwei jetzt nett oder so "freundlich" wie die letzten Jahre begrüßt.
Ciao^^
Von:  _Jenji_
2007-01-22T10:34:37+00:00 22.01.2007 11:34
na, das war doch mal eine tolle überraschung ^^
die fortsetzung fängt schon wieder toll an, aber bitte....
lass uns nicht wieder so lange warten *fleh*
meinen respekt hast du jedenfalls
und ich kann es kaum erwarten, wie die anderen auf das paar reagieren...
und vor allem was mit dumbi ist...
kümmert der sich so jung um die schule?
Von:  Kerstin-S
2007-01-19T18:25:12+00:00 19.01.2007 19:25
hey ^^

bin grad hier drauf gestoßen.. ^^
hab den ersten teil zwar noch nicht gelesen.. aber das werd ich bei gelegenheit nachholen.. =)
kapi ist super +gg+
hoffe es geht bald weiter =)
schickst du mir ne ENS wenns soweit ist? wäre superlieb von dir ^^

glg kerry
Von:  hikaruchan
2007-01-17T20:09:58+00:00 17.01.2007 21:09
YAY
>.<
das kapi war super *rumhibbels*
will mehr lesen ^^
wann wird harry eigentlich mit seinen ersten sohn schwanger ? und vor allem warum denkt draco das sie nur dieses einejahr zusammen sind ?*grübel* geschweigeden will voldi harry immer noch umbringen? wo er doch weis das sein sohn in der zukunft in harry und dracos ältesten verknalt sein wird ?
ARG so viele fragen ^.~
da hilft nur eins also schreib BITTE GANZ SCHNELL WEITER

p.s. danke für die ens *g*
Von:  Miako88
2007-01-17T12:49:32+00:00 17.01.2007 13:49
Ich hab mich riesig gefreut als ich deine ENS bekommen habe und du hast wirklich toll geschrieben!!
LG ^^ Miako
Von:  teufelchen_netty
2007-01-16T07:49:38+00:00 16.01.2007 08:49
ja endlich
*_*
und es ging genauso gut weiter, wie es geendet hatte.
ich freu mich auf mehr. ^^
sag bescheid, wenns weitergeht
Von:  James_Moriarty
2007-01-15T19:54:52+00:00 15.01.2007 20:54
*_*
Juhuuu, es ist genauso gut geworden wie der erste Teil!!! Super echt ^^
Freu mich schon auf das nächste Kap ^^
Von:  TC2509
2007-01-15T19:47:20+00:00 15.01.2007 20:47
Na da ist Dir aber sein Sahnestück gelungen.
Die Wartezeit hat sich gelohnt.
Bin ja schon gespannt wie es weitergeht.
*flausch Dich*
TC
Von: abgemeldet
2007-01-15T18:24:34+00:00 15.01.2007 19:24
hihi.
dafür,dass er pansy schon so lange los werden wollte,hat er sich ja ganz schön viel zeit gelassen :D

aber nette story. :)


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