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Inuyasha - The Next Generation

Kays Vergangenheit
von

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Tag 2

aloha XD

da bin ich wieda^^ hier ein neues kapi mit neuen Erlebnissen aus Kays vergangenheit^^ diesmal lernt er einiges übers Jagen und über das Revierverhalten verfeindeter Hunderudel XD Über Ayo ist diesmal nicht so viel drin... aber das nächste kapi hat etwas mehr mit ayo und sein verhalten gegenüber kay zu tun^^
 

also, viel spaß beim lesen erstmal^^
 

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Tag 2
 

Als Kay am nächsten morgen wach wurde, lag er neben Ayo. Dieser schlief allerdings noch. »Hm…..? Ayo…. « dachte der kleine Hanyo und kuschelte sich weiter in die warme Decke und dann auch noch an Ayo, da dieser ja vielleicht frieren könnte. Dann erst schaute sich Kay weiter um. Seine Eltern waren nicht im Raum, doch das verwunderte den kleinen Hanyo schon nicht mehr. Seufzend schaute er zur tür, er wollte seine Eltern suchen, aber wollte auch Ayo nicht in stich lassen. Plötzlich bemerkte er, dass Ayo schwer atmete und das Fieber anscheinend gestiegen war. „Ayo!“ rief Kay erschrocken aus, worauf sein Bruder endlich wach wurde. „Kay…“ sagte er schwach und schaute seinen kleinen Bruder an. Kay lächelte kurz und stupste ihn an. „Es wird schon wieder, Ayo… ich helf dir doch!“ „Meinst… du…?“ entgegnete Ayo nur darauf und schlief wieder ein. „Ja…. Ich glaube schon…“ sagte Kay leise und hoffte, dass seine Mutter, oder wenigstens sein Vater wieder rein kommen würde, doch beide waren weg. Langsam machte sich Kay Sorgen.
 

„Tôya! Sag bitte, was ist mit Ayo?!“ Miyako war ziemlich aufgebracht, als sie allein mit Tôya sprach. Dieser jedoch antwortete nicht darauf, sondern seufzte nur. „Miyako… bitte beruhig dich wieder…“ meinte Tôya dann nach einiger Zeit des Schweigens. Doch Miyako dachte gar nicht daran. Sie schrie den Hundedämon wieder an. „Ich soll mich beruhigen?! Was, wenn Ayo schwer krank ist!! Wenn selbst du dazu schweigst?!“ Sie weinte schon fast, und Tôya bemerkte dies. Er stand endlich mal von seinem Sitzplatz auf. „Miyako… Ayo ist nicht schwer krank… er wird wieder gesund… doch was mich beunruhigt ist die Tatsache, dass er sich nicht mehr selbst heilen kann… normalerweise könnte er gar nicht krank werden…“ erklärte der Hundedämon und nahm seine Frau in den Arm. Sie sah ihn an. „Das ist es ja, was mir Sorgen macht, Tôya! Was, wenn das gleiche mit Kay geschieht! Er ist zu schwach, um so eine Krankheit überstehen zu können… und du weißt das…“ meinte Miyako angstvoll. Tôya nickte nur, er wusste dies sehr wohl. Kay war schon von Anfang an der Schwächste der beiden. Und wahrscheinlich wird dies auch so bleiben, wenn nicht etwas Bedeutendes in Kays Leben geschehen würde, oder dieser wenigstens endlich mal seine tief in ihm verborgene Kraft entdecken und entfesseln würde. Tôya wusste von Kore, dem alten Hundedämon, welche Kraft in Kay schlief. Doch der kleine Hanyo wusste es nicht. Und das könnte ihm noch zum Verhängnis werden. Tôya dachte nach, was Miyako nicht verborgen blieb. „Tôya….? Ist es wegen dem, was Kore über Kay gesagt hatte…?“ fragte sie, denn auch sie wusste von Kores Prophezeiung, falls man das unverständliche Geschwafel, was der alte Hund manchmal von sich gab, als sowas bezeichnen konnte. Der Hundedämon an Miyakos Seite nickte, und sie schaute ihn daraufhin sorgenvoll an. „Kay wird aber doch hoffentlich nicht zur Gefahr werden…?“ „Nein, Miyako…. Ich werde aufpassen, dass das nicht passiert! Ich verspreche es dir!“ antwortete Tôya auf ihre Frage. Dann löste er die Umarmung wieder. „Ich werde zu Kay und Ayo gehen…. Du willst doch bestimmt auch wissen, wie es den beiden geht, oder etwa nicht?“ sagte er, doch er wusste, dass Miyako auf jeden Fall bei ihren beiden Söhnen sein will. Somit ging er zusammen mit ihr zurück zur Hütte.
 

In der Hütte lag Kay neben seinem Bruder, den Kopf auf seinen Rücken gelegt, da Ayo auf dem Bauch lag und schlief. Der jüngere Hanyo hatte die ganze Zeit den Eingang der Hütte im Blick, in der Hoffnung, dass seine Eltern endlich wieder kommen werden. Doch Kay wartete vergeblich, er seufzte. Dann stand er auf und hörte ein leises Fiepen. Seine Hundeohren zuckten in die Richtung… eine Ecke in der Stroh aufgeschichtet war. Kay ging langsam darauf zu, immer bereit, sofort zurück zu schnellen, falls es Gefahr sein sollte. In einem geringen Abstand zum Stroh fing er an zu schnuppern, doch außer dem Geruch des Strohs nahm er nichts anderes wahr. „Was ist dort…?“ sagte Kay mehr zu sich selbst, da er nicht verstehen konnte, wieso seine Ohren etwas fanden, was seiner Nase und seinem Blick verborgen blieb. Er setzte sich nun genau vor den Strohhaufen, und sah ihn mit einem prüfenden Blick an, als ob er sagen wollte, nun gib doch endlich dein Geheimnis preis, ich hab dich eh durchschaut. Doch der Strohhaufen blieb unbeweglich. Zögernd fing Kay dann an, das Stroh zur Seite zu schieben. Irgendetwas war dort, und der kleine Hanyo war zu neugierig, als das er die Geräusche aus dem Strohhaufen einfach ignorieren könnte. Kay knurrte leicht, da es ihm doch langsam zu blöd war, etwas hinterher zu jagen, was nur seine Ohren fanden. Dann setzte er sich nach einiger Zeit beleidigt vor den Haufen und sah ihn drohend an, doch als das auch nichts half, buddelte er weiter. Und plötzlich bewegte sich etwas, Kay erstarrte sofort. Er hatte Angst davor, dieses Etwas im Strohhaufen wieder zu verscheuchen, sobald er sich bewegte. Doch als sich das, was sich dort versteckt hatte, endlich zeigte, wünschte sich Kay, er hätte es verjagt.
 

Es war eine vollgefressene, hässliche Ratte, und Angst vor einem kleinen Hanyo schien sie nicht zu haben, denn sie griff Kay sofort an. „Autsch!“ rief Kay erschrocken, als er das Vieh an der Hand hängen hatte. Plötzliche Wut über diesen Angriff des kleinen Nagers veranlasste Kay zu einer instinktiven Handlung. Er schüttelte er die Ratte ab, dann sprang er sie wieder an und hoffte irgendwie, das Genick des Nagers zu fassen zu bekommen. Doch das Tier war für diese Körperfülle ungewöhnlich schnell, was Kay nun doch ziemlich verblüffte. Er sah nur noch den langen Rattenschwanz, wie dieser hinter ein paar Töpfen verschwand. Die Überraschung des jungen Hanyo wich schnell einer Entschlossenheit, der Ratte zu zeigen, wer Jäger und wer Gejagter ist. Sofort sprang Kay hinter die Töpfe, und bekam die Ratte auch zu fassen. Er hielt sie mit einer Hand fest auf den Boden gedrückt, doch wie man sie tötet, wusste er in diesem Moment nicht. Der kleine Hanyo hielt die Ratte in einer Hand fest, so dass sie ihn nicht beißen konnte, und begutachtete dann die Bisswunde an seiner anderen Hand. „Mistviech…“ meinte Kay, als er die blutende Wunde sah. Die Ratte zappelte in seiner Hand und wäre beinahe wieder entkommen, wenn Kay nun nicht doch mit beiden Händen zugefasst hätte. Doch was er nun mit diesem kleinen Nager anfangen wollte, war ihm ein Rätsel, ebenso, wie sich das Tier sogar vor seinem Vater verstecken konnte. Er hätte dieses fette Tier doch bemerken müssen. Als das Gezappel der Ratte nun doch zu viel war, nahm Kay einen der Tontöpfe, stopfte die Ratte dort hinein und legte den Deckel darauf, beschwerte diesen sogar noch mit einem weiteren, etwas kleinerem Topf. Grinsend stand Kay nun vor seinem „Rattengefängnis“.
 

Als Tôya in die Hütte kam und Kay sah, wirkte er etwas perplex. „Äh… Kay… was tust du da…?“ fragte er noch, doch dann hörte auch er das aufgeregte Fiepen der Ratte in dem großen Topf, dann grinste er. „Verstehe… dein erster Jagderfolg also…“ meinte Tôya lachend. Kay sah seinen Vater an, und sprang ihm dann in die Arme. Auch der kleine Hanyo grinste. „Dieses fette, hässliche Nagetier dachte, es könne vor mir weglaufen! Dabei sind doch Hunde die Jäger, und so kleine Tiere wie eine Ratte doch die Gejagten, nicht wahr, Papa?“ fragte Kay, doch Tôyas Aufmerksamkeit war schon auf die Bisswunde gerichtet, die Kay an einer Hand hatte. „Ja… aber diese kleinen Nager können ganz schön zubeißen, wie du wohl erfahren hast! Lass die Wunde erstmal versorgen, in Ordnung…? Danach kannst du mir erzählen, wie du die Ratte gefangen hattest!“ sagte Tôya in einem ruhigen Ton, Kay nickte nur als Antwort und ging dann zu seiner Mutter, die inzwischen wieder neben Ayo saß. Sie lächelte. „Na komm mal her… lass die Wunde mal sehen…“ meinte sie und versorgte dann die Bisswunde. Sie legte ein paar Kräuter darauf und dann wickelte sie einen Verband um die Hand. Kay schaute interessiert zu, so etwas zu wissen konnte man ja schließlich immer gebrauchen. Dann schaute Kay wieder zu seinem älteren Bruder, der immer noch geschwächt auf seinem Lager lag und schlief. „Wird er wieder gesund…?“ fragte Kay zögernd, er hatte Angst vor einer schlechten Nachricht. „Mach dir um ihn keine Sorgen, Kay… Ayo ist stark, er schafft das!“ meinte Miyako beruhigend, doch ganz überzeugt davon war auch sie selbst nicht. Und Kay spürte dies, worauf er nun doch ängstlich zu seinem Bruder schaute.
 

Währenddessen entsorgte Tôya die Ratte, indem er sie im nahe gelegenen Bergbach ertränkte. Dies war immer noch die beste Möglichkeit diese lästigen Viecher loszuwerden. Doch Tôya tat dies nicht etwa in seiner Menschengestalt, sondern in seiner Hundegestalt, wodurch er die Ratte mit seinen langen Fangzähnen besser festhalten konnte. Die Ratte quietschte zwar immer gequält auf, sobald er sie wieder aus dem Wasser hob, doch das hatte nur zur Folge, dass Tôya immer wieder den Kopf schüttelte. Als Tôya sich nach einiger Zeit vergewissert hatte, dass die Ratte endlich krepiert war, bemerkte er Kore am Ufer. Tôya knurrte ihn kurz an, um eventuell auftretende Auseinandersetzungen direkt zu unterbinden. Doch Kore hätte daran kein Interesse gehabt, er war zu alt, als dass er sich auf einen Kampf mit Tôya, dem stärksten aus dem Rudel, einlassen würde. Kore legte sich am Ufer hin und Tôya sprang aus dem Wasser und ging zu ihm. Die Ratte ließ er dann vor Kores Pfoten fallen. //Es ist nicht grade das Beste, aber die Berghasen werden in dieser Jahreszeit wieder weniger…// meinte Tôya in Hundesprache, die jeder Hundedämon in seiner natürlichen Gestalt konnte. //Ich weiß… aber eine fette Ratte ist besser, als ein magerer Fisch…// antwortete Kore und nahm die Ratte ins Maul, legte sie dann genau zwischen seine Vorderpfoten und legte eine Pfote über den toten Körper der Ratte. //Aber deswegen bin ich nicht hier… es gibt noch einen Hanyo mit derselben Kraft wie Kay… sein Name ist ähnlich dem Wort Yokai…// erklärte Kore dann, doch Tôya knurrte einmal kurz, ein unmissverständliches Zeichen, dass es ihn nicht interessierte. Kurz danach sprang Tôya den Weg zurück ins Dorf, zurück zu seiner Familie. Kore sah Tôya hinterher und seufzte. „Ungehobelter Hund…“ sagte er dann wieder in der menschlichen Sprache, dann stand er auf, nahm dann die Ratte zwischen seine Fangzähne und lief zurück zu seiner Höhle.
 

Wegen Ayos Krankheit schob Kay Langeweile. Er hatte niemanden, mit dem er rumtollen konnte, und sein Vater hatte andere Dinge zu tun. Entweder das Dorf vor anderen Dämonen zu schützen, oder bei Miyako sein. Der kleine Hanyo seufzte. Er war allein, mal wieder…. Und er konnte nichts dagegen tun. „Ich hasse Alleinsein…“ meinte Kay leise, und sprang vom Brunnenrand, worauf er die ganze Zeit gesessen hatte. Doch als er dann auf dem Boden saß, schaute er sich unschlüssig um. Wohin sollte er jetzt gehen? Zum alten, knorrigen Baum auf dem Felsvorsprung wollte er nicht mehr, seit seinem kleinen Kletterunfall. Aber er könnte ja zum alten Damm gehen, den einst Biberdämonen errichtet hatten. Also machte sich Kay auf den Weg zum alten Damm. Unterwegs dachte er nach. Weswegen er auch diesmal in Schwierigkeiten geriet. Kay kam vom weg ab und war daraufhin kurzerhand in einer kleinen Schlucht gelandet, die von einem fremden Hunderudel beherrscht wurde. Denen war es natürlich sofort aufgefallen, wer da in ihr Gebiet eingedrungen war. Kay, der sich die ganze Zeit schon ängstlich umgeschaut hatte, erschrak, als vor ihm plötzlich ein mit Narben übersäter, schwarzer Hund gegenüberstand. Dieser lachte kurz. „Na… hast du dich nicht etwa verlaufen…?“ meinte dieser, doch er knurrte drohend. Kay wich leicht zurück, doch ein weiteres Fell was er dann an seinem Rücken spürte sagte ihm, dass er in der Falle sitzt. Er schaute zum Hund hinter sich hoch, doch dieser sah gar nicht gefährlich aus. Es war eine weiße Hündin, eigentlich ungewöhnlich für Berghunde, dass es weiße Fellfarben bei ihnen gibt. Die meisten waren entweder dunkelgrau, oder braun bis schwarz gefärbt, aber nie rein weiß. Die Hündin, sah den kleinen Hanyo lächelnd an, dann sah sie zum schwarzen Hund, der anscheinend der Anführer des Rudels war. „Lass den Kleinen doch laufen, vielleicht wusste er nichts von der Einteilung der Reviere…“ erklärte die weiße Hundedämonin. Azak, der schwarze Hund knurrte darauf nur bedrohlich. „Er kam trotzdem in unser Revier! Aber wenn du ihn unbedingt wieder an diesen Tôya abgeben willst, meinetwegen! Dieser menschenfreundliche Köter… war ja klar, dass irgendwann solche Bastarde bei raus kommen…“ sagte Azak und schaute Kay verächtlich an. Kurz darauf fühlte sich der kleine Hanyo mit scharfen Fangzähnen hochgehoben. Kay rührte sich in dem Moment nicht mehr, zu groß war die Angst vor dem starken Gebiss eines Hundedämons.
 

Währenddessen suchte Tôya seinen jüngeren Sohn überall, fragte auch diesmal wieder Kore, als er Kay nicht beim alten knorrigen Baum gefunden hatte. Doch diesmal wusste Kore keinen Rat. Plötzlich erstarrte Tôya, er hatte den Geruch eines weiteren Hundedämons in der Nase, noch dazu war dort der Geruch von Kay! Wütend Knurrend rannte Tôya aus Kores Höhle, während des Laufens sich in seine Hundegestalt verwandelnd. Dann stand er der weißen Hündin gegenüber, die etwas weiter erhöht auf einem Felsvorsprung stand. Auch Tôya war überrascht, solche rein weißen Hunde gab es nur im Westen! Noch dazu die goldenen Augen der Hündin! Sie stammte garantiert aus dem Westen, doch was nun viel wichtiger war, war Kay, den die Hundedämonin im Maul trug. Sie ließ den kleinen Hanyo dann runter, der sich dann wieder rührte. „Papa!“ rief er, als er Tôya erblickte. Der war sich nun sicher, dass seinem Sohn nichts geschehen war und knurrte die weiße Hundedämonin an. Die wendete sich daraufhin wieder um und lief zurück in das Gebiet ihres neuen Rudels. Tôya sprang hoch auf den Felsvorsprung und untersuchte Kay erstmal richtig, ob der auch nicht verletzt war. Kay musste lachen, da Tôya ihn ganz schön kitzelte. „Papa… hör auf…! Es ist alles ok…!“ versuchte Kay zu erklären, worauf Tôya dann auch aufhörte. Danach kletterte Kay auf den Rücken seines Vaters, der dann in raschen Sprüngen zurück rannte. In der Hütte legte sich Kay wieder zu seinem älteren Bruder und schlief dann ein. Kay schlief den ganzen restlichen Tag, es war für ihn einfach zu anstrengend gewesen.
 

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so... hoffe, es hat euch gefallen^^ ich schreibe schon direkt am nächsten XD dann sind die wartezeiten nicht so lang XD
 

wer mir einen kommi hinterlässt, dem sage ich über ens bescheid, wenn das nächste kapi oben ist^^
 

bis dann^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Milena
2008-04-06T19:15:48+00:00 06.04.2008 21:15
Tolle Idee für eine Charakter beschreibung.
Bei dem kleinen trifft es echt zu wenn man sagt "vom Regen in die Traufe".
Mal schauen was aus Kay noch wird.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-01-23T17:00:04+00:00 23.01.2007 18:00
So jetzt muss ich aber auch mal was schreiben u.u
Also...
*sich räusper*
BOAAAAAAAAAAAAAAAAH GEILOOOOOOOOOOOOOO xDDDD
Ich find du schreibst sau gut! Weiter so!
*schon auf heißen kohlen sitz*
will weiter lesen xP
Von: abgemeldet
2007-01-18T14:08:45+00:00 18.01.2007 15:08
bin wieder die erste^^"
also ich find des FF auch wieder super mega doll gut^^
is wirklich gut geworden^^
freu mich schon auf den anderen kapi^-^


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