Gedankenspiele
Erstellt: 18.01.2007
Letzte Änderung: 13.08.2013
Letzte Änderung: 13.08.2013
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
3797 Wörter, 20 Kapitel
3797 Wörter, 20 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, Gen
Ein Sammlung selbst geschriebener Gedichte. Ein bunter Garten aus allem, was sich reimen lässt, von traurigen bis zu lustigen Gedichten. Wird nach Bedarf erweitert.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 18.01.2007 U: 13.08.2013 |
Kommentare (5 ) 3797 Wörter |
|
Kapitel 1 I Bilder bei Nacht | E: 18.01.2007 U: 18.01.2007 |
Kommentare (1) 142 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 II Dunkelheit | E: 18.01.2007 U: 18.01.2007 |
Kommentare (1) 121 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 III Spieglein an der Wand | E: 05.02.2007 U: 05.02.2007 |
Kommentare (0) 144 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 IV Der Rotmütz | E: 11.06.2007 U: 11.06.2007 |
Kommentare (0) 442 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 V Tod in Münster | E: 02.12.2007 U: 02.12.2007 |
Kommentare (1) 306 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 VI Beobachtungsbericht Holz verladen am Osthafen | E: 28.03.2008 U: 28.03.2008 |
Kommentare (0) 236 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 VII Der Weihnachtliche Regenbogen | E: 22.01.2009 U: 22.01.2009 |
Kommentare (0) 284 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 VIII Gedichtete SMS 1: Heut' | E: 04.06.2009 U: 04.06.2009 |
Kommentare (0) 69 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 IX Zwischen den Kleeblättern | E: 16.06.2009 U: 28.04.2013 |
Kommentare (0) 185 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 X Der E-Sensenmann | E: 15.07.2009 U: 14.08.2009 |
Kommentare (0) 211 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 XI Gedichte-SMS 2: Zu dir! Oder: Reiselust | E: 18.07.2009 U: 18.07.2009 |
Kommentare (0) 91 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 XII Eingeweide der Liebe | E: 08.08.2009 U: 08.08.2009 |
Kommentare (1) 241 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 XIII Das Sommerbüro | E: 14.08.2009 U: 14.08.2009 |
Kommentare (0) 176 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 XIV Das Herbstbüro | E: 21.09.2009 U: 21.09.2009 |
Kommentare (0) 151 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 XV Im Mondschein | E: 21.09.2009 U: 21.09.2009 |
Kommentare (0) 220 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 XVI Insomniac | E: 23.02.2010 U: 27.02.2010 |
Kommentare (0) 122 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 XVII Der Morgen Danach | E: 07.09.2011 U: 07.09.2011 |
Kommentare (1) 123 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 XVIII Dich im Herzen | E: 19.10.2011 U: 19.10.2011 |
Kommentare (0) 178 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 XIX Dank im Dutzend | E: 05.04.2013 U: 05.04.2013 |
Kommentare (0) 236 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 XX Thoughts at Night | E: 13.08.2013 U: 13.08.2013 |
Kommentare (0) 118 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: I Bilder bei NachtKapitel 2: II DunkelheitKapitel 3: III Spieglein an der WandKapitel 4: IV Der RotmützKapitel 5: V Tod in MünsterKapitel 6: VI Beobachtungsbericht Holz verladen am OsthafenKapitel 7: VII Der Weihnachtliche RegenbogenKapitel 8: VIII Gedichtete SMS 1: Heut'Kapitel 9: IX Zwischen den KleeblätternKapitel 10: X Der E-SensenmannKapitel 11: XI Gedichte-SMS 2: Zu dir! Oder: ReiselustKapitel 12: XII Eingeweide der LiebeKapitel 13: XIII Das SommerbüroKapitel 14: XIV Das HerbstbüroKapitel 15: XV Im MondscheinKapitel 16: XVI InsomniacKapitel 17: XVII Der Morgen DanachKapitel 18: XVIII Dich im HerzenKapitel 19: XIX Dank im DutzendKapitel 20: XX Thoughts at Night
Von: Salai
2011-09-08T07:35:21+00:00
08.09.2011 09:35
Gut, dann setz ich mich mal an den Kommi: (nach Absätzen gegliedert ^^)
Meine erste Impression war ein kühler Herbstmorgen, wegen dem In zartem Grau. Dich finde, im Sommer ist der Morgen warm und mild, was ich mit der Farbe Blau verbinde. Grau hat etwas kühles an sich, aber nicht unangenehm drückend, nur ein Vorbote für den nahenden Winter. Wahrscheinlich ist es noch Anfang/Mitte September, sonst würde man das Fenster wohl schließen, also ist es alles in allem eine angenehme Stimmung.
In meinen Armen halte ich die Welt.
Ein sehr schöner Satz.
Es gibt diese gewissen Momente im Leben, da fühlt man sich so frei und mächtig, dass man lachen und weinen gleichzeitig könnte. Oder abereinfach nur so glücklich, und sein persönliches Glück zu finden ist (imho) Sinn und Zweck einer jeden Existenz.
Da man kaum tatsächlich die Welt in Armen halten kann, denke ich, es handelt sich einfach um sein Liebstes, denn damit ist man wirklich glücklich.
Ich werde in meiner Annahme zum Herbstmorgen bstätigt ^^
Jetzt wird auch klar, dass es sich wirklich um eine zweite Person handelt, die einen begleitet, wahrscheinlich noch schlafend. Auch werde ich darin bestätigt, dass es sich um eine wichtige Person handelt, wenn sie solch starke Gefühle hervorruft.
Ah, das muss eine junge Frau sein. Nackte Schultern sind hoch erotisch- noch besser wenn der Hals frei liegt… welcher Wolf könnte dem widerstehen? Sehr schön geschrieben, ich würde dich fast bitten mögen mich das irgendwann man im Weblog zitieren zu lassen ^^
Die nächste Impression ist etwas düsterer mit einem Mal, als würde ein Schatten über allem liegen, dessen Herkunft man nicht wirklich benenen kann. Ein verlorenes Lächeln ist ein trauriges Lächeln. Es wird nicht wahrgenommen, wie eine einzelne Träne, die man schnell fortwischt. Aber sie waren da und hinterlassen einen kleinen, aber schmerzhaften Stich in der Brust. Und bei der tiefen, dunklen Ritze muss ich stocken. Es klingt traurig. Hoffentlich passiert nichts Schlimmeres…
Wieder sehr schön beschrieben. Wer das Gefühl kennt, weiß sofort genau was du sagen willst.
Die hundert Tode aknn man aber auf mehrer Weise deuten. Es gibt kleine, süße Tode, die man gerne stirbt und die nicht schmerzlich sind. Es gibt aber auch die qualvollen, die ein Verzweifeler stirbt. Schwingt da nicht etwas Unsicherheit beim Beobachtenden mit? Vielleicht Sorge, dass es in Zukunft nie wieder so sein wird wie jetzt in diesem Augenblick, so dass er sich nicht losreißen kann, aus Angst ein letztes Mal so dazuliegen.
Nun denke ich, die Person hat wirklich geschlafen. Wach zu weren mit einem Kuss im Nacken ist ein schönes Gefühl. Die Zeilen vertreiben auch die leicht bange Stimmung wieder, denn die Aufgeweckte wird lächeln, da bin ich mir sicher.
Danke, einsehr schönes Gedicht :3
Meine erste Impression war ein kühler Herbstmorgen, wegen dem In zartem Grau. Dich finde, im Sommer ist der Morgen warm und mild, was ich mit der Farbe Blau verbinde. Grau hat etwas kühles an sich, aber nicht unangenehm drückend, nur ein Vorbote für den nahenden Winter. Wahrscheinlich ist es noch Anfang/Mitte September, sonst würde man das Fenster wohl schließen, also ist es alles in allem eine angenehme Stimmung.
In meinen Armen halte ich die Welt.
Ein sehr schöner Satz.
Es gibt diese gewissen Momente im Leben, da fühlt man sich so frei und mächtig, dass man lachen und weinen gleichzeitig könnte. Oder abereinfach nur so glücklich, und sein persönliches Glück zu finden ist (imho) Sinn und Zweck einer jeden Existenz.
Da man kaum tatsächlich die Welt in Armen halten kann, denke ich, es handelt sich einfach um sein Liebstes, denn damit ist man wirklich glücklich.
Ich werde in meiner Annahme zum Herbstmorgen bstätigt ^^
Jetzt wird auch klar, dass es sich wirklich um eine zweite Person handelt, die einen begleitet, wahrscheinlich noch schlafend. Auch werde ich darin bestätigt, dass es sich um eine wichtige Person handelt, wenn sie solch starke Gefühle hervorruft.
Ah, das muss eine junge Frau sein. Nackte Schultern sind hoch erotisch- noch besser wenn der Hals frei liegt… welcher Wolf könnte dem widerstehen? Sehr schön geschrieben, ich würde dich fast bitten mögen mich das irgendwann man im Weblog zitieren zu lassen ^^
Die nächste Impression ist etwas düsterer mit einem Mal, als würde ein Schatten über allem liegen, dessen Herkunft man nicht wirklich benenen kann. Ein verlorenes Lächeln ist ein trauriges Lächeln. Es wird nicht wahrgenommen, wie eine einzelne Träne, die man schnell fortwischt. Aber sie waren da und hinterlassen einen kleinen, aber schmerzhaften Stich in der Brust. Und bei der tiefen, dunklen Ritze muss ich stocken. Es klingt traurig. Hoffentlich passiert nichts Schlimmeres…
Wieder sehr schön beschrieben. Wer das Gefühl kennt, weiß sofort genau was du sagen willst.
Die hundert Tode aknn man aber auf mehrer Weise deuten. Es gibt kleine, süße Tode, die man gerne stirbt und die nicht schmerzlich sind. Es gibt aber auch die qualvollen, die ein Verzweifeler stirbt. Schwingt da nicht etwas Unsicherheit beim Beobachtenden mit? Vielleicht Sorge, dass es in Zukunft nie wieder so sein wird wie jetzt in diesem Augenblick, so dass er sich nicht losreißen kann, aus Angst ein letztes Mal so dazuliegen.
Nun denke ich, die Person hat wirklich geschlafen. Wach zu weren mit einem Kuss im Nacken ist ein schönes Gefühl. Die Zeilen vertreiben auch die leicht bange Stimmung wieder, denn die Aufgeweckte wird lächeln, da bin ich mir sicher.
Danke, einsehr schönes Gedicht :3
Kommentar zu: Kapitel 17: XVII Der Morgen Danach
Ich werde jetzt nicht viel dazu schreiben, nur danke...
Ich vermisse dich auch schrecklich und muss sagen, dass sie Zeit mit dir doch eine der schönsten in meinem Leben ist.
Ich vermisse dich auch schrecklich und muss sagen, dass sie Zeit mit dir doch eine der schönsten in meinem Leben ist.
Kommentar zu: Kapitel 12: XII Eingeweide der Liebe
wie knuffig...
nur irgendwie hab ich das problem das im übertragenen sinne zu sehen *sorgen macht*
nur irgendwie hab ich das problem das im übertragenen sinne zu sehen *sorgen macht*
Kommentar zu: Kapitel 5: V Tod in Münster
*snif* Hach du kannst soooo toll schreiben *am liebesten heulen würde* Gefällt mir ... so schön ... ...
Kommentar zu: Kapitel 2: II Dunkelheit
O.o Och Honüüüüüüü
*dich in die Arme nimmt*schuldig fühl*
Das hast du aber richtig toll geschrieben *neidisch guck*
*chu*
*dich in die Arme nimmt*schuldig fühl*
Das hast du aber richtig toll geschrieben *neidisch guck*
*chu*
Kommentar zu: Kapitel 1: I Bilder bei Nacht