finally welcome
HIII ^-^
ja ich lebe noch ^^"
Ich hab nur momentan ziemlichen stress =_=
deswegen dauerte und wird es dauern mit den neuen Kapiteln xD"
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen T_T
LG
Katzenfee
Finally welcome
Völlig genervt sah Ayoki Ino an, immer noch darauf wartend, dass sie endlich ihren Tee austrank und Ino sie nach Hause bringen würde, doch…. Ino lies sich SEHR viel Zeit (^-^“““).
„Ino, wie lange gedenkst du noch hier rum zu sitzen?!“
„Hm….mindestens noch 20 Minuten!“ Ein Augen verdrehen von Ayoki lies Ino leicht genervt seufzen.
„Okay, können wir uns vielleicht noch etwas unterhalten?“
„Was meinst du genau?“ Wollte sie wissen, dennoch war in ihrem Satz sehr viel Dessintresse raus zu hören. Ino sah sie an.
„Ich möchte gerne wissen wo du herkommst. Wo hast du den dein Stirnband?“ Sofort verdunkelte sich Misakis Miene noch mehr.
„Es geht dich alles nichts an!!!!“ Die Blondhaarige merkte, dass sie einen sehr empfindlichen Punkt getroffen hatte und nickte.
„Schon gut.“ Sie hob leicht versöhnlich beide Hände und sah sie lächelnd an.
„Bleib ruhig. Wenn du es mir nicht erzählen möchtest ist es okay!“ Ayoki beruhigte sich, sie schämte sich jetzt etwas so ausgerastet zu sein. Ino hatte doch nur eine kleine Frage gestellt.
„Tut mir leid Ino…“ Doch diese winkte ab.
„Schon gut Ayoki, darf ich dann wissen wie Alt du bist, welchen Rang du hast und Ob du Geschwister hast?“ Fragte sie nun freundlich lächelnd.
„Hm…drei Fragen…“
„Beantworte die, die dir am einfachsten scheint doch zuerst. Oder soll ich anfangen?“ Misaki nickte.
„Ich bitte drum.“
„Hm, gut, mein Rang ist Genin, obwohl ich die Chuunin Prüfung schon hinter mir habe! Was solls, ich bin 15 Jahre alt und habe noch keine Geschwister.“
„Noch keine?“ Hackte Die Blauhaarige nach. Yamanaka Schüttelte den Kopf.
„Meine Mutter ist Schwanger das Baby kommt erst in 3 Monaten. Nun…..und du?“ Kurzes leises seufzend und dann begann auch Inos Tischnachbarin von ihrem Stand zu berichten.
„Ich bin auch noch Genin, ich bin genau so alt wie du und…..“ Ayoki brach ab, sie senkte den Blick.
„Ayoki…? “ Da sie keine Antwort bekam, schwieg sie selber auch erstmal. Nach gut fünf Minuten Schweigens stand die Blondhaarige auf und ging zu ihrer Tischnachbarin rüber. Sanft legte sie eine Hand auf ihre Schulter, langsam sah eben diese zu Ino hoch. Eine einzelne Träne rann der Blauhaarigen die Wange hinunter. Kurz sah Yamanaka sie an.
„Schon gut…du musst es nicht sagen, na komm, gehen wir zurück.“
„Kannst du mich zu meinem Haus bringen?“
„Na klar! Wohne doch nebenan!“ Lachte sie leicht und wartete darauf dass sich Misaki erhob. Zusammen verließen sie das Cafe. Den Weg bis zu den Häusern verbrachten sie schweigend.
Vor dem Gartentor zum Haus das Ayoki mit ihrem Team bewohnte blieben sie stehen.
„Danke, es tut mir leid dass ich vorhin ausgerastet bin…“
„Ich sagte doch schon, ist okay.“
„Nein, ist es nicht, das schweigen vorhin….ich….mein….“ Ino winkte ab.
„Du musst mir nichts über deine Geschwister sagen! Lass dir Zeit, du kennst mich erst seit kurzem! Ist doch normal das du mir nicht alles erzählst!“ Ayoki nickte nur und wollte schon durchs Gartentor, den Weg entlang zur Eingangstüre als sie Ino aufhielt.
„Was gibt es den noch, Ino?“
„Das ist für dich! Hm?!“ Misaki merkte wie sie etwas um die Hüfte gebunden bekam und sah nach unten. Ino hatte sich ihr ‚Stirnband’ abgemacht und es der Blauhaarigen an ihrer Hüfte umgebunden.
„Aber…“
„So! Jetzt gehörst du zu Konohagakure! Ich schenk es dir! Muss jetzt los, Bye!“ Und schon war, ohne das Ayoki überhaupt noch was sagen konnte, auf das neben liegende Grundstück verschwunden. Leicht lächelnd betrachte sie das Konohazeichen, nun gut, wenn sie es den Tragen soll. Sie ging nun etwas besser gelaunt zum Eingang und ins Haus hinein.
Yasmin schlenderte mit Hinata jetzt schon gut 1 bis 2 Stunden zwischen den vielen Ständen auf dem Wochen Markt hin und her. Yasmin fand jedes Mal was neues Interessantes was sie sich gerne erneut ansehen wollte, es gab mittlerweile nämlich KEINEN Stand mehr den Yasmin nicht kannte. Hinata nahm das jedes Mal lächelnd hin. Was sollte sie auch anderes tun?
Lächelnd betrachtete die Hyuuga Lewerenz recht kleinkindhaftes Verhalten, als sie einen Fuchsanhänger hoch hob.
„Der is ja sooo süß!!!!! Dahinten sind ja noch mehr! Oh! Die sind so Niedlich!!! Ich liebe Füchse!“ Als die Schwarzhaarige merkte dass es keinen Sinn hat zu warten, setzte sie sich hin und entspannte sich etwas, bis sich die Blonde wieder beruhigt, würde es wohl noch etwas dauern.
Hinata schloss die Augen.
° Hm….Sie hat einen Fuchs bei sich, Naruto hat doch Kyuubi in sich? Soweit ich weiss ist dieser Dämon ja ein Fuchs, sie würden gut zusammen passen….oder? ° Sie öffnete ihre Weiß-Lilanen Augen und sah erneut zu Yasmin.
° Sie hat fast die gleiche Haarfarbe wie Naruto, fast die gleiche Augenfarbe. Und ist manchmal genau so Hyperaktiv…° Langsam schlich sich ein Lächeln auf Fräulein Hyuugas Gesicht.
°Sie würden wirklich gut zusammen passen. ° Hinata hatte sich schon seit längeren eingestanden das es mit Naruto nichts wird, sie hatte es aufgeben, war aber fleißig am suchen, jedenfalls……war sie für Naruto am suchen. Die Schwarzhaarige wollte sicher gehen das Naruto die richtige bekam, Yasmin schien all dies zu haben was Hinata für Naruto suchte.
„Ne, Yasmin!“ Kurz entschlossen stand sie auf und lief zu Yasmin rüber. Eben diese hatte aufgehört alle Fuchsfiguren an zu schauen und sah stattdessen zu Hinata die angelaufen kam. „Was gibt es den Hinata?“ Hyuuga lächelte.
„Gehen wir Ramen essen?“
„Ramen? Na gut.“ Sie klang nicht begeistert, da sie Ramen nicht besonders mochte. Leicht lächelnd registrierte Hinata das und ging mit ihr los.
Es dauerte knapp 10 Minuten bis sie endlich an Narutos Lieblings ‚Nudelbude’ angekommen waren. Schnell setzten sie sich, da nur noch zwei Plätze frei waren und zwei junge Männer danach ausgesehen hatten als wollten sie sich dort hinsetzen. Sie hatten richtig gedacht, denn nun gingen die zwei Jungs, etwas säuerlich guckend weiter.
„Yasmin?“ Die Blondhaarige sah von ihrer Nudelsuppe auf, als sie ihren Namen hörte und sah zu ihrer Sitznachbarin.
„Darf ich wissen wie alt du bist?“
„15 und du?“ Hinata lächelte.
„Ich auch, du…bist Genin oder?“ Ein nicken war Yasmins Antwort.
„hm…“
„Noch eine Frage auf dem Herzen?“
„Ja, hast du Geschwister?“ Die Blondhaarige hätte beinahe ihre Stäbchen fallen lassen, sah erst geschockt zu Hinata und senkte kurz darauf den Kopf.
„Ich….ja……Nun…“
„Wenn du nicht darüber reden willst ist es okay Yasmin-chan.“
„Ich möchte schon…ich kann nur nicht, ich…“ Sie wurde von Hinata unterbrochen.
„Schon gut Yasmin-chan! Erzähl es mir wenn du irgendwann kannst.“
„Okay….“
„Komm, es ist spät, ich bring dich nach Hause ja?“ Lächelte die Schwarzhaarige. Wieder bekam sie ein nicken.
Vor der Gartentüre des Anwesens ‚Team Three’ oder auch ‚Sensei Nagisa’ blieben sie stehen.
„Du?“ Fing Hinata an.
„Was gibt’s?“ Lächelnd machte sich die Hyuuga das Stirnband ab und band es Yasmin um den Hals.
„Jetzt gehörst du zu uns…mach’s gut!“ Und damit war sie auch schon verschwunden. Lächelnd sah Yasmin nach.
„Danke…Hinata…“
Die Tour, durch das Dorf Konohagakure, wäre recht interessant gewesen, hätte das Pinkhaarige Mädchen, Seimei, nicht die ganze Zeit über Sasuke zu gequasselt.
Nun machten sie Pause. Wo? Auf den Steinköpfen der ehemaligen Hokagen! Der Ausblick war wunderschön, hier könnte man richtig gut entspannen…..wenn Sakura endlich mal aufhören würde über ihren ‚Sasu-chanilein’ zu reden. Mittlerweile war sie zum 10-mal bei Sasukes, ach so schönen schwarzen Augen!
„Sakura…..es ist ja schön das er dir so gefällt, mich interessiert aber mehr Konoha und DEIN Leben, nicht das von Sasuke! Er kann es mir, wenn er den will, selber, irgendwann mal, erzählen!“ Sakura nickte nur.
„Wenn ich nicht schon alles über ihn weiss…“ Flüsterte Seimei zusätzlich noch hinzu. Pinky lächelte dan.
„Nun gut! Tut mir leid wenn ich zu viel von Sasuke geredet habe!“ leicht verlegen, kratzte sie sich, an einer ihrer leicht, durch Scharm, geröteten Wangen.
„Schon gut! Und nun?“ Fragte Seimei nach.
„Was willst du den wissen?“
„….hm….welchen Rang hast du?“ Das Pinkhaarige Mädchen seufzte.
„Ich hab zwar Chuunin Rang und bin Medical Nin aber….“ Sie schwieg kurz.
„Durch ein Missgeschick müssen alle die Chuunin geworden sind noch mal zur Prüfung! Alles NUR wegen Tsunade!“
„Ohje….naja wenigstens wisst IHR das ihr stark genug für den Rang Chuunin seit!“
„Stimmt….und du?“
„Leider noch Genin….“ Haruno lächelte.
„ja! NOCH! Nun gut! Jetzt ich! Wie alt bist du?“
„15 und ich schätze mal du auch, nicht wahr?“ Schnell nickte die Pinkhaarige, lächelte Seimei erneut an, schwieg dan aber. Nur um kurz darauf erneut was zu fragen.
„vermisst du deine Familie?“ Fragte Sakura nach. Nun war es Seimei die schwieg.
„Hm…?“ Sakura rutschte näher zu Seimei.
„Alles okay?“
„Ja, alles bestens, nur….über meine Familie will ich nicht reden. Erzähl mir lieber was über deine…“
„Okay!“ Strahlte Haruno sie an, was sie etwas zurück weichen lies.
„Ich habe eine ganz normale Familie! Mutter, Vater, einen jüngeren Bruder und noch eine kleine Schwester!“ Kurzes
„Hm..“ von der Braunhaarigen, als Zeichen das sie zuhörte.
„Meinen Vater sehe ich nur selten da er Anbu ist und das Dorf beschützt, meine Mutter ist immer zuhause und sehr nett, sie hatte bis zum Chuunin gemacht, danach hat sie meinen Vater kennen gelernt, dann hörte sie damit auf.“ Eine kurze Pause folgte.
„Meine beiden Geschwister sind jetzt 8 und 4. Sie sind sehr nett, können aber auch genau so nerven!“
„Klingt nach einer ganz normalen, netten, Familie.“
„Jaa…..das ist sie. Es ist spät, sollen wir langsam zu den Häusern gehen? Ich bring dich auch noch heim!“ Damit sprang das Pinkhaarige Mädchen auf und wartete dass sich Hikari erhob. Was diese nach ein paar Sekunden auch tat.
Den Weg über bis zu den Häusern schwiegen beide, was Seimei bei Sakura doch wunderte.
„Sagst du mir wenigstens ob du Geschwister hast?“ Durch diese plötzlich gestellte Frage war die Braunhaarige kurze Zeit verwirrt.
„Ja…“ Sie senkte den Kopf.
„Habe ich..“
„Hm….“ Sakura merkte von alleine das sie nicht weiter Fragen sollte. Seimei erschrak etwas als Sakura hinter ihr stand.
„W-was tust du?“
„Warte! Halt bitte still.“ Kurz nickte sie.
„So, fertig!“ Hikari fast sich an den Kopf, sie spürte das Sakura ihr was als Haarband umgebunden hatte aber was? Haruno stellte sich vor ihr.
„So, nicht mehr traurig sein ja? Ich muss jetzt los! Und nun gehörst du zu Konoha!“ Und schon drehte sie sich um und lief zu ihrem Anwesen. Seimei sah nach und wusste nun WAS sie ihr umgebunden hatte. Sie lächelte leicht.
„Danke.“
„Kurenai?“ Fing Nagisa an, die mit der jungen Jounin in einem Restaurant platz genommen hatte.
„Ja?“ Die schwarzhaarige sah über die Kaffeetasse hinweg zu Nagisa.
„Das mit Kiba meintest du doch nicht ernst, oder?“ Yuuhi stellte die Tasse hin.
„Doch, völlig ernst!“ Sie sah Haruhis geschocktes Gesicht und fing an zu Kichern. „Naja, vielleicht nicht ganz so schlimm, wenn er sich in dich verliebt hat dann wird er dir das schon zeigen…“
„Wie den genau?“ Die Blondhaarige klang nervös.
„Keine Sorge, WENN er den mal nachts bei dir einsteigt wird er dir höchstens Blumen hinlegen und andere Geschenke. Mehr macht er nicht, er ist ein sehr lieber Kerl nur etwas verrückt.“
„Etwas…?“
„Ja.“ Grinste Kurenai und sprach weiter. „Nur etwas, keine Sorge.“
„Nun gut, dann glaub ich dir mal.“ Nagisa nahm einen Schluck Tee und sah aus dem Fenster.
„Du hast bis jetzt sehr wenig erzählt Nagisa-san.“ Angesprochene sah zu ihr.
„Wie….meinst du das?“
„Ich weiss nur deinen Namen, Nagisa Haruhi und deinen Rang, Jounin. Dein Alter? Deine Herkunft? Und noch anderes, davon weiss ich nichts.“
„Stimmt, aber ich rede nicht gerne darüber, tut mir leid.“ Die junge Jounin lächelte nur.
„Schon okay, darf ich, auch wenns unhöfflich ist, nach deinem Alter fragen?“ Nagisa kratze sich leicht verlegen am Kopf.
„Naja, ich bin 17 Jahre alt.“ Kurenai verschluckte sich noch fast an ihrem Kaffee. Etwas schockiert sah sie nun zu ihrem gegenüber sitzenden Gast.
„Erst 17? Na, okay, das ist ziemlich….“ Nagisa lächelte.
„Ungewöhnlich? Ich weiss, sowas gibt’s momentan da frieden in jedem Dorf herrscht, nicht mehr, das weiss ich. Deswegen bin ich auch stolz darauf mit 17 in dieser Zeit schon Jounin zu sein.“ Kurenai nickte nur.
„Das kannst du auch. Für mich war es schon schwer in der kurzen Zeit Jounin zu werden….“
„Kann ich verstehen.“ Seufzend schloss Nagisa ihre Augen.
„Müde?“ Fragte Kurenai nach, ein nicken von der Blonden war die Antwort.
„Dann sollte ich wohl lieber langsam heimgehen, vorher bringe ich dich aber zu deinem Haus, muss ja eh in dieselbe Richtung.“ Lächelnd stand Kurenai auf und wartete auf ihre Blonde ‚Kollegin’. Diese erhob sich ebenfalls.
„Danke aber ich muss hier noch auf eine andere Junge Frau warten.“ Yuuhi sah nun fragend zu Nagisa.
„Eine gewisse Nayher. Ich soll mit ihr reden.“
„Achso, okay, dann wünsche ich dir noch viel vergnügen, schlaf bloß nicht ein!“ Sie legte etwas auf den Tisch und begab sich lächelnd zum Ausgang.
„Werde ich schon nicht!“ Rief ihr Haruhi hinterher.
Als sie sich setzte sah sie das was Kunai auf den Tisch gelegt hatte, es war ihr Stirnband gewesen.
„Hat sie es vergessen?“ Nuschelte sie leise und nahm das Konohastirnband, dabei fiel ein kleiner Zettel heraus, die blonde fing ihn bevor er auf den Boden kam. ‚Herzlich willkommen in Konoha!’ Stand dort in sauberer und leserischer Handschrift.
„Danke…..“ Flüsterte Nagisa leise, nun wusste sie, das sie hier willkommen war und eine gute Freundin gefunden hatte.
