Zum Inhalt der Seite

Hate me or Die

Zero x Karyu//Epilog on!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Part 1

Oi! Leutz, da bin ich wieder, mit einer Ausgeburt, die ich eines langweiligen samstagnachmittag geschreiben habe...

ano~*räusper* ich bin nicht gut im lemon schreiben, aber es gehört einfach zur story, nich schlagen <.<

Vielen Dank fürs Betalesen an Cinta und LunaFeles^^
 

Viel Spaß!
 

Hate me or Die
 

Part 1
 

Helle Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht. Ich wachte auf und blinzelte. Mal wieder ein typischer Morgen nach einer durchzechten Nacht. Doch diesmal konnte ich mich an alles erinnern, was ich und die anderen gestern Abend für einen Blödsinn gemacht haben. Zum Glück. So eine Pleite wie das letzte Mal wollte ich nicht noch einmal erleben. Als Erstes war nämlich Karyu sturzbesoffen gewesen, aber auch Hizumi und Tsukasa waren sehr angeheitert. So dachte ich mir nichts dabei, unseren Gitarristen ein bisschen anzugrabbeln. Ihm schien das auch zu gefallen; er schien sich prächtig zu amüsieren. Irgendeiner kam dann auf die Idee, mich abzufüllen, dem kam Karyu auch mit Vergnügen nach. Und ab da weiß ich nur noch, was Tsukasa mir erzählt hatte. Ich soll noch den ganzen Abend heftigst mit Karyu rum gemacht haben und irgendwann voll dicht auf dem Boden gelegen haben. Tsukasa hat mich dann auf die Toilette gebracht, wo ich mich ganz schön übergeben habe und danach ist er mit mir nach Hause gefahren, hat er erzählt.

Mir war das Ganze ziemlich peinlich, als ich es hörte. Vor allem wegen der Sache mit Karyu. Klar, wir machen oft solchen Scheiß, aber trotzdem, Hizumi hat uns noch ständig damit aufgezogen. Außerdem waren da noch meine heimlichen Gefühle für Karyu…
 

Seufzend schälte ich mich aus dem Bett, zog mich an und machte mir etwas zu Essen. Und immer wieder dachte ich an Karyu. Dieser Mann war ja auch einfach nur zu geil: seine helle Haut, sein weiches, wuscheliges Haar…

Das was in der Morgenzeitung stand, die vor mir aufgeschlagen auf dem Tisch lag, nahm ich überhaupt nicht wahr.

Sein schelmisches Grinsen, mit dem er mich immer bedachte, seine coole Art aufzutreten…

Frustriert trank ich den letzten Schluck Orangensaft aus und beschloss, erst mal schön heiß zu duschen. So ging ich ins Badezimmer, nahm ein Handtuch aus dem Schrank und zog mich aus. Das warme Wasser tat gut, so wie es an meinem Körper herabperlte, aus meinen langen Haaren lief. Nach etwa einer halben Stunde (ja ich war mal wieder in meine Gedanken versunken…=.=)stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Das Handtuch band ich mir um die Hüften und wollte mich gerade anziehen gehen, als es klingelte.

Etwas überrascht hielt ich inne und blinzelte. Wer sollte um diese Zeit etwas von mir wollen? Ich hatte einen freien Tag und da wollte ich ausspannen. Einer von meinen Bandkollegen konnte es doch nicht sein.

Mir war der Aufzug, in dem ich mich befand zwar etwas peinlich, aber trotzdem rief ich ein „Ich komm schon!“ und öffnete die Tür. Ich staunte nicht schlecht. Was machte der denn hier? Ausgerechnet ER?! Karyu fiel mir grinsend um den Hals. Ich seufzte. Der Gute hatte wohl mal wieder die Nacht durchgemacht.

„Was gibt’s?“ fragte ich ihn (wie) beiläufig, als ich ihn von mir schob und die Tür hinter ihm schloss.

„Ach nichts Bestimmtes“, sagte er nur. Ich bewegte mich schon in Richtung Schlafzimmer, mit der Absicht mich endlich anzuziehen, da meinte der unerwartete Besuch: „Du warst schon so früh nach Hause gegangen, schade“, und kam auf mich zu.

„Na ja, ich war nicht so in Stimmung“, nuschelte ich, ein wenig nervös, denn unser Gitarrist stand mittlerweile direkt vor mir und sah mich mit so einem seltsamen Blick an. Irgendwo hatte ich den schon einmal gesehen. Mich beschlich ein mehr oder weniger ungutes Gefühl.

„Aha..“ machte der Größere nur und drücke mich ohne Vorwarnung gegen die Wand.

„Wir hätten bestimmt noch eine Menge Spaß gehabt, aber das können wir ja immer noch nachholen!“ flüsterte er in mein Ohr. Ich spürte seinen Atem, der etwas nach Alkohol roch, auf meiner Haut. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.

„Karyu….ano…“ Mehr brachte ich nicht heraus, da er seine Lippen an meinen Hals gelegt hatte und diesen jetzt mich feuchten Küssen versah. Dann leckte er genüsslich darüber. Ich war zu überrascht um etwas dagegen tun zu können. Immer noch nervös, schaute ich hinunter auf Karyus Hand, die über meinen Oberkörper streichelte und dann an meiner Hüfte verweilte.

Ich biss mir auf die Lippen. „Karyu…was…“ Es war nur ein Flüstern. Er sah mich mit verschleiertem Blick an. Er war eindeutig nicht er selbst. Jedenfalls hoffte ich das. Dann riss ich mich jedoch zusammen und drückte ihn ein wenig von mir fort. Jetzt schmollte er. Das war einfach nur zu niedlich. „Mo~ du bist wirklich ein Spielverderber“ sagte er gespielt beleidigt und drückte mich wieder gegen die Wand. Und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich war mir noch überhaupt nicht im Klaren darüber, was ich denn davon halten sollte und ob das, was gerade passierte richtig war oder Konsequenzen hatte…Moment…seit wann dachte ich über so etwas wie Konsequenzen nach? Jetzt drehte ich völlig ab…na ja, es war nun eh alles zu spät…
 

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher an mich und keine Sekunde später begonnen wir ein leidenschaftliches Zungenspiel. Ich war wie gefesselt, um mich herum schien alles in Flammen zu stehen. Ich spürte nur noch diese weichen Lippen auf meinen, diese verspielte Zunge, diesen Körper, der sich gegen meinen drückte. Erst als wir keine Luft mehr hatten, lösten wir uns voneinander. Da merkte ich, dass mein Handtuch schon längst seinen Weg zu Boden gefunden hatte und ich schon ziemlich erregt war. Auch Karyu schien das bemerkt zu haben, denn er sah mich lüstern an, leckte sich über die Lippen und hob mich hoch.

„Na…nani?!“ Kaum hatte ich realisiert was geschehen war, da fand ich mich auch schon in meinem Schlafzimmer wieder, auf meinem Bett und Karyu über mir, wieder an meinen Lippen hängend. Ich seufzte etwas erschrocken auf, gab mich ihm dann aber doch ganz hin. Er verteilte Küsse über mein Schlüsselbein, immer weiter hinunter und leckte schließlich über meine Nippel, saugte leicht daran. Ich keuchte auf und gleich darauf kniff ich die Augen zusammen und biss mir wieder auf die Lippen. Karyu hatte sich fester an mich gedrückt, seine Hüften bewegten sich langsam auf und ab. Ich spürte, wie sich der Stoff seiner Hose an mir rieb, spürte durch ihn hindurch seine eigene Erregung.

„Hah~ Karyu~“, stöhnte ich auf und plötzlich war es vorbei.

Ich blinzelte und sah, dass Karyu sich aufgerichtete und auf meine Hüften gesetzt hatte. Sein Blick schien irgendwie leicht getrübt und er strich mir wieder über meinen Oberkörper, was mir eine seichte Gänsehaut bescherte.

„Mou~ willst du mich so quälen?“, murrte ich und zog ihn wieder zu mir hinunter, um ihn verlangend zu küssen, forderte seine Zunge zu einem Kampf heraus. Während wir gegenseitig unsere Mundhöhlen erforschten, wanderte meine Hand unter sein Hemd und streichelte seine Brust. Als er den Kuss löste und ich nach Luft schnappte, zog ich ihm das Hemd über den Kopf und machte mich gleich danach daran, auch seine Hose zu öffnen. Seine Zunge fuhr immer wieder über meine Lippen, ließ mich schnurren.

Endlich hatte auch er sich von dem engen Stoff seiner Hose befreit und legte sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig ein wenig spreizte.

Ungeduldig drängte ich mich ein und wenig gegen ihn. „Karyu~!“

Er grinste mich nur lasziv an, fuhr mit seiner Zunge meinen Bauch und meine Muskeln entlang, ließ sie dann in meinem Bauchnabel versinken.

Mir war schon schwindelig vor Verlangen. Nach diesem Körper, diesem Mann.

„Nimm mich!“ stöhnte ich, und dann spürte ich seine Erregung an meinem Glied.

Auch er stöhnte lustvoll auf, riss sich dann aber wieder zusammen und drang mit einem Finger in mich ein. Wieder stöhnte ich auf, warf den Kopf zurück vor Lust und vor Schmerz, als er einen zweiten hinzu nahm und sie in mir bewegte. Doch lange hielt er sich damit nicht auf. Er zog seine Finger wieder aus mir zurück, drückte meine Beine noch etwas auseinander und drang nun in mich ein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie heißer auf und auch Tränen liefen mir ungewollt über die Wangen. Doch schon bald wurde der anfängliche Schmerz zu purer Lust als Karyu begann, sich immer schneller in mir zu bewegen und irgendwann unter rauen Stöhnen fest zustieß. Er umfasste dann mein Glied mit seinen langen, dünnen Fingern, fuhr mit ihnen immer wieder den Schaft entlang, verfiel dabei dann irgendwann in seinen eigenen Rhythmus, den er vorgab, denn er war der Boss. Auch ich bewegte mich mit ihm. Er wurde immer schneller und mein Stöhnen immer lauter. Ich krallte mich in das Laken, es würde nicht mehr lange dauern. Und so kam ich keine 2 Minuten später unter einem heißeren „Kar~yuu~“ in seiner Hand. Da ergoss auch er lustvoll seinen heißen Samen in mir, verweilte noch einige Sekunden in seiner Position, ehe er sich aus mir zurückzog und sein leicht bebender, mit schweißüberzogener Körper neben mit herabsank. Sofort schlang ich meine Arme um ihn, wollte ihn nicht mehr loslassen. So lagen wir noch eine Weile da, unfähig uns zu bewegen, vor Erschöpfung und Zufriedenheit. Irgendwann, mein Zeitgefühl war völlig flöten gegangen, genauso wie mein Verstand, rollte Karyu sich von mir herunter, langte nach seiner Hose und holte sein Zigaretten aus seiner Tasche. So saß er da, rauchend, aber schweigend auf meinem Bett und mein Herz klopfte.

„Yeah, das war mal geil!“ sagte er plötzlich in einem seltsamen Ton und streckte sich, sodass ich leicht zusammenzuckte. Lächelnd richtete ich mich auf und wollte ihn gerade umarmen, als er aufstand. „Ne, Süßer.“, sagte er noch, sammelte seine Klamotten, die irgendwo auf dem Boden verteilt lagen, zusammen und zog sich an. Ich blinzelte ein wenig verwirrt. „Willst du etwa schon gehen?“ fragte ich leise. Es war doch gerade so schön. Etwas enttäuscht schmollte ich.

„Hai, hai“, antwortete er, während er sein Hemd zuknöpfte. „ich habe noch ein bisschen was anderes zu tun, außerdem bin ich eh nicht so der Typ fürs Kuscheln..“ er gähnte herzhaft.

„Aber…“, begann ich, doch Karyu unterbrach mich: „Also, wir sehen uns.“, sagte er mit einem Zwinkern und verschwand aus dem Zimmer. Dann hörte ich nur noch die Wohnungstür ins Schloss fallen.
 

Die Proben waren heute irgendwie ätzend langweilig. Ich konnte mich einfach nicht richtig konzentrieren. Hizumi hatte mich schon das dritte Mal angeschnauzt, ich sollte endlich Bassspielen lernen. Das war sehr deprimierend, da ich das Bassspiel sehr wohl beherrschte.

Und alles nur Karyus Schuld. Ich seufzte und riss mich zusammen. Als das Ende der Proben endlich verkündet wurde, packte ich sofort erleichtert meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach draußen an die frische Luft. Das tat gut. Doch kaum hatte ich mich gerade gesammelt, stand auch schon eben genannter wieder hinter mir.

„Nani?“, sagte ich etwas irritiert.

„Ano~ hast du heute Abend schon was vor?“, fragte er ganz nebenbei, während wir rauchend unseren weg zum Auto antraten.

Ich überlege kurz. „Iie...eigentlich nicht.“

„Ok, dann hast du jetzt etwas vor.“

Damit stieg er in sein Auto und fuhr davon.

‚Karyu, ich verstehe dich einfach nicht.’, dachte ich noch und ging ebenfalls nach Hause. Den ganzen restlichen Tag war ich irgendwie seltsamerweise ziemlich ausgespannt. Was wollte Karyu nur?

Tja~ das war nicht sehr schwer zu erraten. Vor allem, als er abends dann wieder in meiner Tür stand und mich aus heiterem Himmel stürmisch küsste. Ich glaube, ich war nie glücklicher und es war noch schöner als beim ersten Mal. Diesmal war er ja auch nicht so betrunken und viel leidenschaftlicher.

Nach der dritten Runde war ich so erschöpft, dass ich am liebsten gleich eingeschlafen wäre (ich hatte ja auch noch 5 Stunden Proben hinter mir), doch ich versuchte wach zu bleiben. Ich wollte ihn nicht schon wieder gehen lassen. Irgendwann aber machte er Anstalten aufzustehen, ich hielt ihn am Arm fest.

„Karyu-chan…“ flüsterte ich anzüglich „Bitte, geh nicht...“

„Warum sollte ich gehen? Es ist mitten in der Nacht.“, grummelte er. „Ich geh nur eine Rauchen.“ So stand er auf, zog sich an und verzog sich mit seinen Zigaretten auf den Balkon. Nach einer Weile stand auch ich auf, zog mir meinen Morgenmantel über und folgte ihm. Es war recht kühl, deshalb kuschelte ich mich dicht an Karyu wie möglich, jetzt oder nie! Dachte ich und holte tief Luft.

„Karyu-chan?

„Hmm?“

„Ano~“ ich sah zu Boden „Karyu…ich…aishiteru!!

Ich biss mir auf die Lippen. Nun war es raus. Hoffentlich war dies kein Fehler ich schluckte und sah in Karyus Gesicht. Seine Miene war wie immer ausdruckslos, aber irgendwie schien sie düsterer.

„Baka!“

Eine Erschütterung durchfuhr meinen Körper, ein stechender Schmerz in meiner linken Wange. Ich stand nur da und sah ihn überrascht an. Er ließ seine Hand sinken, drehte sich um und ging wieder hinein. Und wieder war das Letzte, was ich hörte, die Tür, die klackend ns Schloss fiel. Doch diesmal erschien mir dieses Geräusch um einiges lauter und hallte in meinem Ohr wie ein Echo nach. Dann herrschte wieder grausige Stille und ich bemerkte wie heiße Tränen ihren Weg über meine Gesicht fanden zu meinem Kinn fanden. Zitternd sank ich auf die Knie, die Hand immer noch an der brennenden Wange.
 


 

tbc~
 

~~~~~
 

ja, das wars erst mal...hoffe es hat euch ein bisschen gefallen und hintelasst ein paar Kommies ok? Ich weiß nämlich nicht ob ich euch den nächsten Teil zumuten soll, ich finds nämlich nicht gelungen, es kommt einfach nicht so rüber, wie ichs mir vorgestellt hatte ._.
 

MfG,

Totchi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TogeHaru
2007-09-09T16:50:50+00:00 09.09.2007 18:50
zero...?
+wein+
oh der arme wie kannst du ihm das nur antun
karyu is ja hier echt ein arsch ey ><
aber ich mag deinen stil ^^
Von:  Shiye
2007-08-07T16:38:28+00:00 07.08.2007 18:38
OO
schreib bitte schnell waita
*vor schock zitter*
Karyu dieser Mistkerl das kann er doch nicht machen!
Von: abgemeldet
2007-02-23T19:38:54+00:00 23.02.2007 20:38
uaaaayaaaa
mennnooo schreib doch endlich malweiter. das is voll geilich will wissen wie es weiter geht.Also husch husch ran da...
^^ ich finde die FF außerdem sehr gut geschrieben sie gefällt mir mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-02-16T20:03:56+00:00 16.02.2007 21:03
Go on, please! ^O^
Von: abgemeldet
2007-02-16T12:14:19+00:00 16.02.2007 13:14
Like it! XD
Is wirklich gut geschrieben und ich würde mich über 'ne Fortsetzung freuen...(<-- kleiner Appell am Rande^^)
Von: abgemeldet
2007-02-07T23:24:30+00:00 08.02.2007 00:24
ich finds cool bis jetzt ^-^
das Lemon ist gar nicht so ungelungen, wie du vielleicht denkst!!!
anou.. und auch Respekt an die beta-Leserinnen xDD gute Arbeit ^-^
ich mein, ich fänds cool, wenn sie zusammenkommen aber was nicht ist, das ist nicht xDD

bin ma gespannt *-*
Von: abgemeldet
2007-02-03T14:10:03+00:00 03.02.2007 15:10
Gut geschrieben. Schreib weiter, bitte.


Zurück