Zum Inhalt der Seite

Kurzgeschichten und Experimente


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.01.2017
abgeschlossen
Deutsch
25306 Wörter, 5 Kapitel
Schlagworte: Liebe, Abenteuer, Fluch, Drama
Wie der Titel schon sagt, sammle ich hier Experimente, Oneshots und ähnliches ...
__________________________________

Geschichte 1:
Titel: Frei!
Entstehung: Geistesblitz im Bus auf dem Weg nach Hause (hatte zum Glück was zum schreiben mit ;D ... )
Länge: kurz (477 Wörter)

Geschichte 2:
Titel: Drachenfluch
Entstehung: für einen SchreibWB, der auch hier angepriesen wurde! (Ist aber nicht so gut geworden ... zu viele Ideen auf einmal ... !!!)
Länge: lang für eine Kurzgeschichte / normal für ein Oneshot (10.517 Wörter)

Geschichte 3:
Titel: Wie das Meer
Entstehung: Geistesblitz beim Zeitung austragen und Ausarbeitung für einen Wettbewerb mit nachträglicher Überarbeitung
Länge: mittel (4.321 Wörter)<--Zufall ^_^°

Geschichte 4:
Titel: Schwarzes Licht und Weißer Schatten
Entstehung: Auf der Grundlage eines Bildes, das ich gemalt habe, musste ich einfach was zu dem Chara schreiben ^_^
Länge: mittel (etwa 5.552)

Geschichte 5:
Titel: Die mitternachtsblaue 'SternAdler'
Entstehung: Kurz nach Neujahr (also Anfang Januar) 2011 hatte ich einen so lebhaften Traum, dass ich eine Kurzgeschichte draus gemacht habe. Ewig vergessen und endlich wieder gefunden. :D
Länge: mittel (etwa 4.402)


Und nun viel Spaß!!!
mizuchi_akkaku

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.02.2007
U: 11.01.2017
Kommentare (5 )
25306 Wörter
Kapitel 1 Frei! E: 03.02.2007
U: 03.02.2007
Kommentare (1)
488 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Drachenfluch E: 13.06.2007
U: 13.06.2007
Kommentare (1)
10520 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Wie das Meer E: 28.10.2007
U: 05.04.2008
Kommentare (3)
4330 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Schwarzes Licht und Weißer Schatten E: 12.10.2008
U: 12.10.2008
Kommentare (0)
5565 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die mitternachtsblaue 'SternAdler' E: 05.01.2017
U: 11.01.2017
Kommentare (0)
4403 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Caro-kun
2008-09-29T13:25:16+00:00 29.09.2008 15:25
Ein blauer Tisch in einem ganz gewöhnlichen Restaurant, lässt die Gottheit der Meere wiederauferstehen. Krass *g* Das klingt so absurd … und deswegen find ich es so klasse *g*

Matt is ja wirklich verrückt. Das er sie gleich mit einem Messer bedroht und sie dann sogar tötet. Das ist so typisch Mann, ey *Augen verdreh* Sie behandeln uns Frauen wie Spielzeug, können keine Niederlage verkraften und lösen alle Probleme mit Gewalt. OK … es sind nicht alle Männer so, aber die Meisten finde ich, oder was sagst du dazu?

Der Schluss hat mir auch gefallen. Du hast an genau der richtigen Stelle abgebrochen ^^

Von:  Caro-kun
2008-09-29T13:24:43+00:00 29.09.2008 15:24
Dein Schreibstil ist wirklich bombastisch gut.

Mir gefällt die Geschichte von Owens. So richtig schön gruselig und geheimnisvoll. Und sie macht neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte ^^

Es hat mich echt überrascht, dass Owens böse sein soll. War ihm nicht anzumerken gewesen.

Ich fand es auch noch toll, wie du den Tempel beschrieben hast ^^
Sooo schön X)))

Das mit den Seelenverwandten erinnert mich irgendwie an „Der goldene Kompass“
Find ich gut ^^
Hast du den Film auch im Kino gesehen? Also mir hat er total gut gefallen XD

Und den Namen „Karion“ … den find ich auch so schön ^^
Er passt irgendwie zu diesem kleinen Drachen =)

Der Schluss war auch cool. Der Kampf und die Sache mit dem Dämon und so.
Doch, die Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen ^^

Von:  Caro-kun
2008-09-29T13:24:23+00:00 29.09.2008 15:24
Dein Schreibstil gefällt mir ^^
Du hast die FF wirklich sehr anschaulich geschrieben.

Von:  lomelinde
2008-05-26T11:49:16+00:00 26.05.2008 13:49
So nun auch zu deiner Geschichte *notizen hervorkram*

Grundsätzlich muss ich sagen: Respekt! Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen und konnte mich trotz ihrer Länge, ist ja doch ne etwas längere Kurzgeschichte fesseln. Das muss man dann doch erstmal schaffen. Jeder oder sagen wir fast jeder kann eine Kurzgeschichte dieser Länge schreiben, aber nicht jeder kann den Leser über die Zeit am Ball halten. Das hat mir gefallen und das muss man wie gesagt erstmal schaffen.

Dennoch hat mich deine Geschichte zum Teil etwas verwirrt und ein paar Sachen sind mir nicht ganz so angenehm aufgestoßen. Dennoch keine Angst, die Geschichte ist gut und ich will dir lediglich zeigen was mir etwas seltsam aufgestoßen ist.

Der Einstieg in deine Geschichte gefällt mir gut. Du baust eine Atmosphäre auf in die sich der Leser gut einfinden kann und auch der Einstieg in die Geschichte hat etwas. Eine junge Frau, serviert einen Kerl ab. Etwas alltägliches etwas normales. Ich als der Leser fühle mich sofort in die Story ein, denn wenn ich nicht selb schon mal jemanden abserviert habe, kann ich es mir dennoch vorstellen wie es sein muss. Der angenehme Sprachstil deiner Geschichte erleichtert mir das Lesen ungemein und das er sich durch die ganze Geschichte zieht macht es entspannt. Allerdings ihre Kaltherzigkeit mit der sie den Mann abserviert macht es schwer sich in diese Frau reinzuversetzen. Dies löst sich dann später in dem man erfährt warum sie das macht. Ich finde das einen interessanten Aufbau, der von Distanz zu Identifizierung mit dem Protagonisten geht.

So bei dem nach Haus kommen ist mir sprachlich eine Sache aufgefallen
> "ließ mich verwirrt zu Boden zurück schauen"
Das zurück stört mich etwas, ich würde es ganz weglassen, das klingt ansonsten etwas holprig

Was mir an dieser Situation gut gefällt ist die Beschreibung ihrer Verwirrtheit. Die Frage die sich hier dem Leser stellt ist woher das kommt. Aus dem lesen schließe ich, dass das dem Tisch geschuldet ist der die Frau verwirrt. Dies allerdings bleibt auch an dieser Stelle dem Leser verschlossen und wird erst später eröffnet.
Dadurch versuchst du eine mystische Atmosphäre zu schaffen, die dem dAufbau der Geschichte geschuldet bei mir allerdings nicht so wirklich aufkommen mag. Und da sind wir bei dem größten Problem, dass ich mit deiner Geschichte habe. Die Sache mit dem Tisch erscheint mir persönlich zu absurd, als das ich sie in dieser Geschichte als Realität entgegen nehmen kann. Ich habe die ganze Zeit gedacht es wird ein Liebesdrama und dann wird eine mystische Geschichte daraus. Mir fällt es schwer mich so plötzlich darauf einzustellen und dementsprechend komme ich bis zum Schluss nicht so ins Gefühl wie ich es mir erhofft hätte. Deine Geschichte ist von demPunkt ausgehend klar und logisch erklärt und auch wie du die Geschichte bis zum Ende lenkst ist mir völlig klar und es passt auch super, aber es ist eben so, dass ich mich nicht ganz hineinfühlen kann. Leider!

Ansonsten sind es nur noch Kleinigkeiten die ich anzumerken habe. Beispielsweise rutscht du an einer Stelle aus der Erzählperspektive raus. Nicht formal sondern inhaltlich. Du sprichst davon, dass die Freundin des Ich-Erzählers innerlich kocht. Innerliches kann der Ich-Erzähler aber nicht wissen, sondern er kann das nur vermuten und muss dies anhand äußerlicher Merkmale verdeutlichen bspw. Fäuste ballen, Lippen schürzen, zittern etc.
An einer anderen Stelle im Café benutzt du dann den Begriff Bedienstete. Dieser Begriff ist veraltet und heute nur noch in historischen Kontexten gebräcuhlich, zu deiner Geschichte jedoch passt er nicht, das würde ich dir empfehlen zu ändern.
Ja unnd dann ist mir noch am Schluss ein Satz aufgefallen:
> „Du weißt doch, dass ich extrem paranoid bin. Ich würde ja eine Schusswaffe tragen, aber das kann ich nicht mehr, nachdem mich die Polizei zu oft damit erwischt hat. Ein Messer ist so viel unauffälliger.“
Entgegen seiner psychopathischen Gebärden vorher wirkt diese Aussage von ihm lgisch und nachvollziehbar, was mich allerdings stört und mein Bild vom psychopathischen Ex etwas kaputt macht.
Und auch ihre Reaktion darauf finde ich schwer nachvollziehbar, da ich in einer Situation der Bedrohung demjenigen mit dem Messer sicher nicht wiedersprechen würde, sondern alles in meiner Macht stehende tun würde um ihn davon abzuhalten, aber sie provoziert ihn noch extra, das will nicht in meinen Kopf.

Alles in allem eine gute Geschichte. Sie hat alles was sie braucht um eine gute Mysterie-Geschichte zu werden. Allerdings kommt der Trift zum Mystischen zu schnell und über eine absurde Geschichte, so das ich einfach nicht das Feeling finde um sie in allen ihren Nuancen nachzuvollziehen. Der Schwung von Liebesgeschichte zu Myterie/Horror/Psycho kommt zu schnell und unerklärt, dass man aus dem einen rausgerissen in das andere reingeworfen wird ohne sich vorher neuorientieren zu können. Das ist etwas Schade, denn die Idee dahinter ist sehr gut und mit deiner Art zu schreiben, deiner Fähigkeit die Leute hinters Licht zu führen, hast du das drauf, gerade zumal du deine Geschichte super zu Ende geführt hast. Aber ich hab mich nicht mehr reingefunden.
Dennoch wirklich tolle Geschichte, absolut empfehlenswert und wenn du an der Stelle nochmal einsetzt sehr genial.
Auf meiner Favoritenliste hat sie sich den Platz jedenfalls verdient, auch wenn meine Kritik vielleicht etwas derb klang.

Liebe Grüße
Deine lomeli
Von: abgemeldet
2007-11-05T18:46:29+00:00 05.11.2007 19:46
eine schöne geschichte, nur sehr traurig.______.
aber definitiv eine der besten kurzgeschichten die ich kenne^^
komisch dass du bis jetzt keine kommis hast...und schade