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Allvaters Wege


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.02.2007
abgeschlossen
Deutsch
5018 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Abenteuer

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 04.02.2007
U: 04.02.2007
Kommentare (9)
5014 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-26T14:55:20+00:00 26.07.2008 16:55
Schade, ich hatte die Hoffnung mal eine der seltenen guten Fanfics auf Animexx gefunden zu haben, doch ich wurde enttäuscht.
Beim lesen ist mir besonders diese gestelzte, gekünstelte Sprache aufgefallen. Wirkte die ganze Zeit wie:"Hey, ich kann ganz viele tolle Fremdworte, die pack ich alle da rein, damit man sieht wie intelligent ich bin." Klar, ein großer Wortschatz ist ein Segen beim Schreiben, aber wie du es machst ist es immer ein bisschen zu viel, immer ein bisschen Holzhammermethode und zu selbstverliebt. Eigentlich schade, denn ich denke, du bist durchaus fähig dich gut auszudrücken ohne rumzustelzen.
So, das war mein Eindruck.
Von:  Windtaenzer
2007-04-05T12:50:07+00:00 05.04.2007 14:50
*nach dem präludium erstmal umfall* BOA, WIE GENIAL IS DAS DENN!! *schnell weiterlesen muss* das kommt auf jeden fall gleich ma in meien favos XD *reinzerr*
ich fidn diesen wechselgesang echt gut gemacht ^^ teils gereimt, teils einfach schön gedichtet und die worte verworren! *anschmacht*

huch... *gegen-die-wand-renn-geräusch* holla! der satz war aber extrem lang o.O verschachtelt bis zum geht nich mehr X3" ich mein, ist ja an für sich ganz schön, aber nicht über zehn zeilen oder so >.<"
und nicht zu viele fremdwörter benutzen ^^ es weiß doch kein normaler leser, wat zum geier avanciert heißt ^^°

moment... du schreibst hier "...waren wohl selten in so einfacher Eindrücklichkeit dargestellt worden, wie hier". schön und gut! aber du hast sowohl das eine, als auch das andere mit einem monsterschachtelsatz beschrieben! meiner meinung nach kann das dann nicht mehr als "einfach dargestellt" gelten ^^°

du bist wahrlich ein meister der deutschen sprache. doch dein stil gehört eher ind en barock, so überladen wirkt das ganze bild von schönheit, adjektiven, nichtigkeiten und drumherum! bei all den beschreibungen vom ganzen kann sich bei mir so gar kein bild einstellen. man muss sich auf so viele sachen gleichzeitig richten, das klappt einfach nicht. umschreibung und beschreibung schön und gut, aber in maßen, nicht in massen, hm? ^^

oje. also. du schreibst knapp eine seite nur vom charakter des mannes. immer wieder dreht es sich nur um das "er". auch hier bitte ich dich, das "nicht in massen" zu benützen, ok? ^^

"war es nicht auch ein Rabe, den Noah aussandte?" moment. war es nicht eine taube?! o.O

ok, der erste text vom "ersten opfer" ist nun zuende. doch ich habe bis hirerhin nicht verstanden, was er mir eigentlich sagen wollte, ganz ehrlich. es war nur eien kunterbunte beschreibung, erst des mannes, dann der krähen, und wieder seiner gedanken, welche mir auch nicht allzu klar erschienen. was wollte mir dieser text sagen? ich fahre mit dem zweiten fort...
~~~
und schon wieder "er".

nun. dieser text hat schon eher einen sinn. er handelt von der lehre und leere des buddhismus, über welchen ich nichts zu sagen vermag, denn ich gehöre dieser glaubensrichtung nicht an.
ich nehme einfach die geschichte hin, die - nach einlesen im ersten text - schon ein wenig besser war.
aber warum nennst du es stets "erstes/zweites/drittes >opfer<"? das sticht für mich nicht erkenntlich heraus.
~~~
also jedes mal, wenn ich auf ein mir unbekanntes fremdwort stoße, muss ich überlegen, was du damit sagen wolltest. aber der sinn einer geschichte ist doch nicht, zwischendrin ständig anhalten und über die wörter überlegen zu müssen! meinetwegen, nutze wörter, die du kennst, doch bedenke, dass nicht jeder solch einen wortschatz genießt wie du.
nicht zu aufschwinglich bitte.

ich kann nicht mehr. ich überfliege den dritten text jetzt einfach mal (zumal krieg eh nicht so mein ding ist...).
auch hier ist evtl ein sinn zu erkennen, nämlich dass ein mensch kurz vor dem tod nochmal alles gibt, um auch ja ehrenvoll zu sterben.
oder so. keine ahnung. ich hab jetzt leider keine lust, da noch was zusammenzukratzen... wirklich. bei so viel hochtrabendem gerede verliert man absolut die lust, weiterzulesen. so kann man keine leser fesseln! bitte komm runter von deinem hohen ross und versuche es noch ein weiteres mal. mehr kann ich dir nicht raten.
Von: abgemeldet
2007-03-19T20:46:51+00:00 19.03.2007 21:46
großes potenzial du hast *löl um es in yodas, oder wie der jedi doch gleich hieß, worten zu schreiben
doch ist der text viel zu selbstverliebt, durch seine vielen adjektive und langen verschachtelten sätze. meiner meinung nach, solltest du versuchen, dich auf den eigentlichen sinn zu beschränken, den du rüberbringen möchtest. soviel zu den adjektiven, was du sicher merkst (falls du das ließt) ist, dass ich auch gerne und viel kommas setzte. jedoch ist das, finde ich, im vergleich zu deinen ellenlangen sätzen noch harmlos. also würde ich mich einfach etwas beschränken und mich kürzer und präziser fassen.

das gedicht ist von sprache, reimen udn inhalt interessant, viel interessanter ist jedoch noch der restliche text. wobei ich sagen muss, dass ich nur die erste seite und den letzten abschnitt gelesen habe. den sinn des gedichtes kann ich nicht erfassen, was daran liegen könnte, dass ich mich in seinem themengebiet nicht gut auskenne. aber man hätte es sicherlich auch auf die hälfte kürzen können, und es hätte nichts vom eigentlichen wesen eingebüßt.
die erste seite des textes war durchaus sehr schmuck, von der wortwahl und allem. jedoch hat mir der erste teil gar nicht gefallen. man hätte das wesen, wie so oft bei deinem text, auf ein paar präzise zeilen verkürzen können. die botschaft kommt durch deine überbordenden eindrücke etwas zu kurz und meist versteht man erst gegen ende, was du einem eigentlich damit vermitteln wolltest. deine wortwahl ist immer sehr treffend, jedoch verderben die fremtwörter die du allzu gerne verwendest die harmonie und ziehen einen wieder ruckartig aus der von dir so sorgfältig erbauten szenerie heraus.

um das ganze nochmal bündig rüber zubringen:
(damit du nicht die gleichen thesen für mich verwenden kannst ;])

-schlichter (bzw klarer)
-bündiger!!!
-harmonischer (keine/nicht so viele fremtwörter, da sie nicht zu deinem eher altertümlichen schreibstil passen)

PS: bezieht sich der text »...erstes opfer...am brunnen...er wusste und sah und hörte es...« auf dich? würde passen ^^"
Von:  Lady_Raven
2007-02-15T17:22:30+00:00 15.02.2007 18:22
Ich habe nach der ersten Seite zu lesen aufgehört, weil mir das ganze etwas zu episch vorkam. Ich mag es, wenn gleich auf der ersten Seite etwas Spannung, ein Konflikt zu spüren ist.
Die Ajdektive wurden zwar mit viel Sorgfalt gesammelt, aber weniger ist häufig mehr, wie die Leute vor mir schon bemerkt haben.
Von: abgemeldet
2007-02-05T21:14:05+00:00 05.02.2007 22:14
huch! sorry wegen ds doppelposts! lösch doch einfach eins, m-kay?
Von: abgemeldet
2007-02-05T21:13:19+00:00 05.02.2007 22:13
Wie du selbst schon sagtest: wer sich zur Schau stellt, muss auch mit (teils brachialer) Kritik rechnen. Hier ist sie nun, meinerseits.
Als erstes möchte ich dir etwas sagen, was vor langer Zeit ein Kritiker mal zu mir sagte: dein Text enthält Ansätze von Großartigkeit. Einige Gedankengänge fand ich sehr schön geschildert und auch den dreifaltigen Aufbau mit Vergangenheit/Zukunft/Gegenwart halte ich für gelungen - wobei man nicht allzu versiert in nordischer Mytholgie sein muß um einen Fenrir herauszuschmecken^^
Ich denke desweiteren, dass du die Stimmung in den einzelnen Teilen gut rübergebracht hast, und insofern finde ich die Story an sich recht gut und überlegt.

Rechtschreibfehler habe ich kaum gefunden, und ich denke das waren auch eher Tippfehler.
Erzähltechnisch sind die Episoden gut aufgebaut und in sich stimmig.
Die Adjektivlastigkeit, die schon erwähnt wurde, ist mir auch aufgefallen. Dabei benutze ich selber häufig überdurchschnittlich viele Adjektive. Doch bei dir sind es mir auch zu viele - und vor allem zu gewöhnliche. Es ist nach dem Schema Sonne=hell, Baum=grün aufgebaut, so dass du dem Leser damit nichts neues (nur Ballast) zuwirfst und durch die Adjektive kaum Suggestion erzeugst (mir wurde mal gesagt: "Schreibe nie: er hatte blaue Augen und einen schmalen Mund. Schreibe: er hatte eine tückische Nase, glühende Augen und einen listigen Rachen.").
Hinzukommt eine ziemliche Unübersichtlichkeit bei deinen Satzkonstrukten, da du zu viele Verschachtelungen durch auseinandergezogene Nebensätze erzeugst. Das ist zwar nicht falsch und erscheint dir vielleicht besonders anspruchsvoll, doch es stört den Lesefluß gewaltig und hat zudem noch einen sehr holprigen Klang.
Zugute halten muss man dir, dass du dich anstrengst, Wortwiederholungen zu bringen, jedoch verwendest du nur wenige und nicht besonders kreative oder suggestive Synonyme, die deinem Text noch mehr Pfiff verleihen würden.

Auch fand ich insbesondere den Anfang des ersten Teils so dermaßen überfrachtet mit unnützem Wortballast, dass dem Leser gar nicht klar wird, worum es in dem Text eigentlich geht. Auch kommen allzu selbstverliebte melancholische Geister selten gut beim Publikum an (das klingt dann immer so nach Gary Stu).
Dann verwendest du zwar häufig und korrekt allerlei schöne Fremdwörter, diese passen aber so gar nicht zu deinem überblühenden Stil, der ja etwas altertümlich wirkt. Ein Wort wie "Synchronisation" fügt sich da irgendwie gar nicht ein, ist also in diesem Falle eher asynchron^^.
Außerdem wirkt dein Text manchmal wie eine schlechte Übersetzung eines lateinischen Textes wie "die Verschwörung des Catilina" von Sallust oder dergleichen.
Daher empfehle ich dir das gute Buch "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider und mehr Lektüre guter und moderner oder sehr alter Klassiker. Dort wirst du feststellen, dass elegante, flüssige, melodische Texte keinerlei Schnickschnack benötigen.

Weiterhin möchte ich noch erwähnen, dass Wölfe normalerweise keine Menschen angreifen und dass die Doktrin "keine Gedanken" die wohl am meisten mißverstandene Lehre im Buddhismus ist.
Im Hagakure ist vermerkt: "was als 'keine Gedanken' bezeichnet wird, ist ein Geist, der rein ist und ganz geradlinig denkt."
Bei dieser Meditationsübung geht es nicht darum, sich von der Welt abzuschirmen, ganz im Gegenteil: dieser reine Geist soll einen dazu befähigen ALLES wahrzunehmen, um sich dann dem wichtigen zuwenden zu können (passive Haltung, die einen zur Reaktion befähigt). Falls du so etwas im zweiten Teil ausdrücken wolltest, ist es nicht so richtig rübergekommen.

Und zum Gedichtteil vorweg: durchaus bemüht, aber üerflüssig und nicht sehr angenehm zu lesen. Außerdem enthält er kaum wichtige Informationen - und dafür wiederum zuwenig stilistische Rafinesse. Lies dir mal die Völuspa in der Übersetzung von Karl Simrock durch. Da kommen mir die Tränen vor Freude an dieser intensiven und ausgereiften Sprache.

Ich hoffe du begreifst diesen Kommentar als konstruktive Kritik. Wenn ich den Eindruck hätte, dass ich dir nicht helfen könnte, hätte ich ihn dir nicht hinterlassen. Nun ist es an dir, mit ihm anzustellen, was dir beliebt.
Ich hoffe jedoch, du weißt ihn zu schätzen.
Tipp für's nächste Mal: mach nicht so'n Larry im Forum, Werbung ist unerwünscht und beim zweiten Mal ignoriere ich dich dann einfach^^ (nur damit du das hier nicht allzu sehr als positive Verstärkung ansiehst).

Und übrigens: auf schlau schreibt man "Fasson" übrigens "Façon".
Von: abgemeldet
2007-02-05T21:00:56+00:00 05.02.2007 22:00
Wie du selbst schon sagtest: wer sich zur Schau stellt, muss auch mit (teils brachialer) Kritik rechnen. Hier ist sie nun, meinerseits.
Als erstes möchte ich dir etwas sagen, was vor langer Zeit ein Kritiker mal zu mir sagte: dein Text enthält Ansätze von Großartigkeit. Einige Gedankengänge fand ich sehr schön geschildert und auch den dreifaltigen Aufbau mit Vergangenheit/Zukunft/Gegenwart halte ich für gelungen - wobei man nicht allzu versiert in nordischer Mytholgie sein muß um einen Fenrir herauszuschmecken^^
Ich denke desweiteren, dass du die Stimmung in den einzelnen Teilen gut rübergebracht hast, und insofern finde ich die Story an sich recht gut und überlegt.

Rechtschreibfehler habe ich kaum gefunden, und ich denke das waren auch eher Tippfehler.
Erzähltechnisch sind die Episoden gut aufgebaut und in sich stimmig.
Die Adjektivlastigkeit, die schon erwähnt wurde, ist mir auch aufgefallen. Dabei benutze ich selber häufig überdurchschnittlich viele Adjektive. Doch bei dir sind es mir auch zu viele - und vor allem zu gewöhnliche. Es ist nach dem Schema Sonne=hell, Baum=grün aufgebaut, so dass du dem Leser damit nichts neues (nur Ballast) zuwirfst und durch die Adjektive kaum Suggestion erzeugst (mir wurde mal gesagt: "Schreibe nie: er hatte blaue Augen und einen schmalen Mund. Schreibe: er hatte eine tückische Nase, glühende Augen und einen listigen Rachen.").
Hinzukommt eine ziemliche Unübersichtlichkeit bei deinen Satzkonstrukten, da du zu viele Verschachtelungen durch auseinandergezogene Nebensätze erzeugst. Das ist zwar nicht falsch und erscheint dir vielleicht besonders anspruchsvoll, doch es stört den Lesefluß gewaltig und hat zudem noch einen sehr holprigen Klang.
Zugute halten muss man dir, dass du dich anstrengst, Wortwiederholungen zu bringen, jedoch verwendest du nur wenige und nicht besonders kreative oder suggestive Synonyme, die deinem Text noch mehr Pfiff verleihen würden.

Auch fand ich insbesondere den Anfang des ersten Teils so dermaßen überfrachtet mit unnützem Wortballast, dass dem Leser gar nicht klar wird, worum es in dem Text eigentlich geht. Auch kommen allzu selbstverliebte melancholische Geister selten gut beim Publikum an (das klingt dann immer so nach Gary Stu).
Dann verwendest du zwar häufig und korrekt allerlei schöne Fremdwörter, diese passen aber so gar nicht zu deinem überblühenden Stil, der ja etwas altertümlich wirkt. Ein Wort wie "Synchronisation" fügt sich da irgendwie gar nicht ein, ist also in diesem Falle eher asynchron^^.
Außerdem wirkt dein Text manchmal wie eine schlechte Übersetzung eines lateinischen Textes wie "die Verschwörung des Catilina" von Sallust oder dergleichen.
Daher empfehle ich dir das gute Buch "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider und mehr Lektüre guter und moderner oder sehr alter Klassiker. Dort wirst du feststellen, dass elegante, flüssige, melodische Texte keinerlei Schnickschnack benötigen.

Weiterhin möchte ich noch erwähnen, dass Wölfe normalerweise keine Menschen angreifen und dass die Doktrin "keine Gedanken" die wohl am meisten mißverstandene Lehre im Buddhismus ist.
Im Hagakure ist vermerkt: "was als 'keine Gedanken' bezeichnet wird, ist ein Geist, der rein ist und ganz geradlinig denkt."
Bei dieser Meditationsübung geht es nicht darum, sich von der Welt abzuschirmen, ganz im Gegenteil: dieser reine Geist soll einen dazu befähigen ALLES wahrzunehmen, um sich dann dem wichtigen zuwenden zu können (passive Haltung, die einen zur Reaktion befähigt). Falls du so etwas im zweiten Teil ausdrücken wolltest, ist es nicht so richtig rübergekommen.

Und zum Gedichtteil vorweg: durchaus bemüht, aber üerflüssig und nicht sehr angenehm zu lesen. Außerdem enthält er kaum wichtige Informationen - und dafür wiederum zuwenig stilistische Rafinesse. Lies dir mal die Völuspa in der Übersetzung von Karl Simrock durch. Da kommen mir die Tränen vor Freude an dieser intensiven und ausgereiften Sprache.

Ich hoffe du begreifst diesen Kommentar als konstruktive Kritik. Wenn ich den Eindruck hätte, dass ich dir nicht helfen könnte, hätte ich ihn dir nicht hinterlassen. Nun ist es an dir, mit ihm anzustellen, was dir beliebt.
Ich hoffe jedoch, du weißt ihn zu schätzen.
Tipp für's nächste Mal: mach nicht so'n Larry im Forum, Werbung ist unerwünscht und beim zweiten Mal ignoriere ich dich dann einfach^^ (nur damit du das hier nicht allzu sehr als positive Verstärkung ansiehst).

Und übrigens: auf schlau schreibt man "Fasson" übrigens "Façon".
Von: abgemeldet
2007-02-04T23:15:00+00:00 05.02.2007 00:15
Mal zu Deinem "Meisterwwekr" nachdem ich dieses gedichtartige Vorwegdings durch hatte:

- Zu viele Adjektive ...

- zu viele Bindestriche, teilweise unpassende Zeilenwechsel.

- Manche Sätze wirken bemüht gekünstelt (inklusive unpassendem Fremdwort Gebrauch ...)

- Ich habs dann irgendwann drangegeben ....

Sorry, dafür das Du Dich selbst derart hoch lobst scheinst Du die einfachsten schreiberischen Dinge noch nicht zu beherrschen.
Alleine dieser ellenlamnge vorangestellte gedichtartige Wust ist ein Faux Pas den ich nur von FFs kenne ....
Von: abgemeldet
2007-02-04T23:10:15+00:00 05.02.2007 00:10
Also, allererster Eindruck:

>Der helle Hain war an und für sich schon eine rechte Augenweide, der abendliche Sonnenstand brachte zudem seine leuchtend grüne Färbung in ihrer vollen Blüte zum Vorschein und das leichte Säuseln des Windes sorgte dafür, dass die malerischen Schatten auf den kühlen Matten des Waldes sich in seliger Synchronität umschmeichelten.

Adjektivlastig bis zum Umfallen und Nimmer Aufstehen.
hell, abendlich, leuchtend grün, voll, leicht, malerisch, kühl, selig

Viel zu viel zu viel.
Das ist genauso wenig stilistisch schön wie der Satz "Es war Abend."
In der gezielten Einhaltung der Balance zwischen Einfachheit und Ausschmückung liegt die Genialität eines Satzes.

Mir scheint, du wolltest für uns deine geballte Eloquenz zur Scheu stellen - aber du hast es übertrieben.

Später wird es besser, aber es bleibt der Eindruck eines Autors, der sehr bemüht auf Alter Meister machen will.

Schlichter, scharf akzentuierter Wortwitz und präzisere Darstellung wären dem schwammigen Geschwafel (denn so hört es sich leider an) vorzuziehen gewesen.