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Avatar

Der Herr des Feuers
von

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Die Kinder der Elemente

Bitte lest euch mein Nach Wort durch!!

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Es war viel Zeit vergangen seit der Sache in Ba Sing Se und der Avatar und seine Freunde waren wieder auf Reisen gegangen.

Sie flogen schon Stunden lang und die Langeweile hatte wieder bei ihnen Einzug gehalten, nur bei Katara nicht, sie war völlig in Gedanken versunken.

Immer und immer wieder musste sie an diese Sache mit Zuko denken und an die Reaktion seiner Schwester als Aang ihr, während eines Kampfes mitgeteilt hatte, dass er tot sei.

Ja, sie hatten Azula getroffen, sogar mehr als nur einmal seit der Sache in Ba Sing Se, es war ja auch viel Zeit seit dem vergangen.

Aber egal was war, bei Azula hatte sich nix geändert wie es schien, sie jagte den Avatar weiter mit erbarmungsloser Härte durch die Welt und vergoss dabei nicht eine Träne nach ihrem Bruden, ganz im Gegenteil.

Sie hatte sogar gelacht als sie von seinem Tod erfahren hatte und nur gemeint, dass das diesem Versager nur zu Recht geschähen währe.

Wie konnte sie nur, Zuko war doch ihr Bruder gewesen.

Wenn Katara nur daran dachte packte sie die Wut. Wenn ihr Bruder gestorben währe, hätte sie ein Meer aus Tränen um ihn geweint und das hätte noch nicht mal gereicht um ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen.

Aber Azula hatte nur gelacht!

Was war das nur für eine Familie?

Die Schwester lacht wenn ihr Bruder stirbt und was der Vater erst mache wollte Katara gar nicht erst wissen.

Ja, sie hatten die Steckbriefe gesehen, die der Feuerlord aufhängen ließ, in denen stand, dass Zuko und Iroh wegen Hofverrats festgenommen werden sollten.

Katara erfasste eine tiefe Traurigkeit bei den Gedanken. Es war ja nicht so, dass sie Zuko gut gekannt hätte, nein, um ehrlich zu sein hatte sie ihn kein Stück gekannt.

Er war für sie immer nur ein fieser Feuerspucker gewesen, der den Avatar, die letzte Hoffnung auf Frieden, gefangen nehmen wollte.

Aber er schien auch andere Seiten gehabt zu haben und sie durfte sogar einmal Einblick in diese nehmen.

Sie erinnerte sich wieder daran, was er zu ihr gesagt hatte als sie beide in den Verliesen von Ba Sing Se gefangen gehalten worden waren.

Er hatte von Verbannung und Schande geredet und wirkte da bei sehr geknickt, es schien, als würde dieses Thema ihn schmerzen. Er hatte sich sogar bei ihr entschuldigt, als sie von dem Tod ihrer Mutter gesprochen hatte.

Es war gerade so, als könne er sehr gut ihren Schmerz nachvollziehen.

Ob er auch keine Mutter mehr gehabt hatte?

Ihre Augen wanderten rüber zu ihrem Bruder, der gelangweilt Löcher in die Luft starrte und leicht zu einem Lied das er pfiff hin und her sich wiegte.

Plötzlich überkam sie das Gefühl ihn einfach zu umarmen und das wollte sie dann auch tun. Sie stand auf und ging zu ihm rüber, hockte sich neben ihn und legte ihre Arme um ihn.

Er sah sie zuerst etwas verwundert an, aber es schien ihm nix auszumachen, denn er legte gleich einen Arm um sie und streichelte beruhigend ihren Rücken.

`Das tat wirklich gut. ` ging Katara durch den Kopf, als sie die streichelnde Hand auf ihrem Rücken fühlte.

Sokka war ein guter Bruder, auch wenn sie sich mal stritten und sie ihn manchmal auf den Mond hätte schießen können.

Sie erinnerte sich an die Zeit zurück, als ihr Vater sie beide verlassen hatte um in den Krieg zuziehen, es war eine schwere Zeit gewesen.

Erst musste sie ansehen wie ihr Dorf angegriffen wurde und ihre Mutter starb und dann verlies ihr Vater sie auch noch.

Doch egal was auch passiert war, Sokka war immer bei ihr gewesen du hatte sie getröstet, nachts hatten sie sich oft ein Bett geteilt, damit sie schlafen konnte.

Er hatte ihr immer wieder versichert, dass Vater wieder zurückkommen würde und dass dann alles wieder wie früher währe.

Sie liebte ihren Bruder, mehr sogar als sich dieser vielleicht bewusst war.

„Geht es dir gut, Katara?“ fragte er sie leise. Sie nickte nur und lies ihn los.

„Mir geht es gut!“ meinte sie, um ihn zu beruhigen „Wann landen wir denn endlich mal? Mir ist ganz langweilig!“ sie versuchte das Thema zu wechseln.

„Da unten ist ein kleines Dorf!“ meinte Aang, der den letzten Satz von Katara mitbekommen hatte. „da können wir landen und uns ausruhen!“ „Oh ja! Dann können wir auch gleich unser Proviant wieder auffüllen!“ rief Sokka ganz aufgeregt.

Aang gab darauf hin Appa das Zeichen zum Landen.
 

---- Später -----

Sie hatten ihren Proviant aufgefüllt, sich in dem Dorf etwas umgesehen und sogar schon ein Nachtlager bei einem Älteren Pärchen gefunden, bei denen sie in der Scheune schlafen durften.

„Das Dorf ist wirklich schön!“ meinte Katara während sie noch mal eine ausführlicheren Dorfrundgang machten.

„Ja schon, aber etwas klein!“ nörgelte Sokka, der neben ihr ging.

„Oh, seht mal!“ rief Aang plötzlich und zeigte auf einen kleinen Laden.

„Der sieht ja interessant aus!“ sagte Katara, als sie diesen kleinen, etwas heruntergekommenen Laden sah.

Windspiele und anderer Plunder zierten den Laden von außen und ließen ihn sehr mysteriös erscheinen, oder einfach nur schäbig mit viel zu viel Trödel.

„Gott, da wollt ihr doch nicht etwa rein?“ fragte Sokka ganz genervt „Das ist doch nur ein alter Trödelladen!“ aber ehe er sich versah, stand er schon in diesem Trödelladen.

„Man ey!“ seufzte er und sah sich kurz um, es gab alles Mögliche in diesem Landen.

Vom Fächer, über Bücher, bis hin zu Teetassen und anderem Geschirr, Spielzeug, Kleidern und undefinierbaren Sachen!

„Kann ich euch helfen?“ fragte ein älterer Mann sie, der plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war. „Nein! Wir suchen nichts Bestimmtes!“ antwortete ihm Aang.

„Kann es sein“, fragte der Mann Aang ganz überrascht „dass du der Avatar bist?“

Aang kratzte sich zuerst verlegend am Kopf und antwortete: „Ja, der bin ich! Ich heiße Aang!“ er verbeugte sich von dem Mann höflich.

„Es ist mir eine Ehre!“ sagte der Mann während er sich auch verbeugte.

Die anderen stellten sich auch vor und unsere Freunde erfuhren auch den Namen des älteren Mannes, er hieß Koga!

„Ich bin nicht nur Antiquitäten Händler, sondern auch Geisterforscher!“ unsere Freunde sahen ihn ganz verblüfft an als er das sagte.

„Was ist denn ein Geisterforscher?“ fragte Sokka den Mann.

„Ich forsche oder besser suche alles über Geister und ihre Welt!“ war die Antwort „Ihr müsst wissen das es Bücher, Schriftrollen und sogar Steinzeichnungen aus längst vergessener Zeit gibt, wo viel über Geister, Götter und andere Übernatürlichen Sachen berichtet wird. Ich suche, sammle und werte diese Informationen aus. Kommt mit, ich zeig euch was!“ er winkte mit der Hand und deutete so unseren Freunden, dass sie ihm folgen sollten.

Er führte sie in einen kleinen Raum, an dem ein riesiger bestickter Teppich hing.

„Seht euch dieses Kunstwerk an!“ stolz präsentierte er den uralten Teppich, auf dem verschiedene Wesen zu sehen waren, in unterschiedlichster Umgebung.

Der Teppich zeigte auf der linken Seite Nacht und auf der Rechten den Tag durch eine große Silberne und Goldene Kugel am Himmel an.

Der Mond war links, über ihm war der Wind abgebildet, und das Meer umspielte ihn und brach sich gleichzeitig auf der rechten Seite an Felsen. Über den Felsen loderten Flammen empor und über ihnen thronte die Sonne.

Im Mond war eine weiße Frau abgebildet, unter ihr im Meer ein Drache der sich zu ihr empor ragte.

Ein Weißer Tiger dessen Pfoten von Wolken umspielt wurden wollte im Nichts verschwinden und eine weiße Taube war in den vielen Winden verwebt und versuchte ein Lied zu singen.

Auf der anderen Seite ruhte eine schwarze Schildkröte in der Erde und auf der Erde hatte sich ein Einhornartiges Wesen ihn Ranken verfangen.

Ein schwarzer Neunschwänziger Fuchs fraß die Flammen die ihn einhüllen wollten auf und ein großer brennender Vogel erhob sich aus gerade diesen Flammen und stieg zur Sonne auf.

„Das sind die Kinder der Elemente!“ verkündete er und fing gleich darauf an freudig zu erzählen. „Seht ihr diesen Drachen aus Eis!?“ erzeigte auf das Wesen, dass sich aus den Tiefen des Wassers nach oben schlängelte, direkt zu einer weißen Frau hinauf. „Das ist La, der Drache der Ozeane, Meere, Seen und Flüsse. Laut einer Legende haben er und seine Schwester Tui“ er zeigte auf die weiße Frau „vor sehr langer Zeit die Geister Welt verlassen, um ein teil unserer Welt zu werden.“ „Das stimmt, sie sind die Kois und leben jetzt bei den Wasserbändigern am Nordpol“ unterbrach ihn Aang, woraufhin der Mann ihn zuerst nur überrascht ansah, aber dann zustimmend mit den Kopf nickte.

„Weist du dann auch, dass Tui den Menschen das Wasserbändigen beigebracht hat?“ Aang nickte. „Gut. Kennst du den hier auch?“ er zeigte auf den Tiger und Aang schüttelte den Kopf, „Nein!“ Koga lächelte dabei und sagte: „Wie wär’s wenn ihr heute Nacht bei mir bleibt und ich euch etwas über die Geister der Elemente erzähle?“ Die 4 Nickten und meinten, dass sie ihre Sachen noch schnell holen würden und rannten los.

Appa und Momo blieben in der Scheune mit dem Versprechen, dass sie Morgen früh abgeholt werden würden, Aang und die anderen hatten ihre Schlafsäcke eingepackt und waren schon wieder im Laden von Koga.

Der schloss seinen Laden für heute und richtete sich mit den Anderen gemütlich, bei Tee und Nudeln auf dem Boden vor dem großen Teppich ein Nachtlanger her.

Noch während dem Essen fing Koga an zu erzählen, „Der Tiger heißt Ji Yû, und ist der Geist der Winde. Man sagt, dass er schneller als der Wind sei und dass er ständig zwischen der Geisterwelt und unserer Welt hin und her lüft. Er soll der Bote der Elemente sein und nur weil er so schnell läuft soll es auch den Wind geben.“ Aang schaute ganz verblüfft hoch zum Tigerbild und meinte: „Wirklich? So schnell ist er?“ „Ich weiß es nicht, das sind alles Legenden, aber ich glaube, dass da was wahres dran ist!“ meinte Koga und erzählte weiter.

„Die große weiße Taube da“ er zeigte mit den Essstäbchen auf den weißen Vogel „ist Ki Bô, der Geist der Freiheit und des Friedens! Man erzählt sich, dass er die schönste Singstimme aller Geister und aller Lebenden habe. Wenn Frieden in der Welt ist soll er so laut singen, dass man ihn selbst in unserer Welt noch hören könne. Er verkündet sozusagen den Frieden und singt ein Lied auf ihn!“ Koga lachte bei der Aussage, aber es wehrte nicht lange und er schaute etwas bedrückt „Ich würde so gerne mal seine Stimme hören.“ Es herrschte kurz eine bedrückende Stimmung, bis Katara das Wort ergriff und sagte: „Das werden Sie! Aang ist der Avatar und er wird der Welt den Frieden wiedergeben! Nicht war Aang?“ sie schaute ihn flehend an „Natürlich werde ich das!“ versuchte er Koga zu überzeugen „Ich bin der Avatar und ich werde das schon schaffen!“ „Ja, und notfalls hat er ja uns noch die ihm helfen!“ flüchtete Sokka ihm bei. „Danke!“ meinte Koga nur und verbeugte sich, dann fing er an weiter zu erzählen „Ki Bô, soll laut Legende mit Ji Yû Winden ab und zu in unsere Welt kommen um sein Lied noch lauter zu verkünden, aber natürlich nur in Friedenszeiten! Man sagt auch das Ki Bô den Vögeln das fliegen beigebracht hätte und das durch die Vögel die Luftbändiger das fliegen erlernt haben.“ „Das stimmt! Davon hat mir Meister Kiatzo schön mal erzählt. Er sagte dass die Luftbändiger die Vögel so sehr für ihre Freiheit und Unbekümmertheit beneidet haben, das sie selbst eines Tages versucht hatten zu fliegen.“ Meinte Aang ganz aufgeregt, Koga fing an zu lächeln als er das hörte und Toph, die schon etwas ungeduldig wurde fragte endlich nach dem was ihr schon lange unter den Nägeln brannte: „Was ist mit den Kindern der Erde?“

„Oh ja, natürlich!“ Koga machte weiter „Die schwarze Schildkröte dort ist Ei en, der Geist der Berge, des Gesteins oder auch Felsens, wie ihr wollt. Sie soll sehr stark sein, aber auch sehr langsam, man sagt sich das sie ihn unsere Welt vor sehr langer Zeit kam und sich ganz tief in die Erde eingegraben habe um zu ruhen. Es ist nicht viel über sie bekannt, nur das viele Tiere durch sie das graben gelernt hätten und die Menschen dann von den Tieren.“ Ein gelangweilter laut entwich Toph als sie das hörte „Aber Daichi ist sehr interessant!“ versuchte Koga ihre Laune wieder zu heben „Er hat etwas Ähnlichkeit mit einem Einhorn, aber er ist keins! Er ist ehr ein Hirsch mit nur einem Geweih!“ Koga versuchte das seltsame Tier für Toph zu beschreiben „Sein Fell ist Braun, Er hat eine üppige Mähne und ist ein Paarhufer. Auf seinem Kopf ist ein Horn das aus purem golden sein soll und man sagt es habe magische Kräfte! Alles was er mit diesem Horn berührt soll angeblich erblühen und zu neuem leben erwachen. Man nennt ihn daher auch den Geist der Natur und er soll in den Wäldern der Geisterwelt hausen, aber ab und zu soll er auch mal ihn unsere Welt kommen und die Natur zu neuem leben erwecken! Er bringt so zu sehen die Jahreszeiten!“ meinte Koga ganz begeistert und es schien Toph zu gefallen was er gesagt hatte den sie lächelte.

„Warum ist eigentlich so ein roter Faden um den Wolfs-Fuchs gewickelt?“ fragte nun Sokka der sich den Teppich mal genauer angesehen hatte „Ach das!“ meinte Koga und schaute zu dem Neunschwänzigen Tier das sich mit seiner pechschwarzen Farbe sehr vom leuchtend rot-orangenen Hintergrund abhob.

„Das ist Fenris, die Neunschwänzige Wolfs-Füchsen. Wist ihr, die vier Elemente haben eine viel größere Bedeutung als die meisten glauben. Die vier Elemente sind nämlich die vier Säulen auf dem alles aufgebaut ist, so wohl unsere Welt als auch die Geisterwelt.“ Verkündeter Koga „Die vier Elemente haben jeweils eine Bedeutung, die unser Gleichgewicht und das der Geisterwelt sichert. Die Luft steht für die Seele, die Erde für den Körper, das Feuer für den Tot und das Wasser für das Leben. Leben und Körper, also Wasser und Erde halten unsere Welt und Seele und Tot die Geisterwelt. Aber da sie jeweils Gegensätze sind, so wie gut und böse könne sie nicht ohne einander existieren, es gibt eine Verbindung zwischen ihnen. Diese Verbindung ermöglicht es auch das unsere Seelen in die Geisterwelt gelangen und Geister halt in unsere Welt. Es ist ein empfindliches aber auch sehr stabiles Gleichgewicht. Der Avtara ist für das Gleichgewicht in unserer Welt zuständig und die Kinder der Elemente sichern das Gleichgewicht in der Geisterwelt.“ „Aber sie kommen doch auch in unsere Welt.“ Warf Sokka ein „Ja, das schon, aber einer von ihnen beschützt immer die Geisterwelt!“ antwortete Koga ihm.

Koga ging auf Sokkas eigentliche frage zurück und sagte: „Es ist so! Fenris darf nie die Geisterwelt verlassen und in unsere Welt kommen, den sie kündigt den Untergang dieses Gleichgewichtes an.“ Die anderen schauten ihn sehr überrascht an und Aang fragte „Warum? Wieso darf sie den nicht?“ „Ganz einfach! Sie würde die Sonne fressen und damit das ganze leben in unserer Welt töten! Fenris ist nämlich der Geist der Asche und damit symbolisiert sie das Ende von allem! Auch wenn viele denken dass das Feuer böse ist, so stimmt das nicht. Gut, wenn ein Feuer im Haus ausbricht oder auf dem Feld ist Niemand froh, aber ohne die Sonne würde es kein leben geben können. Das Feuer hatte sie erschaffen um einerseits das Gleichgewicht in der Geisterwelt zu bewahren, andererseits soll sie, am Tag des Unterganges das Feuer fressen und so des endgültige ende bringen.“ „Wie furchtbar!“ meinte Katara „Es ist ja noch nicht so weit.“ Versuchte Koga sie zu beruhigen „Außerdem ist sie in der Geisterwelt sicher angekettet!“ „Etwa mit dem dünnen Strick?“ Sokka sprang auf und zeigte auf die rote Schnur die an Fenris Hinerbeinen befestigt war.

„Ja! Auch wenn es nur ein dünner Faden ist, so ist er so stark das selbst die wilde Fenris ihn nicht zerreisen kann!“ antwortete er Sokka.

„Was ist mit dem roten Vogel da?“ fragte Aang, bevor sich Sokka richtig aufregen konnte.

„Das ist der Phönix Namens Phenix, er ist der Geist des Feuers, er steht für das Licht und die Wärme die das Feuer ausstrahlt. Man sagt das er nur eine halbe Seele besäße und im dem Schoße des Feuers schliefe. Nur sehr selten und nur dann in größter Not, schwinge er sich vom Firmament um seine Seele mit dem eines Menschen zu vereinigen.“ Aang und seine Freunde schauten Koga fragend an.

Was sollte das den heißen?

„Es ist so. Laut Legende waren die Feuerbändiger die letzten Bändiger die ihr Element erlernten. Das Feuer bat den Phönix darum den Menschen das Feuerbändigen beizubringen, da das Gleichgewicht davon abhänge, doch die Menschen hatten Angst vor dem Feuer und wiesen den Phönix zurück. Doch der Phönix gab sich so schnell nicht geschlagen und suchte nach einem Menschen dem er das Feuerbändigen lehren konnte. Er fand ihn, es war ein kleiner Junge der seine Eltern an das Feuer verloren hatte. Natürlich hatte auch der Junge vor ihm große angst, aber der Phönix nahm ihm die angst in dem er seine Seele mit dem des Jungen verband.

So zu sagen waren nun zwei Seelen in einem Körper, aber die Vereinigung ging nur weil der Phönix nur eine halbe Seele hatte. Der Junge erlernte dass Feuerbändigern und wurde der stärkste Feuerbändiger seiner Zeit. Als der Junge, oder besser Mann dann viele Jahre später starb, lösten sich die beiden Seelen, beim überqueren in die Geisterwelt wieder. Laut Legende kann sich der Phönix mit jedem Feuerbändiger vereinen, aber dann muss er ihn auch bis in den Tot begleiten, den ehr können sich die beiden Seelen nicht von einander trennen als beim überqueren der Forte zur Geisterwelt!“ Koga legte eine kurze pause ein und den anderen bedenk Zeit zulassen.

„Man sagt auch das der Phönix noch mal in unsere Welt gekommen sein. Das liegt zwar schon sehr sehr lange zurück, aber laut den Legenden sollen er und der Avatar“ er nickte Aang zu „zusammen mal einen sehr bösen Geist, der das Gleichgewicht stören wollte, zurück in die Geisterwelt befördert haben, wo er bis heute versiegelt sein soll.“ „Ehrlich?“ Aang war ganz aufgeregt als er das hörte, Koga nickte und meinte: „Es ist eine sehr alte Legende und die meisten kennen sie nicht mehr, aber sie spricht davon das Feuer und Wasser sich einst vereint hatten um diesen Geist, der sich einen Menschen untertan gemacht hatte für immer aus unserer Welt zu verbannen. Die Informationen sind zwar nur sehr spärlich, aber ich weiß dass das Feuer dabei diesem Kampf sein leben verlor! Besser gesagt der Heer des Feuers, den so nennt man den Menschen, dessen Seele sich mit der des Phönix vereint hat. Ich habe auch gelesen, dass der Herr des Feuers die ultimative Macht des Feuers beherrsche.“

„Was heißt das?“ Aang hatte sich vorgebeugt und Wissenshunger war ihn seiner Stimme zu hören. „Das heißt er ist unglaublich mächtig! So weit ich weiß soll er Gestein schmelzen können, Blitze erzeugen können und sogar den Himmel in brand setzen können!“ Koga war aufgesprungen und streckte seine Hände in die hohe um seiner Erzählung mehr Ausdruck zu verleihen. Katara zog erschrocken die Luft ein, Sokka schaute ganz ungläubig aus der Wäsche und Toph schien das völlig kalt zu lassen, nur Aang war davon begeistert.

„Ich muss wissen ob es auch jetzt so einen Heeren des Feuers gibt!!“ schrie Aang schon fast vor Aufregung. „Aber wie willst du das machen?“ Warf Sokka ein und brachte Aang damit zum schweigen „Du kannst ja schlecht ihn die Geisterwelt gehen und dort rumfragen ob der Phönix in die Menschenwelt rübergewandert sei!“ bei dem, wenn auch ungewollten Einfall von Sokka, trat ein breites lächeln auf Aangs Mund und er meinte „Genau! Das mach ich! Ich werde Roku fragen ob er was über den Phönix weiß!“ „Du willst rüber ihn die Geisterwelt?“ fragte Sokka ihn ganz skeptisch „Ja! Warum nicht? Wenn es jemand weiß wo der Phönix ist das bestimmt ein Geist und Roku kennt sich in der Geisterwelt gut aus.“ „Aber wie willst du da hin kommen?“ fragte Katara ihn nun „Ich werde versuchen meinen Avatarstatus zu nutzen um rüber zu wechseln.“ War die antwort „Glaubst du das geht?“ Katara zeigte bedenken was das vorhaben anging, doch jetzt meldete sich Koga zu Wort und meinte „Wist ihr was, ich glaube ich kann euch vielleicht helfen!“ er stand auf verlies die vier ohne ein weiteres Wort.

Nach einigen Minuten kam er wieder, mit einer heißen Tasse Tee in der Hand und sagte „Das ist ein Tee der den Geist beleben und anregen soll. Vielleicht hilft er ja!“ er reichte Aang den Tee und dieser bedankte sich bei ihm.

Aang trank den heißen Tee hastig hinter und verkroch sich danach in einer Ecke um in ruhe zu meditieren.

Es dauerte gar nicht lange und der Feil auf Aangs Kopf fing an zu glühen, Koga beunruhigte das zu erst doch Katara beruhigte ihn und erzählte ihm mehr über Aangs Fähigkeiten.

In der Zeit wo Aang in der Geisterwelt war, sprachen seine Freunde mit Koga über ihre Abenteuer die sie schon erlebt hatten.
 

---- Geisterwelt ----

Es war nicht so wie das letzte Mal.

Der Ort an dem Aang war sah ganz anders aus, er war dunkel, kalt und Neblig.

Berge und Felsen waren rings um ihn und außer einigen Bambus Rohren die aus der Erde ragten war keine Pflanze zu sehen.

„Aang!“ rief ihn eine unbekannte aber dennoch irgendwie vertraute Stimme.

Er drehte sich um und sah eine Luftbändigerin auf sich zu kommen, als sie bei ihm war stellte sie sich ihm höflich vor „Ich bin Avatar Yangchen. Ich bin eine Luftbändiger genau wie du Aang und ich habe dich schon erwartet.“ Sie lächelte ihn an und Aang verbeugte sich vor ihr und meinte „Ich wollte wissen ob der Phönix in der Welt der Menschen sei!“ „Ja, das ist er. Da du spurlos verschwunden warst und selbst die Geister nichts über deinen verbleib wussten hatte er sich vor fast 100 Jahren, vom großen Firmament herunter ihn die Menschenwelt begeben.“ War ihre antwort „Weist du wo er jetzt ist?“ wollte Aang wissen „Nein! Sein verbleib ist unbekannt, aber er muss noch ihn eurer Welt sein, denn bis jetzt ist er nicht zurückgekehrt!“ Aang sah sie etwas enttäuscht an „Weißt du, wenn er hier währe, würde er im Schoße des Feuers ruhen, aber da er das nicht tut, muss er in der Menschenwelt sein. Ich kann dir leider nicht helfen ihn zu finden, aber ich bin mir sicher dass das Schicksal euch zusammen führen wird. Denn der Phönix und der Avatar sind so was wie alte Freunde, die sich immer in der Menschenwelt irgendwie gefunden haben, wenn der Phönix dort war. Du musst nur geduld haben und suchen!“ versuchte sie ihm mut zu machen „Gut. Ich werde ihn suchen. Gibt es etwas woran ich ihn erkennen kann?“ wollte Aan wissen „Nein, leider nicht. Du kannst ihn nur erkennen wenn er seine ganze Kraft entfaltet oder sich dir so zu erkennen gibt.“ „Wie schade! Na gut. Ich werde mich wider auf den rück weg machen und danke noch mal für deine Hilfe Yangchen!“ Aang wollte gerade durch das Tor gehen als Yangchen ihm noch was sagte „Aang! Ich weiß, dass es schwer ist für dich, aber du musst dich langsam beeilen! Dir bleibt nicht mehr sehr viel Zeit und du musst unbedingt noch das Feuerbändigen erlernen!“ Bei den Worten schaute Aang ganz berückt, Yangchen merkte seine Zweifel und meinte „Du brauchst keine Angst zu haben. Das Feuer ist nicht böse! Wenn du es erst Bändigen kannst wird es ein sehr starker Verbündeter sein, aber du musst vorsichtig sein, den es hat seinen Stolz.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich Aang und Yangchen von einander.
 

---- Im Landen von Koga ----

Seine Freunde und Koga hatten ihn schon vermisst, als Aang wieder zu ihnen trat.

Er erzählte ihnen schnell von der Begegnung mit Yangchen und was sie ihm gesagt hatte, danach wurde aber nicht mehr viel gesprochen, den sie gingen alle müde und erschöpft zu Bett.

Am Nächsten Tag verabschiedeten sich Aang und seine Freunde von Koga und brachen auf, nach dem sie noch schnell Momo und Appa geholt hatten.

Wo hin ihre Reise diesmal führen würde wussten sie noch nicht genau, aber eins war klar, sie mussten langsam einen Feuerbändiger für Aang finden, sonst sah die Zukunft schwarz aus!
 

So Leute, das war’s erst mal fürs erste, aber ihr bracht nicht denken, dass ihr jetzt nix mehr zu tun hättet, nein, ich habe noch was für euch.

Die Geschichte ist an dem Punkt angelangt, vor dem ich mich immer gefürchtet habe und zwar denn an dem ich Zuko in die Aang- Gang bringen muss.

Es klingt zwar leicht, ist aber für mich äußerst schwierig, da mir nix passendes oder glaubwürdiges einfällt.

Ich versuche ja die Geschichte so zu schreiben, dass sie eine gute (wenn auch Ausgedachte) Weitererzählung der Serie ist.

Die Sache mit dem Phönix, nehmen wir jetzt mal als Künstlerische Freiheit, ja! XD

Also es ist so, wenn euch was gutes einfahlen sollte, wie es weiter gehen könnte, so schickt es mir per ENS als kurze Beschreibung rüber.

Egal wie banal es auch sein mag, es könnte eine gute Inspiration für mich sein und mir sehr weiter helfen, also bitte schreibt mir was.
 

Notfalls habe ich hier 7 Vorschläge wie es weiter gehen könnte, wenn ihr mir einen Komi oder eine ENS mit der Nummer schreibt, nehme ich den der am meisten gewählt wurde!

(ich muss aber sagen das mir alles nicht so gut gefällt, deshalb frage ich euch ja nach Ideen)
 

Nr. 1) Zuko und Jet (und seine Truppe) begegnen sich im Wald, ein Kampf entsteht zwischen Zuko und Jet, der aber von General Mankey und seinen Leuten unterbrochen wird.

Zuko, Jet und Co. Versuchen zu fliehen, aber es gelingt nicht ganz, Jet wird von einem fest gehalten und Zuko hilft ihm zu entkommen, wird dabei aber verletzt und bleibt zurück, während Jet und seine Freunde entkommen können.

Zuko wird Gefangen genommen von General Mankey, Jet und seine Freunde treffen zufällig Aang und seine Freunde, Erzählt ihnen von dem was geschähen ist und zusammen versuchen sie Zuko zu befreien.
 

Nr. 2) Zuko begegnet den Kyoshikrigerinen, erkennt diese aber nicht wieder, im Gegensatz zu ihnen, die ihn sofort erkennen.

Sie greifen ihn aber nicht an, weil sie wissen wollen was er vor hat und begleiten ihn deshalb.

(Was dann passieren soll weiß ich noch nicht so genau!)
 

Nr. 3) Zuko ist in der gleichen Stadt wie Aang und seine Freunde, was er aber nicht weiß.

Durch zu fall entdecken sie ihn und beschließen ihn eine Weile zu beobachten.

(Könnte witzig werden!)
 

Nr. 4) Zuko und Aang begegnen sich durch zu fall in der gleichen Stadt, nach dem Zuko ein Kind aus einem Brennenden Haus gerettet hat und als Feuerbändiger enttarnt wurde.

Aang beruhigt die Leute und nimmt Zuko einfach so mit sich mit!

(Unspektakulär, aber gut! So nach dem Motto: „Sacken wir Zuko ein!“)
 

Nr. 5) (Ort aus Folge 21 „The Avatar State“) Zuko kommt mehr oder weniger freiwillig mit in die Festung der Erdbändiger. Er hilft die die im Kampf mit den Feuerbändigern verletzten Soldaten zu versorgen.

Die Feuersoldaten greifen die Festung an und Aang und seine Freunde, die auch dort sind, kämpfen mit den übrigen Erdbändigern gegen sie.

Es reicht aber nicht ganz und die Feuersoldaten schaffen es ein Loch in die Mauer zuschlagen, Zuko, der noch nicht mitbekommen hatte des der Avatar auch da ist, sieht nur eine Möglichkeit um die verletzten Erdsoldaten zuretten und zwar in dem er seine neuen Kräfte einsetzt.
 

Nr. 6) (gleicher Ort wie bei Nr. 5) Zuko kommt ihn die Festung mit ein paar Erdbändigern, die ihn überredet hatten mit zukommen, als sie sahen was für ein guter Schwertkämpfer er ist.

Aang und Co. Sind auch da, durch einen unglücklichen zu fall verrät sich Zuko als Feuerbändiger und wird von den Soldaten angegriffen und verletzt.

Aang will greift ein um Zukos tot zu verhindern, da erscheint der Phönix!

(Ich weiß, ich habe es jetzt verraten, aber wem was es den bitte nicht klar, das Zuko den Geist des Phönix in sich trägt!?)
 

Nr. 7) (Ort aus Folge 25 „Avatar Day“) Zuko und Aang sind in der gleichen Stadt, wissen es aber nicht. Durch zu fall begegnen sie sich, haben aber keine zeit zum „plaudern“, weil die Stadt gerade von General Mankey angegriffen wird.

Sie müssen nun zusammen kämpfen und Zuko zeigt dabei seine waren Kräfte!
 

So das sind meine Vorschläge, die ich für euch aufs Papier bringen könnte.

Wenn sie euch nicht gefallen oder ihr nicht so zufrieden mit ihnen seit (so wie ich), dann schreibt mir eure Vorschläge per ENS.

Sonst stimmt einfach ab und hofft, dass es eure Nummer wird.

Ihr könnt mir auch Änderungsvorschläge machen zu einzelnen Nummern.
 

HAUPTSACHE IHR HELFT MIR IRGENDWIE WEITER!!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  hide_85
2007-08-29T13:27:38+00:00 29.08.2007 15:27
ich mag die story hoffe es geht bald weiter. (zutara vor) *hüstel sorry da ist mal wieder meine persönliche neigung zu diesen pairing durchgegangen.
kannst du mir ne ENS schicken wenns weitergeht?
greets hide_85
Von: abgemeldet
2007-06-01T17:28:47+00:00 01.06.2007 19:28
Ich bin für 6!
Dieser vorschlag ist cool!
Ich hoffe der wird genommen!
Die anderen sind zwar auch gut aber
nummer 6 ist die beste idee!!
Ich hoffe du nimmst die 6 und schreibst schnell weiter!
Ich frag dich auch mal:
Könntest du mir per ENS bescheid sagen wann das nächste pittel kommt?
Wäre sehr lieb von dir!
LG Ren-chan1
Von: abgemeldet
2007-05-27T14:18:31+00:00 27.05.2007 16:18
dieser fanfic ist der wahnsinn!!! Du musst unbedingt weiter schreiben, ich würde variante 4 oder 6 nehmen, aber hauptsache es geht weiter!
Von: abgemeldet
2007-05-24T22:41:43+00:00 25.05.2007 00:41
ähm ja...ich hoffe es wird zutara....*eben festgestellt hab, dass in die Richtung nix erwähnt ist ...bisher*^^
Bin für alle Pairings offen (für den Fall, dass du eins reinbauen willst)
Schreib bitte weiter!!!!!!!!!!>////<
Von: abgemeldet
2007-05-23T13:45:09+00:00 23.05.2007 15:45
Deine FF ist genial und richtig gut geschrieben! Respekt. Das sag ich nicht weil ich Zutara so mag. Sie is wirklich der hamma! Nr. 6 ist doch fantastisch!!!!>////<
Von: abgemeldet
2007-05-12T21:10:46+00:00 12.05.2007 23:10
deine ff ist suuuupergut!! ^^
ich bin auch für die variante 4 =)
ich hoffe es geht bald weiter bin voll gespannt auf das nächste chap :D
Von: abgemeldet
2007-04-22T15:22:35+00:00 22.04.2007 17:22
Die Story ist echt toll, mag die Idee mit dem Phoenix^_^ Wußte ja immer, dass was Besonderes in Zuko steckt. Hoffe Du schreibst bald weiter, mir würde Variante 4 am besten gefallen...habe auf ffn eine fic gefunden, in der Zuko einenn kleinen Jungen adoptiert, und da passt Nr.4 eben auch prima dazu. Denke auch, dass das 'ne gute Möglickeit ist, dass Aang Zuko akteptiert, kann ja nicht soooo böse sein, wenn er ein Kind rettet und sich in Gefahr begibt. Bin schon gespannt auf das nächste chappy.
Von:  nami-girl85
2007-03-19T19:28:06+00:00 19.03.2007 20:28
heeeeeeeeeeeeeeeey
ich muss sagen deine FF gefällt mir^^ und ich würde zum weiterschrieben entweder die 3 oda 4 nehmen XXD
mach büüüdde schnell weida un ich würd mich freuen wenn du mir bitte ne ENS schicken würdst *blümlein geb*
hdl.. nami^^
Von:  Kaalii
2007-02-28T13:27:26+00:00 28.02.2007 14:27
also ich bin ja für die nummer 4^^ weiß auch nich wieso gerade diese aber ich glaub das könnte witzig werden^^
ich mag deine ffs
sie sind toll geschrieben und die rechtschreibfehler werden auch weniger, wenn ich das mal so einschätzen darf^^ (aber man merkt, ob du das kap im wachen oder im halbschlafzustand geschrieben hast XD)
mach weiter so!
brauch stoff zum lesen

achso und mit der sache wegen zuko und so wenig drin vorkommen: es muss sich ja nich immer alles um ihn drehen ;)


MfG Kaalii
mach weidaaaaaaaaaaaa!!!!!!
Von:  gacktxx
2007-02-27T21:19:43+00:00 27.02.2007 22:19
Das Kap hat mir irre doll gefallen! Allein schon die Legend war der Hammer! Leider kann ich dir nicht vorschlagen, wie es weiter gehen könnte... Nur die Variante mit den Kriegerinnen gefällt mir nicht so ganz...
Am meisten hat mir die erste Variante gefallen.
Bin schon gespannt!

gez. gacktxx


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