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Alles wird anders!

Itachi x Sasuke
von

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Lass mich nicht allein!

Kapitel 6: Lass mich nicht allein!
 

Beide lagen zufrieden nebeneinander im Bett und sahen sich in die Augen. Sasuke sah den Älteren zufrieden lächelnd an: „Und? Was machen wir morgen? Ich könnte dir Konoha zeigen. Es hat sich viel verändert seit du das Dorf verlassen hast.“ Itachis Mienen verfinsterte sich schlagartig: „Tut mir leid Sasuke... Ich habe noch einen Auftrag der Akatsuki zu erledigen.“ Daraufhin stand er aus dem Bett auf und zog sich an. „Kommst du wieder?“, in Sasukes Stimme war deutlich Angst heraus zu hören. „Ich weiß es nicht. Wirst du auf mich warten?“ „Ich weiß es nicht! Aber erst mal ja...“ Itachi hatte sich bereits angezogen und war nun auf dem Weg zur Tür. Er drehte sich noch einmal um und lächelte Sasuke an. Als Itachi gegangen war schloss Sasuke die Augen und schlief ein.
 

Am nächsten morgen war alles wie immer. Er ging früh morgens zum Training und kam erst spät abends wieder. Das lenkte ihn davon ab, an die gestrige Nacht zu denken. Und jeden Tag der nachfolgenden drei Monate machte er dies. Er redete mit niemandem und wirkte so cool wie eh und je. Doch innerlich zerfraß es ihn fast, das Itachi immer noch nicht zurück war. Ein weiterer Monat verging und danach noch einer. Jeden Abend wartete Sasuke auf seinen Bruder. Eines Abends beschloss er, sich noch am selben Abend auf den Weg zu den Akatsuki zu machen. Er war bereit und fühlte sich auch stark genug. Doch da gab es noch ein kleines Problem. Wenn er zu den Akatsuki wollte, müsste er erst mal wissen, wo die überhaupt sind. Aber er beschloss einfach loszulaufen um sie zu suchen. Er hielt es nicht mehr aus einfach hier rumzusitzen. Er packte seine Sachen und hinterlies noch einen Zettel für Naruto und Kakashi:

Ich hab es hier nicht mehr ausgehalten. Bin auf dem weg nach norden um die Akatsuki und meinen Bruder ausfindig zu machen. Ich pass auf mich auf, also macht euch keine sorgen und lasst mich das bitte alleine regeln.
 

Er legte den kleinen Zettel auf seinen Küchentisch und verschwand aus der Hintertür. Es war schon dunkel, also hatte er keine Schwierigkeiten unentdeckt zu bleiben. Er lief die ganze Nacht und schlief am morgen, weil da weniger Mörder unterwegs waren. Er war schon mehrere Tage unterwegs. Er hatte schon jede Hoffnung aufgegeben. Plötzlich wurde er von fünf Nukenin angegriffen. Er dachte erst sie seien von den Akatsuki, doch als er merkte, dass sie weder Mäntel noch Hüte trugen, verwarf er diesen Gedanken schnell wieder, um sich auf den wohl unvermeidbaren Kampf zu konzentrieren. Er ging gerade in Angriffstellung als auch schon das erste Kunai direkt an seinem Ohr vorbeiflog. Er wollte selber mit einem gezielten Wurf kontern, aber da kam auch schon das nächste Geschoss. Sasuke merkte schnell, dass er keine Chance hatte. Es waren einfach zu viele für ihn. /Ach, wenn Itachi doch jetzt hier wäre... Er könnte mir bestimmt helfen.../ Kaum war er aber nur einen Moment unaufmerksam, vernachlässigte er seine Deckung. Ein Kunai traf ihn im Bauch. Sasuke schrie vor schmerzen und das Blute floss schnell aus der offenen Wunde. Sasuke wusste, das er nun handeln musste. Eine Hand auf die stark blutende Wunde gepresst und die andere fest um ein Kunai, ging er auf einen Nukenin los. Doch dieser fühlte sich von der Attacke nicht sehr beeindruckt und stach ihm ein weiteres Kunai in den Rumpf. Sasuke ging zu Boden und hielt sich schmerzend die neue Wunde. Doch er wollte nicht aufgeben. Er stand erneut auf, um einen erneuten Angriff zu starten. Wieder schlug dieser fehl. Stattdessen merkte er einen neuen stechenden schmerz in der Schulter. Der hohe Blutverlust lies ihn schon schwindelig werden. Doch aufgeben kam für ihn nie in frage. Plötzlich fiel der eine Nukenin, gegen den Sasuke die ganze Zeit versucht hatte einen Treffer zu landen, zu Boden. Sasuke schaute zu der Stelle, aus der das tödliche Kunai kam und entdeckte dort seinen Bruder. Er stand auf einem Baum und war bereits dabei den zweiten Nukenin anzugreifen. Sasuke, der sich nun in Sicherheit fühlte, gab der Dunkelheit, die ihn einschließen wollte freien Lauf. Die Augen fielen ihm zu und alles wurde schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sasu-
2007-07-29T16:01:12+00:00 29.07.2007 18:01
ich muss leider wie die anderen leser auch, sagen das dein/e Kapitel wirklich gut sind aber leider ein wenig zu kurz geraten^^aber hat mir trotzdem wieder gut gefallen^^
Von:  Aletalis
2007-05-17T17:29:27+00:00 17.05.2007 19:29
Kurz
...
deine Kappis sind zwar immer sehr abwechslungsreich
aber unglaublich kurz

da haben Kommischreiber wie ich net viel zum schreiben
und ich schreibe
sehr gerne lange, lustige und
positive Kommis
*smile*

fand die Kampfszene
cool beschrieben^^
*zu Sasu guckt*
also ich hätt alle fertig gemacht^^
(solange plappern bis sie schreiend wegrennen)

mir kam Itachi irgenwie
wie der Ritter in der weißn Rüstung vor
und Sasu die Jungfrau in nöten...
*hust*
ne Jungfrau is er ja nun
doch nicht^^

deine Hiki
Von:  Sereg
2007-02-18T08:18:00+00:00 18.02.2007 09:18
Super Kappi^^
aber wiedermal zu kurz^^


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