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Gedichte

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Lost In Memories

ich halte deine hand

ich lasse sie nicht los

diesmal nicht

ich will nicht!

aber ich muss

es ist nur eine erinnerung

ich kann sie nicht verändern

was gescheh'n ist, ist gescheh'n

gleich

gleich wird es wieder passier'n

wir lassen uns los

nein!

ich kann das nicht

...ich will das nicht zulassen

ich muss es verhindern

nur noch die fingerspitzen berühren sich

ein blitz

und alles wiederholt sich

ich sehe nur dich

ich halte dich

doch du gehst

und ich lasse dich

du gehst ins nichts

ich habe es nicht verhindert

ich hätte es nicht gekonnt

niemand kann es ändern

was gescheh'n ist, ist gescheh'n



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ehleanora
2010-06-16T10:20:30+00:00 16.06.2010 12:20
...nun, hier sehe ich, dass sich der erzähler stark gegen etwas gewehrt hat. [abschied] würde in meinen augen daher besser zum titel passen^^ hier steckt reichlich gefühl dahinter. allerdings empfehle ich dir dinge, wie "ich will nicht" oder dergleichen weniger vorkommen, wenn nicht gar ganz auszulassen. das dramatische am text lenkt sich dadurch automatisch auf diese art der kraftausrücke. somit würde der übrige teil untergehen.
Von:  Desty_Nova
2010-06-14T18:16:42+00:00 14.06.2010 20:16
Gutes Gedicht, aber: Da sind meinem Geschmack nach ein paar "Ich"s zuviel. Man könnte sie ab der Hälfte genauso gut weglassen.

PS: Ich weiß nicht warum in der Community so viele Autoren etwas gegen Groß- und Kleinschreibung haben. (Wirklich jeder zweite achtet nicht darauf bzw. ignoriert es. Hab das Gefühl, dass es so eine Art Protestbewegung ist.)

Mal schauen was noch kommt.
Von: abgemeldet
2008-02-21T19:38:18+00:00 21.02.2008 20:38
alles selber geschrieben?! Ö.Ö
voll professionell un soo~
<3
Von: abgemeldet
2007-04-06T14:57:17+00:00 06.04.2007 16:57
Q_Q du dichtest soooooo gut
Von:  esperanza
2007-03-28T21:12:14+00:00 28.03.2007 23:12
was wäre das für eine welt, inder alles nach unseren wünschen läuft?
wenn wir ändern könnten was wir wollen?
wenn wir unliebsame erlebnisse rückgängig machen könnten?
das währe eine traumwelt ohne sinn. denn wann würden wir über uns hinauswachen? wo würden wir den schmerz kennen ernen, um die liebe schätzen zu können?
wie können wir uns dort sciher sein, dass wirklcih w i r es sind, die unser leben leben?


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