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Gedichte

von

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Geruch Der Verdammnis

Leben stehts den anderen,

vergeben und verleihen,

doch kann ich unter anderem,

mir selbst nie etwas verzeihen.
 

Suche ich Ruhe, hör ich's schreien,

kann mich nicht davor verschließen.

Hass ich das Schweigen,

muss ich ungewollte Ruhe genießen.
 

Wenn der fallende Regen

meine Haut mit Wasser benetzt.

Und der lange Degen

mein Leib und Würde verletzt.
 

Schneid ich erneut,

in meine Wunden.

Ist mir erneut,

der Wille gebunden.
 

Geht man mit dem Willen Hand in Hand

...so wird man verdammt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ehleanora
2010-06-16T10:32:11+00:00 16.06.2010 12:32
ab-reime gelingen dir immer wieder, wie ich hier sehe.
dieser text ist sehr schön, nicht zu weit ausgefächert, sodass wohlmöglich ein verstricken der handlung zustande kommen könnte.
nein. hier ist der text wirklich sehr gelungen. soetwas möchte ich öfters von dir lesen.
Von:  KaChan
2007-11-18T14:28:30+00:00 18.11.2007 15:28
.... aldda, man kann mich schon fast als geflügelgetier bezeichnen, sooft, wie ich hier gänsehaut hab >_< ich bin ne katze und keen vogel!!!!!
so! das musste jetz endlich mal gesagt werden!

njo~ das ist tollig ;.; wirklich schön!

Von: abgemeldet
2007-05-18T10:45:01+00:00 18.05.2007 12:45
boah... i-wie traurig Q___Q


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