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Abenteuer in der Schule

Thrill Pair und Golden Pair
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Erstellt:
Letzte Änderung: 25.03.2007
abgeschlossen
Deutsch
15994 Wörter, 8 Kapitel
Ryoma und Co sind in der Schule eingeschneit und kommen nicht raus und das ausgerechnet an Weihnachten. Rymoa hat schlechte Laune und keiner weiß warum.
Aber nicht nur er hat Probleme. Auch andere im Team finden Zeit, über sich und ihre Gefühle nachzudenken.

Autor: Pechfeder
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich habe sie mir nur ausgeliehen, um mit ihnen zu spielen.
Pairing: Thrill Pair und Golden Pair

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.02.2007
U: 25.03.2007
Kommentare (41 )
15994 Wörter
Prolog Eingeschneit E: 12.02.2007
U: 14.02.2007
Kommentare (5)
1069 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Freunde E: 15.02.2007
U: 15.02.2007
Kommentare (4)
1848 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kaktus E: 17.02.2007
U: 17.02.2007
Kommentare (4)
1932 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Küsse E: 23.02.2007
U: 24.02.2007
Kommentare (4)
2724 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Lächeln E: 01.03.2007
U: 01.03.2007
Kommentare (3)
1802 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Gespräche E: 09.03.2007
U: 10.03.2007
Kommentare (4)
1601 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Geburtstag E: 15.03.2007
U: 16.03.2007
Kommentare (5)
2435 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Gute Nacht E: 23.03.2007
U: 25.03.2007
Kommentare (12)
2573 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Die Seigaku Jungs


    Die Stammspieler von Seigaku haben ein Problem: Sie wurden in der Schule eingeschneit. Und das ausgerechnet am 24. Dezember.
    Tezukas Nerven liegen blank, weil er sein Team doch länger um sich hat, als es für ihn gesund sein könnte.
    Inui findet das ganze sehr interesant und sammelt Daten über diese "Extremsituation".
    Taka-san versucht es allen recht zu machen.
    Eiji will eigentlich lieber bei seiner Familie daheim sein, findet es dann letzendlich aber doch nicht so schlecht, hier zu sein.
    Oishi ist das reinste Nervenbündel, da er Eiji so nah ist und es kein Entkommen gibt, findet es jedoch gen Ende auch recht angenehm.
    Fuji grübelt zu viel und glaubt allgemein im falschen Film zu sein.
    Ryoma hört gar nicht hin und versucht soch vorzustellen, er wäre irgendwo nur nicht hier.
    Kaidou sollte man nicht ärgern, da es sonst richtig kracht.
    Und Momo findet das alles zum Schreien komisch und feiert lieber ne Party.

    Was dahintersteckt, könnt ihr in der FF nachlesen.
    ^^
  • Charakter
    Echizen Ryoma


    Ryoma hat ein Problem mit Weihnachten. Doch eigentlich liegt es gar nicht an Weihnachten, sondern generell am 24. Dezember. Aber wenn es nicht um Weihnachten geht, worum denn dann?
    Und wieso küsst Fuji ihn und will, dass er ihm beim Anziehen hilft? ó.Ò

    Die Lösung zu all dem, findet ihr in der FF.
  • Charakter
    Fuji Shuusuke


    Fuji fühlt sich von Ryoma magisch angezogen. Doch scheinbar kann der Jüngere mit dieser Aussage seinerseits nicht wirklich etwas anfangen.
    Wird Ryoma seine Gefühle erwiedern? Oder zumindest akzeptieren? Eigentlich hat der Tensai daran ja so seine Zweifel. Doch wir haben Weihnachten. Da passieren ja bekanntlich auch mal Wunder.
  • Charakter
    Kikumaru Eiji


    Eiji ist in Oishi verliebt. Doch da Oishi ihm schon vor Monaten seine Gefühle gestanden hat und er sich darüber so erschrocken hatte, dass er Oishi zu gebracht hat, sein Geständniss als Scherz abzutun, kann er es ihm nicht einfach sagen. Was also machen? Zum Glück hat er Fuji, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Und so bekommt Eiji seine Chance, Oishi seine Gefühle zu gestehen, ohne diesen ins lächerliche zu ziehen. Aber was hat das Badezimmer der Jungs damit zu tun?
  • Charakter
    Oishi Shuichirou


    Oishi hat Eiji vor Monaten seine Liebe gestanden. Doch nachdem er dessen Gesicht sah, winkte er schweren Herzens ab und tat so, als wäre alles nur ein Scherz gewesen. Aber wieso sucht sein Partner seine Nähe und wieso liegen sie Beide auf dem Boden des Jungenklos? Und was noch wichtiger ist: Wieso liegen Eijis Lippen auf seinen?
Kommentare zu dieser Fanfic (41)
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Von:  sunrise92
2008-12-04T13:00:47+00:00 04.12.2008 14:00
hiiiiiiiiii ^^

ich hab grad deine ff gelesen und bin WIRKLICH WIRKLICH begeistert *____*
super geschrieben, super inhalt, super idee, einfach klasse =D

ryoma kann froh sein, solche freunde und einen 'solchen' freund gefunden zu haben =D

klasse klasse klasseeeeeeeeeeeeee =)
*knuddel*
Von:  djabea
2008-02-03T21:42:07+00:00 03.02.2008 22:42
HHH
Mir hat deine FF wirklich gut gefallen, ich habe bisher auch keine FF über das Golden Pair gefunden, aber mein zweiter Treffer war schon mal ein super Volltreffer und Dank deiner FF bin ich auf ein Pairing aufmerksam geworden, welches ich nicht in meinen kühnsten Träumen in Betracht gezogen hätte.
Ich fand das Gespräch von Eiji und Ryoma einfach klasse, Mensch meine Nachbarn hatten viel drunter zu Leiden, ich kann eben meinen Stimme nicht beherrschen.
Eine Formulierung solltest du vielleicht aus deinen Repertoire entfernen, das was wirklich so was von unromantisch, leider kann ich nicht mit Alternativen dienen, aber du solltest folgende Formulierung meiden: warmer Lappen. Das ist voll die Härte, damit geht jede romantisch Intention flöten.
War aber 'ne spitzen Story.
ENOI
Von: abgemeldet
2007-11-03T19:25:47+00:00 03.11.2007 20:25
Uiiii...Ich bin hin und weg davon!^^

Ich kann nur sagen...schreib noch mehr..ich bin dein Fan!xD

Du hast alles getroffen was zur einer FF gehört!^^ ich bin total begeistert!^^
Von:  crazy-momo
2007-08-15T11:55:40+00:00 15.08.2007 13:55
whoaaaaaa
ich find die ganze FF sowas von süß!!

Ich finde es auch cool, das du Ryoma's Gefühle für seinen Geburtstag schön zusammen gefasst hast. Ich kann es sehr gut nach vollziehen. *selbst am 24.12 b-day hab*

Ich würde mich über ne Fortsetzung freuen!!
Bitte Bitte Bitte!!!!

Ich werd die FF eh öfters lesen, da ich im Moment in der PoT Phase bin! xD
Von: abgemeldet
2007-08-05T20:24:29+00:00 05.08.2007 22:24
super story!
werd ich gleich adden ^^
wie heißt denn die fortsetzung?
ganz lg
Von:  mari-chin
2007-05-07T05:00:58+00:00 07.05.2007 07:00
COOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLL
deine ff is sowas von SUPER!!!
richtig gut dein schreibstil is auch gut
sehr gut ! also nach meiner Meinung ^.^

LG naru-chan92
Von: abgemeldet
2007-04-23T12:43:03+00:00 23.04.2007 14:43
Erst einmal hallo.
Ich habe deine FF komplett gelesen und angesichts der positiven Kommentare bin ich doch etwas… überrascht. Eine FF, in der es um das Thrill und das Golden Pair geht, ist nichts Neues, deswegen sind meine Erwartungen entsprechend hoch. Die Idee muss gut und vor allem gut umgesetzt sein, um noch zu etwas Besonderem in diesem Fandom zu werden. Beides ist dir meiner Meinung nach nicht gelungen.

Das fängt schon bei der äußeren Form an. Tippfehler können passieren, aber sie sollten vor einer Veröffentlichung möglichst alle verbessert werden – ein Beta-Leser würde dir sicher dabei helfen können. Er würde auch die Kommata berichtigen, die du an manchen Stellen nicht setzt und an anderen Stellen überflüssigerweise gebrauchst. Die äußere Form einer FF ist die Basis, auf der eine Geschichte aufgebaut ist – ist diese fehlerhaft, kann der Inhalt zur Nebensache werden. Stimmt die Basis nicht, kann alles, was folgt, dadurch zerstört werden. Mein dringender Rat wäre wirklich ein Beta-Leser, der die Fehler besser erkennt als man selbst, das ist häufig so.
Außerdem benutzt du manchmal inakzeptable Begriffe. Beispielsweise sollte dir klar sein, dass es den Ausdruck „einzigster“ (einziger kann man nicht steigern!) nicht gibt. Auch werden Zahlen bis zwölf ausgeschrieben.


Insgesamt wirkt die FF, als… wärst du nicht mit dem nötigen Elan an sie angegangen und hättest dir alles in allem viel zu wenige Gedanken über die Handlung, die Entwicklung der Idee und die Logik gemacht.
Nehmen wir den Titel – ein sehr unorigineller Titel, meiner Meinung nach, der vielleicht zu Serien wie Digimon oder Kamikaze Kaito Jeanne, aber nicht zu dieser FF passt. Hier geht es um Gefühle, um das Näherkommen und die erste Liebe, da ist der gewählte Titel einfach nur unpassend und in keiner Weise ansprechend oder kreativ. Wenn du einige Zeit überlegt hättest, wäre dir vielleicht eine bessere Alternative eingefallen.
Die Handlung und ihre Entwicklung wirkt doch sehr befremdend auf mich. Zuerst einmal die Tatsache, dass _nur_ und _gerade_ die Regulars eingeschneit worden sind. Gut, darüber kann man natürlich streiten. Aber wenn du Weihnachten bzw. Heiligabend so hervorhebst, wo an diesem Tag offensichtlich alle mit ihren Familien feiern und TROTZDEM Schule und anschließend Training haben, sollte das gut erklärt werden. Das hast du nicht. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie sie in diesem Gebäude eingeschneit sein können, wo sie doch offenbar problemlos in die Sporthalle gelangen und sogar Matten in die Klassenräume tragen können. Bitte mache dir bei deinen nächsten Werken mehr Gedanken dazu, Unlogik und merkwürdige Sachverhältnisse sind in FFs nur selten gefragt.
Nun zu der Handlung. (Du siehst, ich habe mich eingehend mit deiner Geschichte auseinander gesetzt und versuche nun, konstruktive – meiner Meinung nach sehr nötige - Kritik zu verfassen.) Auch diese scheint mir, als wärst du spontan und ohne weitere Hintergedanken vorgegangen. Der erste Satz ist meiner Meinung nach eine interessante Einleitung, jedoch weitaus interessanter als das Folgende. Ryoma, der sich zurückzieht, Fuji, der ihm plötzlich seine Gefühle offenbart, Oishi, der Pizza backt (Schuleigentum?! Spätestens dann hätte ich einen Einwand von Tezuka erwartet, wenn Oishi schon seltsamerweise nicht selbst darauf kommt), Oishi und Eiji sind zufällig alleine auf dem Klo und kommen sich näher, die halbherzige Organisation, wie sie diese Nacht verbringen wollen…
Meiner Meinung nach hast du dir einen Ort ausgesucht und eine passende Situation dazu gewählt, damit die geplante Handlung ins Rollen kommt. Ein wenig kurzsichtig, bedenkt man, dass sie ohne Struktur und vorhersehbar ist und offensichtliche Lücken in der Logik aufweist.


Gut… kommen wir zu dem nächsten Punkt: Dein Schreibstil.
Dies ist wohl der ausschlaggebende Punkt, der mir diese FF unsympathisch macht. Natürlich kann ich deinen Stil nicht ohne jede Begründung kritisieren. Hier einige Gründe:
Einmal bist du eindeutig zu subjektiv. In die Geschichte fließt deine eigene Meinung ein, was nicht passieren _darf_, unter keinen Umständen. Ein Beispiel hierzu wäre unter anderem Nanjirou als „perversen Mönch“ zu bezeichnen. Ein negativ gewähltes Synonym, das neutral bleiben muss, egal, ob man den Charakter mag oder nicht.
Außerdem neigst du dazu, gewisse Ausdrücke überdimensional oft zu verwenden. Auch aus diesem Grund wäre ein Beta-Leser zu empfehlen, er kann dich auf solche Unstimmigkeiten hinweisen. Hier ein Beispiel:
„Eiji sah ihn etwas verwundert an. Da es aber dunkel war, sah keiner der Beiden den jeweils anderen richtig. Trotzdem wusste er, dass sein Partner ihn ansah. Dieser hatte seine Sitzposition geändert und konnte eigentlich nur zu ihm sehen.“
Du gebrauchst in einem einzigen Absatz das Wort „sehen“ viermal. Auch an anderen Stellen wiederholst du dich einfach zu oft.

Zudem versuchst du, betont romantisch und gefühlvoll zu sein – Ryomas verwirrte Gefühle werden ausführlich beschrieben, Fuji vergleicht Ryoma mit seinen Kakteen (tut mir Leid, das gefällt mir gar nicht.. Vielleicht DENKT Fuji so etwas – was schon unwahrscheinlich genug ist - , aber dass er es ihm „gesteht“…), der Kuss zwischen Oishi und Eiji zieht sich fast über ein gesamtes Kapitel - , andererseits ist dein Stil leblos und monoton, besonders in der wörtlichen Rede. Ein Beispiel:
„Zumindest kann ich dich jeden Morgen so begrüßen, wenn du willst. Ich fürchte, zu der Zeit, zu der ich aufstehe, willst du doch lieber noch schlafen. Außerdem müsstest du NOCH früher aufstehen, wenn ich dich morgens abholen soll. Und deine Eltern würden es wohl nicht gerne sehen, wenn ich durchs Fenster in dein Zimmer schleiche, weil ich sie nicht auch wecken will. Allerdings muss ich mich vor deinen Geschwistern wohl mehr fürchten als vor deinen Eltern Immerhin werden die ihren jüngsten Bruder wohl auf Teufel komm raus nicht einfach so hergeben wollen.“
Das alles wirkt wie eine ausdruckslose Anreihung von Sätzen, die immer und ohne Abwechslung durch einen Punkt getrennt werden. Verstehst du, worauf ich hinaus will? Es ist kein Leben darin, nur eine Aufzählung von Tatsachen, und das macht die FF schwierig zu lesen. Du setzt keine Höhepunkte; an keiner Stelle der FF ist man gespannt, wie es denn weitergeht, weil alles wie eine monotone Erzählung erscheint.
Außerdem solltest du darauf achten, keine umgangssprachlichen Begriffe wie „japp“ oder „duster“ zu verwenden, da du nicht aus der Ich-Perspektive schreibst und zwischen den Sichten von Fuji, Ryoma, Oishi und Eiji wechselst, jedoch immer in der dritten Person, wobei solche Ausdrücke einfach nicht gefragt sind. „Menno“ z.B. kannst du durchaus verwenden, da es ja in der wörtlichen Rede auftaucht; es passt auch gut. Aber in einer FF, die in der dritten Person geschrieben ist, geht das _nur_ auf neutraler Basis.
Auch andere Dinge stören mich: Du bezeichnest Eiji häufig als „Katzenmensch“ – natürlich sind Synonyme für Charaktere legitim, sogar wünschenswert, nur sollten sie besser gewählt sein. „Katzenmensch“ klingt doch etwas übertrieben. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum Fuji Ryoma seine Gefühle in Englisch offenbart… Einmal ist es nicht unbedingt sinnvoll, innerhalb einer deutschen FF in eine andere Sprache zu wechseln (dazu zählen nicht einzelne Begriffe, sondern ganze Sätze!), und es ist merkwürdig, dass gerade Fuji und nicht Ryoma zuerst englisch spricht. Eine Erklärung, was das soll (schließlich ist Fuji kein schüchterner Mensch, der sich aus Verlegenheit in eine andere Sprache flüchtet), wäre vielleicht angemessen gewesen.

Zum Teil sind deine Formulierungen sehr befremdend für den Leser.
Ein Beispiel wäre: „Er konnte seine Präsenz irgendwie fühlen.“ „Irgendwie“ ist ein unnötiger Ausdruck, der meistens nur den Platz ausfüllt, wenn einem nichts Besseres einfällt. Die Formulierungen sollten sorgfältiger gewählt werden; Andeutungen sind natürlich schön, wenn man sie gebraucht, aber man sie sollte sie nicht so klar und fast schon primitiv dem Leser vorsetzen. Du konzentrierst dich auf die Gefühle, was stellenweise gut beschrieben ist, aber so ein Satz kann die Atmosphäre wieder zerstören!


Zum Inhalt.
Die Idee, dass sich die vier an Weihnachten näher kommen, finde ich ganz gut; auch dass sie sich – zum Teil jedenfalls – schon länger im Klaren über ihre Gefühle sind, gefällt mir. Dass Eiji bei Oishis Geständnis zuerst geschockt ist, passt meiner Meinung nach – aber Oishi winkt ab und behauptet, es sei ein Scherz? Natürlich, Oishi ist sicher nicht die selbstsicherste Persönlichkeit, aber er steht zu den Dingen, die er tut.
Auch einige andere Ansätze sind mir unverständlich. Die beiden küssen sich zum ersten Mal und von da an sind sie wie selbstverständlich ein Paar – bis dahin hast du ihre Unsicherheit gut beschrieben, aber dass alles plötzlich perfekt und harmonisch sein soll, ist doch merkwürdig.
Insgesamt wirken die Charaktere größtenteils OoC – besonderst stechen meiner Meinung nach Ryoma und Tezuka hervor. Erst einmal zu Tezuka – hierzu eine Stelle: „Tezuka schien wesentlich friedvoller zu sein. Denn er unterhielt sich ausgelassen (…)“ Also… selbst wenn es Heiligabend ist, ist doch eine sehr untypische Reaktion für ihn. Auch ein Feiertag kann keine Entschuldigung für OoCness sein. Du stellst auch seine Autorität oft in Frage, was mir unerklärlich ist. Vielleicht hast du dich nicht genügend mit seinem Charakter befasst, jedenfalls wirkt es so für mich; wenn sich die Regulars ihrem strengen und unnachgiebigen Kapitän widersetzen, muss es dafür einen wirklich glaubwürdigen Grund geben.

Bei Ryoma ist das noch extremer. Meiner Meinung nach hast du seinen Charakter nicht annähernd erfasst. Er ist verschlossen und kein großer Redner; bei dir redet er manchmal in ganzen BLÖCKEN. Zum Beispiel an dieser Stelle: >„Ihr habt es doch selbst gesagt. An Weihnachten wollt ihr bei euren Familien sein. Als ich in Amerika gelebt habe, wollte ich ein paar Mal feiern. Aber alle haben abgesagt. JEDER will an Weihnachten bei seiner Familie sein. Wenn man den Geburtstag nicht mit Freunden feiern kann, ist er überflüssig. Also mag ich den Tag eben nicht“, erklärte er.<
Dass er das alles von sich lässt, ist schon sehr unwahrscheinlich. Ich kann mir vorstellen, dass er es nicht mag, dass sein Geburtstag auf Heiligabend fällt, aber aus dem Grund, weil er dann „mit niemanden feiern kann“ – tut mir Leid, aus dieser Idee hätte man eine Menge mehr (Tiefgründiges) machen können.
Was mich besonders an seiner Person stört, dass du ihn übertrieben naiv und kindlich darstellst. Dass er nicht große Erfahrungen im Bereich Liebe gemacht hat, ist nachvollziehbar, aber deswegen ist er lange noch nicht dumm. (Die Bedeutung eines Kusses weiß man schon im Grundschulalter.) Du betonst zu oft, dass er noch ein Kind ist – natürlich, mit zwölf Jahren ist man sicher nicht erwachsen. Aber man muss sich nun mal nach der Originalserie richten und dort sind die Charaktere nun mal reifer, als es für ihr Alter gewöhnlich ist; das ist kein Grund, in einer FF altersgerechtes Verhalten einzubringen, wo es nun mal falsch im Anbetracht des Originals ist. (Außerdem stellst du sie eindeutig _zu_ jung dar, mit zwölf/dreizehn/vierzehn Jahren verhält man sich trotzdem nicht auf diese Weise. Beispielsweise kann es nicht allzu schwer sein, zu merken, ob man Fuji mehr als seine anderen Teammitglieder mag.)
Wie gesagt, meiner Meinung nach hast du vor allem Ryoma falsch interpretiert. Von deiner Interpretation der Beziehungen des Thrill und des Golden Pairs will ich gar nicht erst anfangen… Vielleicht achtest du in deinen nächsten FFs darauf – wenn man sich eingehend mit den Charakteren beschäftigt, passieren solche Fehler nicht.


Nun zum Ende, das mit diesem Satz aufhört: „Und so tauchten auch diese Beiden, nach einiger Zeit, ins Land der Träume ein.“ Um es auf den Punkt zu bringen… es ist schnulzig, klingt langweilig und abgedroschen – ohne jeden Höhepunkt. Im Grunde ein perfektes Sinnbild für die gesamte FF. Eine Aufzählung von Handlungen, spannungslos, die Gefühle wurden zu sehr betont, jedoch nicht lebendig beschrieben; mir hat die FF leider nicht besonders gut gefallen.
Wie ich schon am Anfang erwähnt habe – wenn man etwas zu diesen Pairs schreibt, hat man zunächst eine hohe Erwartungshaltung. Ich wurde enttäuscht. Natürlich ist das nur meine persönliche Meinung; jedoch habe ich mich bemüht, konstruktive Kritik zu äußern, die dir hoffentlich weiterhelfen kann.

Hochachtungsvoll,
Judgement
Von: abgemeldet
2007-04-22T08:23:15+00:00 22.04.2007 10:23
huhu,

die Story ist voll kawaii und der Schreibstil gefällt mir ^^ Deshalb ist deine FF, auch in meiner Favo-List wieder zu finden.^^

Mfg Nami *knuff*
Von: abgemeldet
2007-03-25T07:26:22+00:00 25.03.2007 09:26
Das Kapitel war sehr süß ^^
Wirklich ^^
Ich frue mich schon auf die Fortsetzung XD
aber ich bin gleich wieder weg deswegen nur ganz kurz ^^

Wie dus on stellen willst musst du dann selbst wissen ^-^
Ich kann mich mit beidem abfinden *gg*

Nur das Englisch ist ein wenig seltsam Oo ungewohnt XDDD

Schreib bald weiter ^^
Bye Kira
Von:  Manga-Lady
2007-03-24T20:37:40+00:00 24.03.2007 21:37
schade das es zu ende is aber ich freu mich schon auf die anderen beiden ffs