Zum Inhalt der Seite

Ein Fataler Ausflug

Vater Sohn Geschicht mit Goku und Goten.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ab geht's

Ab geht’s!
 

Am nächsten Morgen wachte Son Goku mit einem knurrendem Magen auf was eigentlich nichts ungewöhnliches ist doch Heute war etwas anders als sonst, den normalerweise ist nämlich Chichi auch gleich zur stehle wen er aufwacht um ihm das schon vorbereitete Essen zu geben aber Heute nicht.

Erst nach einer ganzen weile viel ihm wieder ein das er ja mit Son Goten campen war ein, er ging zum Zelt um Son Goten zu wecken aber er war gar nicht drin.

“Son Goten wo bist du jetzt schon wieder!?” schrie Son Goku und ging ans Wasser weil er ihn da vermutete. Doch er war nicht da,

Son Goku guckte wie besessen in das Wasser falls er tauchen würde, doch er konnte nichts sehen. Er steckte seien Kopf ins Wasser um nach ihm Ausschau zu halten, plötzlich fiel er ganz ins Wasser. Son Goku war doch leicht verwundert er hatte gar nicht gemerkt das er das Gleichgewicht verlor,

als er wider aufgetaucht war musste er erst einmal kräftig husten da seine kleine Badekur nicht geplant war.

“Pass auf das du nicht Einläufst Papa” kam es von Son Goten der am Ufer saß und vor sich hin grinste, “ach dann warst du, das der mich reingeschupst hat nicht war mein kleiner?”

fragte er den der noch trocken war “je” meinte dieser nur knapp mit einem breitem Lächeln auf dem Gesicht. “Was hast du den eigentlich hier gesucht?”

“wen wohl dich mal wider”

“du brauchst mich nicht suchen ich habe nicht vor abzuhauen und passieren kann mir auch nichts” meinte Son Goten sehr von sich über zeugt und ging rückwärts von dem See weg, “ich weiß auch nicht, das ist einfach so das ein Vater sich immer sorgen um sein Kind macht” kam es leise von Son Goku der nun langsam aus dem Wasser kletterte.

Son Goten war total verwundert und stolperte prompt über einem Stein, Son Goku kam gleich zu ihm und reicht ihm seine Hand um ihm auf zu helfen,

Son Goten ergriff sie auch etwas zögernd und stand auch wieder auf. “Tut mir leid” kam es von Son Goten der seinen Kopf gesengt hatte “was tut dir leit?”

“das ich manchmal so unausstehlich bin aber es ist halt sehr komisch für mich, vor einer Woche hatte ich noch nicht mal eine Ahnung wie mein Vater aussieht und jetzt erwarten alle das ich so tue als wehre ich mit dir aufgewachsen aber die Wahrheit ist das ich dich überhaupt nicht kenne” meinte Son Goten wehrend er sich mit den Rücken zu seinem Vater drehte.

“He seit wann bist du den so ernst? Wenn du mich nicht kennst dann lernen wir uns halt dieses Wochenende richtig kennen okay?” fragte Son Goku mit einer ernsten Mimik,

Son Goten wusste erst gar nicht was er sagen sollte aber dann sagte er “na gut”

“dann haust du aber jetzt nicht mehr einfach ab” “hey ich bin nie..”

“ist egal aber jetzt sagst du bescheit wen du irgend wo hin gehst” meinte Son Goku wehrend er sich langsam von ihm entfernte “he das gilt auch für dich”

“na gut ich gehe uns jetzt ein paar Früchte zum essen suchen, geh du doch so lange einen deiner riesen Fische fangen” meinte er gelassen zurück.

Nun stand Son Goten da wie bestehlt und nicht ab geholt

°ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl das der mich gelinkt hat°

dachte er sich bevor er ins Zelt ging um sich seine Badesachen an zu ziehen.
 

Es dauerte keine Halbe Stund bis Son goku mit etwas Obst und Gemüse zurück ins Lager kam,

es war bereits ein Feuer am lodern und ein riesiger Fisch so Groß wie ein Doppelbus über der Flamme. Son Gotens Aura war in dem Zelt zu spüren so das Son Goku sich keine Gedanken machen musste wo er währe,

Son Goku nahm einpaar Töpfe und Pfannen die Chichi ihm eingebackt hat und fing an das Essen zu Kochen. Als es fertig war rief Son Goku in Richtung Zelt:

“Son Goten komm das Essen ist fertig es gibt sogar ein bisschen Gemüse das die Bauern mir gegeben haben”

“ich komme” Son Goten kam aus dem Zelt gehumpelt wehren er dabei war sich einen Schuh an zu ziehen.

Als Son Goku seinen Sohn sah konnte mehr sich vor lauter Lachen nicht mehr halten,

das war aber auch kein Wunder den er hatte nur einen Ermal um der andere hing einfach nur so gelangweilt in der Gegend rum außerdem war sein Gürtel nur sehr locker um gebunden so das er an dem Ende mit dem Knoten runter hing mal abgesehen von den Schuhen die beide am genau falschen Fuß waren.

“Ha ha ha ha, du kannst froh sein das deine Mutter nicht da ist von ihr hättest du jetzt eine schöne Standpauke bekommen, hi hi. Aber das ist ja auch egal komm lass uns erst mal Frühstücken du kannst dich danach auch noch zu recht machen, außerdem glaube ich nicht das unser Essen deswegen gleich die Flucht ergreifen wirt oder ?”

“nein glaube ich auch nicht”,

“so wie du aussiehst hast du dich wohl sehr beeilt oder?”

“ja wen es um Essen geht dann immer” “na dann Guten Appetit” sagte Son Goku und fing an zu Essen auch Son Goten fing an zu essen. Son Goku war erstaunt wie viel der kleine verdrücken konnte, doch auf einmal viel Son Goku etwas ins Auge etwas von Son Gotens Rücken war zu sehen und eine kleine beule die rausguckte

“was ist das den ?” fragte Son Goku, worauf er sofort auf hörte zu essen drehte sich zu seinem Vater stand auf und ging rückwärts um etwas abstand zu kriegen und damit Son Goku die Beule nicht mehr sah, die hinten rausragte

“das ist nichts nur eine.. Eh alte Narbe nichts besonderes” meinte Son Goten Stotternd.

“ich glaube das ist etwas ganz anderes”

“das ist nur eine Nabe nichts besonderes” “ach wirklich?” schlag artig war Son Goku verschwunden und tauchte hinter seinem Sohn wieder auf griff nach der Beule und das war da hervor kam war die Spitze von einem Saiyajinschwanz den Son Goten um dem Bauch geschlungen trug, als Son Goku genauer hinsah merkte er das der restliche Schwanz unter dem Gürtel versteckt war.

„Bitte sag es nicht Mama“ kam es kaum Hörbar von Son Goten „was?“

jetzt drehte er sich ganz zu ihm um,

in seinen Augen waren Tränen „bitte Mama und Son Gohan erlauben mir nicht einen Schwanz zu haben, sie werden ihn mir ab reißen“ Son Goten hat angefangen seinen Vater zu umarmen und bitterlich zu weinen in seiner Stimme war die Pure Verzweiflung zu hören.

Son Goku kniete sich hin so das Son Goten richtig in seinen Armen lag, er fing an ihm über den Kopf zu Streicheln und ihn leise zu trösten: „ach mein kleiner das ist doch kein Grund zuweinen“

Son Goku stoppte um sicher zu gehen das Son Goten auch wirklich zu hörte

„wen du willst rede ich mit den beiden darüber und ich verspreche das du dein Schwänzchen behalten darfst okay?“

Son Goten guckte hoch und fing an über das ganze Gesicht zu strahlen

„danke Papa danke“ meinte er glücklich bevor er mit einem glücklichem Gesicht in den Armen seines Vaters einschlief. Son Goku nahm seinen kleinen hoch und trüg ihn in das Zelt und legte ihn in seinen Schlafsack,

als er gehen wollte griff Son Goten im schlaf nach seiner Hand

°na gut dann lege ich mich halt auch etwas aufs Ohr° dachte Son Goku und legte sich neben ihn

„du bist schon was ganz besonderes mein kleiner du wirst bestimmt mal ein ganz toller Anführer und Vater“ meinte Son Goku mit einem lächeln im Gesicht als auch er einschlief.
 


 

So wie es weiter geht seht ihr später.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Mika_
2007-03-12T19:30:43+00:00 12.03.2007 20:30
^o^spitzen kapitel,
die beiden sind schon ein richtig süßes duo, der eine besser als der ander *g*
Also mit dem Schwanz da kommt noch was das weiß ich xD
Würd mich nicht wundern wenn zufällig Vollmond bald ist. *g*

Freu mich schon tierisch aufs nächste kapitel
Von: abgemeldet
2007-03-12T13:18:26+00:00 12.03.2007 14:18
Richtig knuffig die beiden und so verständnisvoll *lol*
goten hat also auch ein kleines Schwänzchen, na wie Goku das Chichi beibringen willXD

Ein richtig süßes Kapitel und Goku hat sich vom essen abhalten lassen, es geschehen noch wunder *lol*

Schreib schnell weiter^^


Zurück