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Das Reich des Prinzen Vegeta

~lesen und kommi schreiben~
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Das Leben 6

Das Leben 6
 

//……// denken

„…….“ sprechen
 

Am Abend schritt der Prinz im Thronsaal auf und ab //Warum hab ich sie nicht einfach? Ich wollte doch deshalb hab ich sie doch geholt! Oder will ich sie doch lieber quellen um sie für die Flucht zu strafen? Sie sieht wirklich gut aus! Ach verdammt!// dachte er vor sich hin. Er ging weiter und weiter, er war hingerissen von ja ich tu es und nein lass sie zappeln. Dann betrat jemand den Thronsaal, ging auf ihn zu uns verbeugte sich. „Mein Prinz das Mädchen es will aus dem Zimmer!“ sprach er leise, da er Angst hatte. Der Prinz sah ihn böse an und sprach „Kommt ihr nicht mal mit einer schwachen Erdenfrau klar?“ Ging dann an ihm vorbei in Richtung seines Zimmers //Was ist den jetzt nur los?// dachte er auf dem Weg dort hin.
 

Bulma war in seinem Zimmer, sie hatte keine Lust dort auf ihren Tod zu warten. Sie wollte das Zimmer auch schon verlassen, aber die Wachen schieben sie immer wieder zurück. Dann ging erneut die Tür auf und Vegeta kam in den Raum „Weib was ist los?“ sprach er mit gelassener Stimme. Sie hin gegen schaute ihn böse an „Was los ist fragst du?? Ist ja wohl klar ich will hier wieder raus!“ fauchte sie sofort los. Ihre blicke wanderten über seinen von Muskeln übersehnten Körper, sie wusste das an ihm alles perfekt ist. „Ich lass dich aber nicht gehen, du gehörst mir seit dem Tag an dem wir auf der Erde erschienen sind!“ sprach er mit einem grinsen im Gesicht. Bulma zeigte keinerlei Angst vor ihm „Ich gehöre niemanden nur mir selbst und jetzt werde ich gehen“ sprach sie auch schon sofort und ging zur Tür. Doch um raus zu kommen musste sie an ihm vorbei und er machte nicht ein Zeichen das er zur Seite gehen würde. Er blieb stehen und schaute sie an, grinste und sprach „Glaubst du, du kommst hier so schnell raus? Du wirst hier bleiben als mein Spielzeug!“. Um seine Worte noch zu verdeutlichen zog er sie zu sich und gab ihr einen Kuss. Bulma erschrak sich sehr, sie stemmte sie Arme gegen seine Brust um los zu kommen. Doch sie war nicht stark genug, der Kuss fühlte sich kalt an, es war einfach ein Zeichen von Macht. Er löste sich auch nach wenigen Sekunden von ihr und schubste sie von sich. „Du bleibst und wenn du weiter so frech bist, kann es echt nicht schön für dich werden!“ sagte er schroff und ging auch schon wieder aus dem Zimmer.
 

Bulma sah ihm nach und faste sich über die Lippen. Sie konnte nicht glauben was er gerade gemacht hat. //Er hat mich geküsst, zwar nicht zärtlich aber dennoch!“ dachte sie entsetzt. Sauer setzte sie sich auf ihr Bett, sie konnte nirgendwo hin. Nach einer weile war sie im sitzen eingeschlafen.
 

Chichi saß neben Kakarott auf dem Bett, er schaute sie besorgt an. Sie war jetzt schon eine ganze Zeit hier und er hatte sie nicht einmal zu irgendwas gezwungen. Er mochte sie auf eine andere Art, nicht körperlich, obwohl er sie schon sehr hübsch findet, doch er fasste sie nicht an. Sie sah traurig seit dem sie zurückgekommen ist, er hatte er geregelt dass sie Bulma das Essen bringen durfte um zu schauen ob es ihr gut geht. Den als er den Prinz fragte was er mit ihr gemacht hatte, antwortete dieser nur „Kümmre dich um deinen eigenen kram!“. Da Kakrott Chichi aber mag wollte er ihr helfen und so konnte sie zu ihre, zwar kurz aber wenigstens mal schauen. Doch das hatte nicht geholfen, Chichi war immer noch sehr besorgt. Er strich ihr sanft über den Rücken und fragte vorsichtig „Hey, was ist los? Machst du dir noch sorgen?“. Chichi dreht sich zu ihm um, sie nickte leicht. Sie machte sich schreckliche vorwürfe, das sie schuld daran ist, auch wenn sie keinerlei Schuld dafür trägt. Kakarott wusste das ihr viel an ihrer Freundin liegt, doch er konnte nichts für sie tun, wenn der Prinz was hat gibt er es nur ungern wieder her. Doch auch er wunderte sich schon was, über das Verhalten vom Prinzen, meistens wenn er sich eine aus dem Kerker holte hatte er sie sofort Flach gelegt. Nur wie er von Chichi erfahren hat ist dies mit ihr nicht passiert, sie darf sich sogar in seinem Zimmer aufhalten, die anderen wurden gleich wieder raus geschmissen. Doch ob das wirklich so gut ist weiß er nicht, vielleicht wirt er sie ja heute Nacht noch vernaschen. Chichi fing leicht an zu weinen, er hatte ihr lange und breit erklärt, dass er nichts tun kann. Er strich ihr eine Träne aus dem Gesicht, sie blickte ihn an uns warf sich dann in seine Arme. Sie hatte keine Angst vor ihm, sie vertraute ihm sogar. Kakarott hielt sie im Arm und streichelte ihr über den Rücken. Dann blickte sie auf und sah direkt in seine Augen, sie wusste nicht warum aber sie küsste ihn einfach. Er war sehr über ihre Handlung überrascht, doch er erwiderte sehr sanft ihren Kuss. Er ließ sich nach hinten fallen uns zog Chichi mit sich, der Kuss wurde aber nicht unterbrochen. Doch Chichi war jetzt nicht mehr sehr vorsichtig, sie küsste ihn mit voller Leidenschaft und lag dann auch schon auf ihm.
 

Im Kerker, Yamchu war seit kurzem wach, der schlag des Prinzen Vegetas war sehr feste gewesen. Yamchu tobte sehr „Warum habt ihr ihn einfach mit ihr gehen lassen?“ schrie er. Die anderen hatten keine Lust mehr, er war seit dem er wach ist nur am nörgeln. Kuririn platzte langsam der Kragen und schrie zurück „Halts maul! Du konntest doch auch nichts gegen ihn ausrichten!“, Yamchu wusste das er recht hatte, wurde jetzt Still und setzte sich hin. Die anderen hatten ihm essen übrig gelassen, was er jetzt aß. Er machte sich große sorgen um Bulma, er wusste das die Sayajins grob sind und sich einfach nehmen was sie wollen. Doch nicht seine Bulma, das konnte er nicht zu lassen. Nur was sollte er tun?
 

Nachdem er das Zimmer wieder verlassen hatte, ging er wieder im Thronsaal auf und ab. Jede andere hätte er einfach geschlagen dann wäre sich schon Still gewesen. Doch sie hatte er zum Beweis seiner Macht über sie einfach nur geküsst, er musste zugeben ihre Lippen sind sehr weich und er hatte das verlangen es wieder zu tun. Er schüttelte den Kopf //Sie ist doch auch nur irgendein Menschenweib!// dachte er, doch warum fehlt es ihm so schwer sie wie die anderen zu behandeln. Er ging weiter auf und ab, bis spät in die Nacht, dann merkte er erst wie spät es schon ist. So ging er zu seinem Zimmer, schickte die Wachen vor der Tür weg und betrat den Raum, er schloss hinter sich die Tür ab und versteckte den Schlüssel im Tisch neben dem Bett. Er blickte sich um und sah wie Bulma auf dem Bett saß und schlief, er grinste. Dann ging er in sein Badzimmer, duschte und zog sich ne frische Short zu schlafen an. Verließ das Bad und ging auf sein Bett zu, er blickte über Bulma. Er stupste sie an und sie fiel nach hinten auf das Bett. //Man hat die einen schlaf// dachte er und setzte sich aufs Bett. Blickte sie weiter an, streichelte ihr sanft über ihre Wange. //Will die immer in ihren Sachen schlafen// dachte er grinsend, da ihm eine Idee kam das zu ändern. Sie schlief ja eh tief und fest, so zog er ihr langsam und vorsichtig, sie zu Unterwäsche aus. Doch er zögerte kurz als sie sich drehen wollte, doch sie schlief weiter, er warf ihre Sachen auf dem Boden. Hob sie kurz an und zog unter ihr die Decke weg und legte sie wieder ins Bett. Er hatte sie auch wecken können, das wäre viel einfacher gewesen, doch er war sich sicher so wie er sie schon kennen gelernt hatte würde sie sofort meckern. Da machte er sich doch lieber diese Arbeit, wobei er zugeben musste schon spaß dran hatte. Er leckte sich dann neben sie, das Bett war ja groß genug es hätten noch drei weitere rein gepasst, leckte die Decke über sich und sie. Sie schlief weiter und merkte von allem nichts, selbst als er ihr über den Rücken streichelte. Er wusste selbst nicht wieso er das tat und ließ es dann auch schon wieder, drehte sich von ihr weck und schlief ein. Er hätte alles mit ihr tun können, doch schon ein zweites Mal hatte er sie in Ruhe gelassen, einmal als er sie hoch brachte und sie schlafen ließ und auch jetzt wo sie doch halb Nackt neben ihm lag.
 

Fünf Kapseln, mit fünf starken Kriegern sind auf dem Weg zur Erde. Mit nur einem Ziel, die letzten Sayajins zu töten, doch bis sie ankommen wirt es noch sehr lange dauern. Sie kommen vom einen Raumschiff Lichtjahre entfernt, geschickt von dem kleinen Monster Freezer. Der nur ein Ziel hat, die Vernichtung der Sayajins, da er Angst hatte das sie eines Tages vielleicht zu mächtig werden könnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  YoukaiLele
2013-06-28T20:00:40+00:00 28.06.2013 22:00
uhiiiii...da entwickelt sich da was zwischen bulma und unserem lieben prinzen????

Von: abgemeldet
2007-02-27T17:59:41+00:00 27.02.2007 18:59
Dieser Kappi hat mir sehr gefallen mach schnell weiter, bin gespannt wie es weiter geht!!!

Jen
Von:  Polarfuchs
2007-02-27T14:50:15+00:00 27.02.2007 15:50
Super...
Ohoo, Vegeta lässt sie einfach schlafen?
Hehe, naja dann denken wohl
nicht alle Männer bzw. Saiya-jins
jede Sekunde an das Eine...
Echt gutes Kapitel,
hat mir richtig gefallen...
Freue mich schon auf das Nächste...

Liebe Grüße
Kitana
Von:  Jinx_inside
2007-02-27T14:23:03+00:00 27.02.2007 15:23
wie gesagt echt klasse
ich finde deinen schreib stiel echt toll

ranma-chan3


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