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Chronicles of the Past

Der Vergangenheit kann keiner entkommen
von

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A New Style

Soo^^ das wars ma fürs erste hihi ne spaß^^ das nächste kap is schon unterwegs *alle knuddelt*
 

Eigentlich sollte ich mal ein Lob dafür bekommen bzw Yliesh weil wir so schnell sind *schnief*

Aber wir machen trotzdem weiter ;) wollen mal nit so sein *knuddel* auf geht’s!
 

Lets read!
 

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Kapitel 5
 

A New Stylie
 

Ein lautes
 

„OSUWARI“
 

durchbrach die herrliche Stille. *Rumms* „Wofür war das schon wieder?!“ Kagome stemmte die Hände in die Hüfte. „Ich mache mir Sorgen um Airi und du tust das als lächerlich ab! Vielleicht wurde sie entführt oder sonst was!“ Eine junge Frau namens Sango legte eine Hand auf Kagomes Schulter.
 

„Keine Angst Kagome, sie taucht bestimmt bald wieder auf“ eine zweite Stimme meldete sich „Genau Kagome! Hör nicht auf diesen dummen Brutalo!“ und schon hagelte es Kopfnüsse. „Hör auf Shippo zu schlagen!“ der kleine Fuchsdämon lag mit hämmerndem Kopf auf dem Boden „Ouhhh“ ertönte es nur noch und Kagome nahm ihn auf den Arm. „Osuwari“ der Mönch der Reisegruppe kam nun auch zu Kagome
 

„Ach liebste Kagome! Ich leide mit dir!“ damit rutschten seine Hände gefährlich in Richtung Süden. „Danke Miroku, aber nimm deine Hände da weg“ eiligst zog er sie wieder zurück und versuchte sein Glück bei der Dämonenjägerin Sango. Doch diese zog ihm gleich eine mit ihrem riesigen Knochenbumerang über. „Wage es nicht“ warnte sie ihn und drehte sich demonstrativ um
 

Der am Boden liegende Halbdämon (= Hanyou) namens Inu Yasha rührte sich nicht. Misstrauisch sah Kagome zu ihm herunter, hatte sie es übertrieben? Die Antwort war ein lautes „Keh“ er sprang auf und richtete seinen Hatori (heißt doch so?), doch plötzlich hielt er inne und schnüffelte „Sesshomaru“ alle blickten zu ihm „Wir werden bald auf ihn treffen, und Kagome“ er sah sie mit undefinierbarem Blick an „Airi ist bei ihm…“
 

„Oh! Wir nähern uns Inu Yasha und Kagome“ sagte Airi plötzlich. Sie freute sich auf die Beiden doch ihre Gedankengänge wurden jäh unterbrochen. „Du wirst nicht mit ihnen gehen“ bei der eiskalten Stimme zuckte sie zusammen. Erwischt, dachte sie, ließ sich aber nichts anmerken. „Wer sind ‚die Anderen’?“
 

Sesshomaru wusste wen sie meinte „Seine Menschengefolgschaft“ das sagt der richtige, konterte Airi in Gedanken. Sie würde es früher oder später erfahren. Plötzlich hörte sie ein lautes „Au“ die Gurke hatte es auf den Hintern gelegt. Kiba tauchte wie aus dem Nichts neben ihr auf. Er sah aus, als würde er grinsen. Airi tat dies tatsächlich. „Dein räudiges Vieh sabotiert mich!“ schrie er aufgebracht doch Airi bedachte ihn mit einem undefinierbaren Blick. „Gurke, das ist ein Wolf. Ich denke nicht dass er dich sabotiert indem er zufällig auf deinen langen Fetzen steigt den du Kleidung nennst.“ sie sah zu Kiba herab
 

„Oder, Schatzi?“ fragte sie und kicherte leise. Die Gurke war blöder als die Polizei erlaubt, dachte Airi. Rin sah nur fragend von einem zum anderen. Dann lächelte sie und tätschelte Kibas Hals. „Kiba ist doch so brav!“ bemerkte Rin unwissend und kuschelte sich in sein Fell. „Ja, finde ich auch“ Rin zupfte kurz an Airis Hose. „Airi-sama, ihr bleibt doch jetzt bei mir oder?“ Airi dachte über diese Frage nach, sie kam zu einem Schluss „Klar bleibe ich“ Rins Augen begannen zu leuchten „Versprochen?“ Airi nickte „Versprochen“ Rins Bäckchen wurden rot und sie kuschelte sich wieder zu Kiba.
 

Nach kurzer Zeit sah Airi wieder auf. Sesshomaru befahl Rin und Jaken mit Ah-Uhn im Wald zu warten. Sie verstand zwar nicht warum, aber sie dachte es würde wohl daran liegen ,dass sie in wenigen Minuten Kagome und ihre Gruppe erreichen würden.
 

Sesshomaru, Airi und Kiba standen nun mitten auf der Wiese, als würden sie warten. Airi sah fragend zu Sesshomaru, doch dieser ignorierte sie wie immer gekonnt.

Und schon kam ihnen die Gruppe ins Sichtfeld. Inu Yasha und Kagome erkannte sie sofort. Aber der Mönch, die junge Frau und der kleine schnuckelige Dämon waren ihr unbekannt.
 

Airi löste sich von ihrem steifen Begleiter und kam ihnen entgegen. „Kagome!“ begann sie lächelnd „Schön dich zu sehen“ als wäre es ganz normal hier herum zu gurken begrüßte sie das Mädchen. Kiba baute sich bedrohlich neben ihr auf. „Kiba, das sind Kagome und Inu Yasha. Ich hab dir von ihnen erzählt.“
 

Es besah sie immer noch skeptisch, gehorchte seiner Herrin jedoch und besann sich eines besseren Charakters. „Wo du schon mal hier bist Kagome, wo bin ich hier eigentlich?“ „Im Mittelalter“ Kagome konnte es nicht fassen Airi hier anzutreffen. Sie sah sie baff an „Ach tatsächlich!“ antwortete Airi und nickte zu sich selbst.
 

Der Mönch drängelte sich vor „Hallo schöne Frau!“ er umschloss ihre Hände mit den seinigen „Möchtet Ihr die Mutter meiner Kinder werden?“ Sie sah ihn kurz verwirrt an, da spürte sie eine bedrohliche Aura hinter sich. Ach, Sesshi hat was dagegen? Na dann, dachte Airi und begann „Aber ja! Ich habe mir schon immer eine Tochter gewünscht!“ alle Gesichtszüge entgleisten.
 

Die ganze Gruppe starrte Airi an als wäre sie ein besonders komisch aussehendes Insekt, einschließlich Miroku der wohl nicht glauben konnte dass seine Masche zog.

Airi lachte innerlich, sah außen aber aus als würde sie es ernst meinen. Sesshomarus Aura nahm gefährlich zu. Mit einem gewaltigen Satz war er plötzlich hinter ihr.
 

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Sesshomaru beobachtete die Wiedersehenszene in einem Sicherheitsabstand. Doch dann wagte es dieser Mönch sein Eigentum zu berühren. Nicht nur das, er fragte sie ob sie die Mutter seiner Kinder werden wolle, und sie sagte ja! Mit einem Sprung war er hinter ihr. Sie gehörte ihm und hatte das zu akzeptieren. (Hart aber herzlich, ne?)
 

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Miroku hörte ein tiefes Grollen welches aus Kibas Kehle erklang während er bedrohlich die Lefzen hochzog. Als hätte er genau verstanden was da eben gefragt worden war. Zur Sicherheit trat Miroku einen Schritt zurück und besah sich Airi noch einmal näher. Sie war perfekt Proportioniert und sah zum anbeißen aus. Eben wollte er sich noch einmal ihrer Antwort vergewissern, wurde aber von Airi selbst unterbrochen.
 

„Spaß beiseite, ich bin zu gut für dich“ damit ging sie einen Schritt zurück, Sesshomaru stand nun so knapp hinter ihr das sie sich fast berührten. „Wer bist du überhaupt?“ Airi spürte wie Sesshomarus Aura wieder abnahm. Es war besser so, obwohl sie gerne noch weitergespielt hätte. „Verzeiht schöne Frau! Mein Name ist Miroku, und ich bin ein verzweifelter Mönch auf der Suche nach der wahren Liebe!“
 

Das Mädchen mit dem Kampfanzug holte mit ihrem Bumerang aus und schlug Miroku nieder. Auch sie stellte sich vor „Ich bin Sango, hallo“ erklärte sie Airi und eben diese verbeugte sich leicht. Endlich schaltete sich Inu Yasha ein. „Sesshomaru, was willst du eigentlich hier?“ schrie er und zog sein Schwert. „Das sieht aus als könnte es nicht mal Butter schneiden“ rutschte es Airi heraus. Doch nach wenigen Augenblicken verwandelte sich das Schrottreife Ding in seine wahre Gestalt. „Ups, Fehleinschätzung“
 

„Du bekommst Tessaiga nicht!“ brüllte er herum. Sein Halbbruder sah ihn nur gelangweilt entgegen „Meinst du?“ fragte er und hob bedrohlich seine Hand. Inu Yasha empfand das wohl als Einladung zum Angriff und schlug zu. „Fu**“ schrie Airi und duckte sich gerade noch rechtzeitig, während Sesshomaru sich einfach zur Seite lehnte und der Angriff wirkungslos an ihm vorüber zog. Airi hockte verschreckt am Boden, fand aber sofort ihre Sprache wieder „Bist du total be…“ sie hielt inne und sah zu Boden. Lagen da etwa schwarze Haare?
 

Sie drehte sich zu Sesshomaru um und sah ein gehässiges Lächeln in seinen Gesichtszügen aufglimmen. Inu Yasha schien mit der Situation überfordert zu sein und schrie einfach mal was ihm einfiel „Du bist ja selber schuld! Was stehst du auch so im Weg!“

Konter von Airi: „Ich bring dich um!“ brüllte sie ihm wutentbrannt entgegen.
 

„Miroku, leih mir mal den Stab“ sie riss ihm den Stab aus der Hand ohne auf eine Antwort zu warten und holte aus.

Mit voller Wucht traf sie den Hanyou in die Seite und er ging in die Knie(!). „Auge um Auge, Zahn um Zahn, was Alter?“ Sie riss an seinen Haaren und Kagome griff endlich ein. „Airi, beruhige dich bitte!“ beschwichtigend drückte sie die etwas wird gewordene Airi von dem Hanyou weg.
 

„Komm du mal bei Nacht in meine Gasse!“ drohte sie dem Geprügelten und hob die Faust „Wir sehn uns in der Hölle!“. Sesshomaru sah dem Schauspiel mit einem gewissen Amüsement zu. So eine Reaktion hatte er sich doch nicht von ihr erwartet. Mit so einer Art gefiel sie ihm besser, er unterbrach sich selbst. Solche Gedanken durfte er nicht haben, er sah dem Szenario weiter zu…
 

Aber etwas Besseres hätte er selbst sich nicht ausdenken können um den lästigen Menschenweib das Leben schwer zu machen. Airi hatte sich nun etwas beruhigt und setzte sich grummelnd im Schneidersitz auf den Boden. Kiba stupste ihr mit seiner schwarzen feuchten Nase sanft ins Gesicht. Sie wuschelte ihm durch sein Fell. „Sag mal Kagome, wie kommst du eigentlich hier her?“ bereitwillig antwortete diese „Mit Hilfe des Knochenfressenden Brunnen“ Airi nickte und stand auf. Sie wandte sich zu Sesshomaru um „Ich gehe wieder in meine Zeit.“ Airi konnte gar nicht so schnell schauen, da hing sie schon am Hals gepackt in der Luft. „Wo ist das Problem“ sagte sie leise nach Luft ringend. „Ich sagte bereits, du bleibst hier“ sie drehte den Kopf so viel es ihr erlaubt war in seine Richtung und sah ihn schweigend an. Dann antwortete sie
 

„Du lässt mich gehen“ Sesshomaru drückte zu „Nein“ eiskalt. Die Gruppe meldete sich endlich zu Wort „Lass die Furie los, Sesshomaru!“ sagte Inu Yasha mit erhobener Stimme und erntete wütende Blicke. „Entweder du lässt mich los und ich gehe,“ sie holte schwer Luft „Oder ich bleibe hier und mach dir dein Leben zur Hölle, und glaube mir, das schaff ich. Außerdem komme ich sowieso wieder zurück.
 

Ich habe Rin ein Versprechen gegeben.“ der große Weiße überlegte. Sie machte ihm jetzt schon das Leben schwer, er dachte darüber nach was sie noch alles anstellen könnte und bei dem Gedanken bekam er schon Aggressionen. Und wegen einem Weib seine Selbstkontrolle verlieren? Da ließ er sie doch lieber in ihre Zeit wenn sie danach tat was er ihr befahl.

„Dein Tier bleibt hier“ Airi überlegte kurz, und kam zu dem Schluss das sie Kiba wirklich besser hier lassen sollte, und wenn es nur darum geht Rin besser beschützen zu können. Jaken war einfach zu schwach alleine.
 

„Okay!“ Sesshomaru ließ sie los und sie fing sich elegant ab. „Wo muss ich hin Kagome?“ „Ähm, Sango, dürfen wir uns Kirara ausborgen? Dann machen wir einen schnellen Abstecher in unsere Zeit“ Sango nickte nur und Kirara verwandelte sich in ihre dämonische Form. Oha, dachte sich Airi und wollte eben hinter ihr aufsteigen als Inu Yasha sich noch mal zu Wort melden musste. „Warum musst du auch mit Kagome! Setz sie einfach ab!“ Kagome und Airi sahen ihn gleichzeitig so mörderisch Böse an, das er doch lieber beschloss die Klappe zu halten und sie ziehen ließ.
 

Airi stieg hinter Kagome auf den Rücken der Dämonenkatze. „Pass auf Kiba auf, Sesshomaru-sama“ sie duzte ihn, sprach ihn aber mit Sama an, Ironie, dachte sie bei sich. „Und sag Rin ich bin bald wieder da. Kagome, es kann losgehen.“ Sesshomaru sah nur teilnahmslos zu wie die Katze davon rannte.
 

Er besah sich die Situation. Er sollte hier warten? Mit diesem Halbblut und den Menschen? Das war eine reine Zumutung. Dann sah er zu dem Wolf. Dieser legte den Kopf schief und sah Sesshomaru forschend in die Augen. „Wir gehen“ der Wolf folgte augenblicklich und lief hinter Sesshomaru her. Wenigsten gehorchte er, dachte der Dämon etwas zufrieden.
 

Eben stieß sich Kirara fest vom Boden ab und sie flogen über die Wiese. „Cool! Die Katze kann fliegen!?“ eigentlich konnte sie Katzen auf den Tod nicht ausstehen, aber die hier mochte sie. Ausnahmen bestätigen nun mal die Regeln. Während sie auf dem Rücken des Tieres saßen, betrachtete sie ihre Haare.
 

Rechts noch ganz lang wie gewöhnlich, links total schief abgeschnitten. Sie seufzte und Kagome fragte gleich besorgt „Alles okay?“ Airi winkte ab, „Ja, das schon, nur meine Haare… Sie waren mein ganzer Stolz.“ Kagome verstand „Bitte sei Inu Yasha nicht mehr böse, er neigt leider manchmal zu Kurzschlussaktionen, wobei…
 

Du auch Airi“ beide fingen an zu lachen „Auch wieder war“ bestätigte diese und betrachtete wieder die Landschaft. „Es ist wirklich wunderschön hier“ sie seufzte wieder, doch diesmal klang der Seufzer zufrieden. Das Mädchen vor ihr antwortete „Ja, die Umweltbelastung ist hier so wunderbar gering“ Airi nickte zustimmend. „Kagome, du hast so eine starke Aura, ist mir aufgefallen, warum, wenn ich fragen darf?“ wieder gab Kagome gerne Antwort.
 

„Ich bin die Wiedergeburt einer Miko (= Priesterin) Deswegen habe ich so eine starke Aura.“ Kagome hielt kurz inne „Und was ist mir dir? Du hast ebenfalls so eine unglaublich starke Aura“ die so viel stärker ist als meine, dachte sich Kagome, sie wartete gespannt auf eine Antwort, jedoch „Kagome, da ist der Brunnen“ Airi wich ihrer Frage geschickt aus.
 

Es dauerte nicht lange, da hatten die drei auch schon wieder festen Boden unter den Füßen, als sie wenige Meter vor dem Brunnen landeten. „Vielen Dank, Kirara, du hast uns wirklich eine Menge Zeit erspart.“ bedankte sich Kagome freundlich, ehe sie dem Katzendämon behutsam hinter den Ohren kraulte.
 

„Aber nun müssen wir los“ Sie wandte ihren Blick zu Airi, welche sich kurz darauf ebenfalls von Kirara hievte und sich einen kurzen Überblick verschaffte. Hier war es genau so schön, wie an all den anderen Orten, die sie hier bereits besucht hatte. In dieser Zeit besaß man eindeutig das Gefühl von Freiheit. „Ich danke dir ebenfalls“ sagte Airi mir ihrer antrainierten Höflichkeit und schenkte dem Miezekätzchen ein freundliches Lächeln, die sich sogleich mit einem leisen besänftigten Schnurren erwidert wurde.
 

Also fackelte Kirara nicht länger, warf den beiden einen letzen Blick zu, ehe sich das Geschöpf wiedermals in die Lüfte erhob und davon ‚flog’.
 

„Nun gut.“ Erhob Kagome ein weiteres mal das Wort, als sie Airi einen auffordernden Blick zuwarf, um sie nun mit dem Brunnen vertraut zu machen. Sie beide schlenderten schließlich zu diesem, wobei Kagome weiterhin wirkte wie sonst auch.
 

Wieso auch nicht? Es war schließlich keine grausame Prozedur oder hatte irgendetwas Grausames an sich…oder doch? Airi musste zugeben, dass sie sich vorerst etwas unsicher bei dem Gedanken fühlte in etwas zu springen, von dem man nicht wusste, wie tief es war und was dabei vor sich ging. Aber da Kagome nichts befürchtete, musste sie es schon gar nicht! Sie war schließlich kein kleines ungeschicktes Kind mehr, das sich vor dem schwarzen Mann fürchtete!
 

„Also dann, wie läuft das hier?“ fragte Airi interessiert, wobei sie zugeben musste, das sie momentan eine gewisse Vorfreude packte. Worauf genau sich diese bezog, konnte sie allerdings nicht sagen.

Wahrscheinlich war es einfach die Abhebung des normalen Alltages. Die Abenteuerlust brodelte in ihr auf und ob sie es nun zugeben wollte oder nicht, sie konnte es kaum erwarten, wieder hier her zu kommen. Was erwartete sie schließlich schon zuhause? Nur ihre gewohnte Einsamkeit und die Angst.
 

„Nun, es ist eigentlich vollkommen simpel.“ antwortete Kagome nach wenigen Sekunden, ehe sie sich auf die Steinmauer des Brunnens setzte und Airi anwies es ihr gleich zu tun, was sie auch sofort erledigte und sich neben ihre Begleiterin nieder ließ. „Wir springen einfach hinein, und die Verbindung zwischen Mittelalter und unserer Zeit öffnet sich mit unserem eindringen in den Brunnen automatisch.“
 

Erzählte sie weiter, wobei sie den Blick von dem Brunneninneren zu Airi hob. „und das war im großen und ganzen die ganze Zauberei. Keine Angst, es tut auch nicht weh.“ Beschwichtigte Kagome sie sanft, wobei Airi bei den gefallenen Worten bloß ein belustigtes Lächeln aufsetzten musste. „Damit hatte ich auch nicht gerechnet.“ Sagte sie schließlich mit einer schwerelosen Heiterkeit, ehe sie sich mit den Händen an dem Brunnenrand abstützte und einen kurzen Blick zu Kagome warf.
 

„Also dann…auf los geht’s los?“ meinte Airi voller Tatendrang, wobei ihr ein knappes Lächeln von Kagome’ als Antwort vollkommen ausreichte, um sich elegant von der Mauer abzustoßen und in die dunklen tiefen des Brunnens einzutauchen. Also tat Kagome es ihr gleich.
 

Ein eigenartiges Licht entflammte, als Airi den Brunnen herab glitt und dabei auf jede Kleinigkeit achtete. Sie musste sich eingestehen, dass sie schon vieles Gesehen hatte, dies hier jedoch eine ganz andere Kategorie eröffnete. Es war faszinierend.
 

Kagome hatte das schon so oft erlebt, das der Zauber des Lichtumschwunges vom wechseln der Zeiten nicht mehr all zu aufregend für sie war. Für sie war es bereits eine Selbstverständlichkeit. Dennoch war etwas anders als sonst. Es war nicht allein die Tatsache, dass sie nicht alleine unterwegs war, sondern ein eigenartiges Bild, das sich ihr geboten hatte. Airi. Doch als Mensch konnte man sie nicht bezeichnen. Diese Ohren, Diese Nägel…diese…
 

„Kagome….Kagome?“

„Was? Entschuldige…“ Kagome blinzelte bewusst ein paar Mal hinter einander, ehe sie sich nun wieder vollends auf Airi konzentrierte, welche ein leicht besorgtes Gesicht gezogen hatte „Alles okay?“ versicherte sie sich noch schnell, wobei sie kurzerhand eine ihrer Hände erhob und damit vor Kagomes Gesicht hin und her wedelte.

„Ja, ja…ich war bloß in Gedanken…alles okay.“ Beschwichtigte sie ihrer Begleitung schließlich freundlich, ehe sie ihr gebot, die Leiter des Brunnens zuerst empor zu steigen.
 

Hatte sie sich das etwa nur eingebildet oder…sie bedachte Airi mit einem Blick, während sie nun ebenfalls auf die erste Sprossen stieg, kurz darauf jedoch schon wieder in ihren Schritten inne hielt. Konnte es sein, das sie Inu Yasha und Sesshomaru gar nicht einmal so unähnlich war?
 

Oder war sie doch bloß ein einfacher Mensch, mit unüblichen Kräften?

Sie konnte sich wohl noch stundenlang darüber den Kopf zerbrechen, einzelne Theorien aufstellen, ihr auflauern, oder….Ach, was sollte der ganze Mist? Sie machte sich viel zu viele Gedanken darüber und Fakt war, es ging sie nichts an!
 

„Hopp hopp, schlaf nicht ein da unten“ ertönte plötzlich eine belustigte Stimme von oberhalb. Kagome hob den Blick und erblickte Airi, die Hände in die Hüften gestemmt, auf sie wartend. „Ich komme!“ und so war es auch. In wenigen Sekunden kam sie ebenfalls oben an, richtete noch schnell ihre Kleidung, bevor sich die beiden auf den Weg machten und Airis Wohnung ansteuerten.
 

Dort angekommen, gebot Airi ihrer Begleitung gastfreundschaftlich einzutreten, ehe sie die Türe hinter sich schloss und ihren Blick gewohnter Maßen durch das Untergeschoss des kleinen Hauses gleiten ließ.
 

Es war kein Luxusappartment, nein, doch sie war stolz auf ihr kleines gemütliches Heim, welches schlicht und bescheiden eingerichtet war. Sie hatte, was sie zum Leben benötigte und soweit sie sich zurück erinnern konnte, hatte es ihr eigentlich nie an etwas gefehlt. Sie war zufrieden und das genügte.
 

„Ein hübsches Haus“ brach Kagome schließlich die Stille, als sie ebenfalls ihren Blick durch das Wohnzimmer gleiten ließ, in welches sie geführt wurde. „Wirkt richtig gemütlich.“ Aber warum hängen hier keine Bilder? Wo war ihre Familie, fragte sich Kagome, während sie ihren Blick zu Airi wandte. „Möchtest du vielleicht etwas trinken bevor,…“
 

Sie hielt in ihren Worten inne, wartete auf ein Zeichen, ein Nicken, ein Kopfschütteln oder ein paar einfache Worte. Doch als Kagome freundlich verneinte fuhr sie ruhig fort „Ich weiß deine Hilfe wirklich zu schätzen, denn um ganz ehrlich zu sein…du könntest mir bei manchen Dingen wirklich behilflich sein.“
 

Sagte Airi direkt, wobei sie sich mit ihren Worten umwandte und die Treppen zum Obergeschoss empor stieg. Kagome folgte ihr schweigsam und freute sich innerlich wirklich, ihrer Begleiterin helfen zu können. Denn um ganz ehrlich zu sein. Kagome war sie schon von Anfang an sympathisch gewesen. Sie wusste nicht genau weshalb, doch ihre Art hatte ihr einfach imponiert. Sie war nicht wie all die anderen und das gefiel.
 

„Okay, also dann mal los…“ Airi hatte ihr Schlafzimmer betreten und war vollkommen damit beschäftigt in ihren Kästen zu kramen, bis sie ein paar Dinge zusammen gesucht hatte, welche sie für ihren nächsten ‚Ausflug’ ins Mittelalter gebrauchen könnte. Kagome trat beständig an ihre Seite und beobachtete ihr Tun.
 

„Hmm…ich denke, eine Decke wäre mal nicht schlecht und Verpflegung wäre praktisch…“ half Kagome Airi mit ein paar Stichworten auf die Sprünge, welche gerade etwas Ratlos vor ihrem leeren Rucksack stand und überlegte, was sie wohl alles brauchen konnte. „Verpflegung, Verpflegung…“ wiederholte Airi, während sie nachdenklich an ihrer Unterlippe nagte. Wie sie sich selbst kannte, hatte sie wohl so gut wie gar nichts im Kühlschrank und wenn doch, sicherlich nicht ausreichend viele Lebensmittel für einen längeren Ausflug ins Mittelalter über mehrere Tage.
 

„Dann muss ich vorher wohl…“ fuhr Airi grübelnd fort, ehe ihr Kagome lächeln das Wort abschnitt „Wenn es dir hilft, ich gehe gerne einkaufen, während du deine Sachen packst und dich umziehst, so kommen wir uns gegenseitig nicht in die Quere und behindern einander…außerdem geht es so viel schneller, ich bin das schon gewohnt“ bot Kagome hilfsbereit an, wofür Airi sie für diese Aussage wohl am liebsten umarmt hätte. Denn wenn sie ganz ehrlich war, mit klug überlegten Einkäufen wollte sie sich nun am aller wenigsten herumschlagen.
 

Sie wollte endlich ihre Frisur in Ordnung bringen. Bzw. das retten, was noch zu retten war. Und sie wollte endlich diese Fetzen von Kleidern loswerden, die aussahen, als wäre sie durch Stacheldraht gekrabbelt. Und am Wichtigsten von allem….sie wollte endlich duschen!
 

„Das wäre toll“ Airi blickte Kagome dankend entgegen, welche bloß freundlich abwinkte ehe sich die beiden für einen kurzen Moment zusammensetzten, und sich in Sachen Verpflegung sowie Ausrüstung/Gepäck einigten.
 

„Gut, dann bis später!“ Kagome verabschiedete sich vorerst, ehe sie die notierte Einkaufsliste packte und mit nötigen Mitteln das Haus verließ um ihrem versprochenen Einkauf nachzugehen. Es würde sicherlich eine kleine Weile in Anspruch nehmen, bis sie alles nötige gefunden hatte.
 

Derweilen machte sich Airi an die Arbeit. Was benötigte sie nun alles? Sie nahm den kleinen Notizzettel zur Hilfe, welchen sie sich mit Kagomes Hilfe erstellt hatte. Decke? Abgehakt! Frauenutensilien? Abgehakt! Mp3-Player? Abgehakt! ...und so ging es eine paar Minuten weiter, bis sie endlich alles nötige zusammen gepackt hatte. „Wunderbar!“ lobte sie sich schließlich selbst, froh darüber, endlich mit dem packen fertig zu sein! Es war viel mehr Arbeit gewesen, als sie gedacht hatte.
 

„Und nun“ sie stockte in ihren Worten, trat demonstrativ ein paar Schritte auf ihren Schrank zu und blickte dabei in den Spiegel, welcher sich bis über die Schiebetüre des Wandschrankes erstreckte und ihre Gestalt somit in voller Größe preisgab. Ihren Körper, sowie ihre misslungene Frisur! Bedauern hob sie die Hand und ließ ihre Finger ein letztes Mal durch ihre einst lange Mähne gleiten. Aber was weg musste, musste nun mal weg! So war das Leben, auch wenn sie sich noch so sehr dagegen sträubte.
 

Also griff ihre rechte Hand zu der Schere, welche sie sich bereits zu Recht gelegt hatte und seufzte ein letztes Mal tief aus. Adieu! Und mit diesem bedauernden Wort, erklang auch schon das erste Schneiden der Schere, während feines schwarzes Haar haufenweise zu Boden fiel. Was für eine Tragödie!
 

Nach knapp einer Stunde klappte auch schon die Wohnungstüre auf, während eine raschelnde Kagome mit ein paar Plastiktüten das Haus betrat. Es war vollbracht! Alles erledigt! „Ich bin wieder dahaa!“ rief sie schließlich, damit man sie auch bis in die oberen Räume hören konnte, doch als sie das laufende Wasser der Dusche vernahm, war ihr klar, dass sie wohl auf eine Antwort verzichten musste. Aber das war ihr nur Recht. So hatte sie noch genügend Zeit das gekaufte Essen und Ihren Ausflug vorzubereiten.
 

Das Wasser der Dusche wurde immer weniger, bis es schlussendlich gänzlich verschwand und eine zierliche Gestalt aus der Dusche des mittelgroßen Badezimmers glitt. Beinahe automatisch griff sie nach dem Handtuch, hielt jedoch mitten in ihrer Bewegung inne als sie sich vor den Badezimmerspiegel stellte und ihre Gestalt sowie ihre neue Frisur betrachtete. Es sah besser aus als sie gedacht hatte.
 

Denn das lange Haar an ihrer Stirnseite schmeichelte ihrem Gesicht wohingegen die kurze Frisur ihres Hinterkopfes einen schönen Blick auf ihren Nacken gewährte. Alles in allem, hätte es wirklich schlimmer kommen können. Sie drehte sich einmal um sich selbst. Ja, sie war soweit zufrieden.

Also griff sie ein weiteres Mal nach dem Handtuch und trocknete ihren zierlichen Körper…
 

„Airi, bist du fertig?“ rief Kagome in verhaltenem Ton empor, wobei sie diesmal bewusst die Treppen empor stieg um nach ihrer Gastgeberin zu sehen. Sie war soweit mit allem fertig geworden und wollte sich nun vergewissern, ob es bei ihr auch der Fall war.

Doch eine Antwort brauchte sie nicht mehr, denn als Kagome durch das Schlafzimmer gewandert war, stockte sie abrupt vor dem Badezimmer, in welchem sie die gesuchte Person entdeckte, brachte bei ihrem Anblick jedoch kein weiteres Wort zustande.
 

Kagome war sprachlos. Das Mädchen, das vor ihr stand und ihr, dem Spiegel zugewandt, den Rücken zudrehte war wunderschön!

Natürlich hatte sie zuvor schon toll ausgesehen, keine Frage. Aber dieser neue Haarschnitt, dieses Outfit(!) verliehen ihr einen persönlichen Reiz, welchen sie selbst wohl nur als Sexappeal beschreiben konnte. Kagome war wie verzaubert. Überrascht? Oh ja! Eifersüchtig? Hm…vielleicht ein kleines bisschen, doch innerlich freute sie sich für das tolle Aussehen das Airi besaß.
 

„Oh, schon wieder da? Ich hab dich gar nicht gehört.“ Bemerkte Airi, als sie Kagome auf dem Spiegel vor sich, nein, eigentlich hinter sich kommen sah. „Ich bin gleich soweit…“ fuhr sie auch schon fort, als sie keine Antwort von Kagome vernahm, während sie behutsam ihren Gürtel schloss und den überstehenden Teil dessen in den dafür vorgesehenen Seitenriemen verstaute.
 

Ihre Hose saß perfekt, sie liebte dieses Kleidungsstück. Denn genau wie das dazu gehörige Shirt, waren es keine gewöhnliche Klamotten, nein. Sie waren aus einem speziellen Stoff gefertigt, welcher dafür sorgte, dass ihre Kleidung mehr aushielt als normal, sprich. Sie zerrissen nicht gleich, bei dem Hängenbleiben eines Nagels.
 

Oder rissen nicht auf, wenn man hinfiel. Es war ein konstantes, festes Material, das so einiges aushielt und für diese Zeitreise einfach perfekt. Doch das war nicht das einzige praktische an diesem Outfit. Der Zusatz-Effekt des ganzen war…Es sah einfach klasse aus und stand ihr ausgezeichnet. Und das wusste sie auch.
 

Unwillkürlich musste sie an Sesshomaru denken…wie er wohl auf ihre Aufmachung reagieren würde? Würde er sie darauf ansprechen?

Sie wusste nicht, wieso sie plötzlich auf solche Gedanken kam, aber komischerweise interessierte sie seine Meinung brennend und sie hatte vor, ihn mit dieser Aufmachung zu beeindrucken! Ihn sprachlos zu sehen! Ob ihr das wohl gelingen würde?

Sie griff nach ihrem Oberteil…
 

„Ach, schon okay…“ winkte Kagome eine Weile später ab, wobei sie unwillkürlich lächeln musste, als sie sah, wie viele Bänder sich an ihrem Shirt verheddert hatten. „Warte, ich helfe dir...“ und mit diesen Worten ging diese auch schon auf die Hausbesitzerin zu, ohne auf dessen Einverständnis zu warten.
 

„Das haben wir gleich, wir müssen nur…“ sie stockte. Automatisch war sie hinter Airi stehen geblieben, doch als sie ihren Blick etwas genauer auf ihren Rücken senkte, verschlug es ihr ein weiters mal die Sprache. Diesmal jedoch nicht vor Bewunderung, sondern vor Entsetzen.

Denn eine lange Narbe verlief schräg über den Rücken der jungen Frau, vom rechten Schulterblatt beginnend, durchzogen bis hinab zu der linken hälfte ihrer Taille.
 

Beide schwiegen und Airi wusste genau, weshalb. Um ehrlich zu sein, wunderte es sie nicht einmal. Sie war es gewohnt, also tat sie, als hätte sie nichts bemerkt, während sie sich sachte das geschmeidige Oberteil über den Kopf zog und schließlich an ihrer Brust zu Recht rückte.
 

„Ich…“ begann Kagome wurde jedoch blindlings von Airi unterbrochen „„Es war ein Unfall…“ und dabei blieb sie auch. Sie sagte nicht mehr und nicht weniger, sondern wandte sich ruhig zu Kagome, sah dieser ruhig entgegen „Fertig, können wir aufbrechen?“ Kagome blickte ihr schweigend entgegen, ehe sie ein leichtes Lächeln aufsetzte und ihr zustimmte „Wir sind soweit...“

Airi nickte, setzte ihre Sonnenbrille auf und blickte aus dem Fenster, sie waren bereit…
 


 


 

So Leute, nicht meckern, aber das mit ihren Haaren musste sein wegen ihrem neuen Bild, *gg* ich hoffe euch gefallen die Charakterbilder genauso gut wie uns beiden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thuja
2008-01-16T12:00:32+00:00 16.01.2008 13:00
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen

und die Charakerbilder find ich ziemlich geil.
Sehen toll aus!1

ich fand auch den Humor klasse, der an einigen Stellen auftaucht. Zum Beispiel als Jaken sich beschwert, dass Kiba ihn "sabotiert".
Da musste ich voll grinsen und Rin, dieses kleine naive, aber süße Mädchen behauptet dann auch noch, dass Kiba sowas ja NIE tun würde. Ja sicher nicht. Ich schätze Kiba und Airi sorgen noch irgendwann dafür, dass aus der Gurke ne saure Gurke wird ^^

Ebenso lustig fand ich die Stelle, wo Airi im ersten Moment "ja" zu Miroku sagt. Da hätte Miroku aber ne heiße Braut an seiner seite gehabt :D
Aber sie hat schon recht sie ist zu gut für ihn. Das Beste nur für den Besten (das heißt, wenn dann für Sess)

das Inu ihr die Haare absäbelt, das ist hart. Gut sie sieht dann vllt noch besser aus, aber ich glaube das würde ich keinem verzeihen ( das darf nur mein Friseur "g"). Da versteh ich sie, dass sie ihn erstmal ordentlich verprügeln will. Das würde ich auch so machen und danach wüsste er nicht mehr wo oben und unten ist. Hätte doch echt besser aufpassen können. Muss ja nicht immer so unbeherrscht sein. Typisch Inuyasha


aber Airi und Sess entwickeln doch schon langsam Interesse füreinander. Auch wenn sie es sich nicht einmal selbst eingestehen

Mysteriös war mal wieder was Kagome im Brunnen gesehen hat.
Airi ist ein Dämon, aber weiß sie es selber nicht?
Und woher kommt die Narbe

argh ich muss das alles ganz schnell herausfinden

cu
Von: abgemeldet
2007-03-09T10:21:56+00:00 09.03.2007 11:21
ach das wiedermal supi aber uur schade umihre haare T___T
Von: abgemeldet
2007-02-25T18:59:09+00:00 25.02.2007 19:59
also dieser mönch.. der kanns auch nicht lassen^^
suppa geworden.. freu mich schon auf den nächtsten..
lg
Von: abgemeldet
2007-02-22T22:08:11+00:00 22.02.2007 23:08
hi, tolels kapi, wie immer!!fand es sehr lustig mit inu, schnip schnap haare ab!
^^
lg


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