Umwerfend
Alsooooooo......
ich bin erstmal tierisch glücklich, dass ich den ersten Teil der ff abgetippt hab.....#
da ich alles handschriftlich geschrieben hab ist das eine lausige arbeit...
aktuell bin ich bei ca.20 karierten, einzeilig beschrieben blättern.davon sind das vielleicht 1 1/2 oder so.....*kotz*
aber erstmal ein fettes danke schön an:
Selichan
Sandi-chan
Schwarze_Samurai
Jess_400
Cherry200
My_chemical_romance
V_wie_Vendetta
Vanadie
Habmichlieb
Nami-Vivi
Kikyu89
HeeroKILLUAZorro
Almostschneck02
Zorrochan7
Souzah
.....
die mich mit ihren tollen ffs zu dieser ff inspiriert haben ^.^
IHR SEID EINFACH KLASSE
hel
Jetzt gehts los
Umwerfend
Nami schaute ein letztes Mal um die Ecke und winkte Ruffy. Er grinste sein riesiges Kleinkind-Grinsen und winkte zurück. Er hatte ihr geholfen aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen indem er totales Tohuwabohu in der Küche angestellt hatte. Sanji war ihm deswegen aufs Dach gestiegen und hatte ihm eine saftige Tracht Prügel verpasst. Lysop lachte sich halbtot und Chopper verband kopfschüttelnd die leichten Verbrennungen eines Küchengehilfen. Ruffy hatte es irgendwie geschafft, dass ein Topf samt Inhalt Feuer fing und Allen schließlich um die Ohren flog. Der Hausherr, Nami´s Vater, und alle anderen Bewohner des Adelhauses waren total aus dem Häuschen und rannten wild durch einander. Schon bald verbreitete sich die Nachricht in der ganzen Stadt und aus dem kleinen Feuerchen wurde ein riesiges Inferno, dass das ganze viertel zu verschlingen drohte (ich sag nur: Stillepost ^^).
Ace und Nojiko waren die Einzigen, die die Geistesgegenwart besaßen und das Feuer löschten. Beide hatten sehr wohl bemerkt, dass die Tochter des Hauses in dem ganzen Trubel verschwunden war. Nami hatte sich die ihre Tasche mit dem Geld geschnappt und sich aus dem Staub gemacht. Natürlich war sie Ruffy sehr dankbar, dass er bei ihrem Plan mitgemacht hatte.
3 Gassen hinter ihrem haus hielt sie an und verschnaufte kurz. “Strike!!“ Sie hatte es geschafft. ~Endlich unbegrenzt shoppen gehen, Jungs anquatschen, Leute treffen!~ Mit neuem Elan bog sie um die Ecke und betrat die größte Einkaufspassage der Stadt. Schon steuerte sie auf die erste Boutique zu und betrat mit freudestrahlenden Augen das Geschäft.
Es war ein laden bis oben hin vollgestopft mit aller möglichen Styles: Gothic, Punk, Indi, Business, .... . Ihre einzige Gemeinsamkeit war der Schnitt. Alle Anziehsachen waren ausnahmslos sehr eng und kurz, sahen einfach umwerfend aus. Nami stürzte sich ins Getümmel.
Währenddessen bei sich zu hause war der Minibrand längst gelöscht. Sanji- der Küchenchef- war schon wieder fleißig beim Gemüse schnipseln, Chopper -der private hausarzt- brachte den Küchengehilfen auf sein Zimmer. Lysop quatschte mit Ruffy und beglückwünschte ihn zu seinem erfolg. Zusammen waren die Beiden dafür verantwortlich, Nami ab und zu kleine „ Pausen“ zu verschaffen. Offiziell war Lysop ein Diener und für Nami persönliches Wohl zuständig und Ruffy war einer ihrer Bewacher, wie ihr Vater sie nannte.
Nojiko und Ace, die Einzigen, die wirklich Arbeit durch das ganze Theater hatten, sprachen gerade mit Namis Vater. “Wie konnte sie nur entwischen?“ „Aber Sir, wir löschten gerade das Feuer...“ kam Nojikos Verteidigung. Dich schon wurde sie von ihrem Auftraggeber Mr. Nicholls unterbrochen. Sekunden später begann zwischen den beiden eine hitzige Debatte. Ace stand nur daneben und lächelte in sich hinein. ~ Es war so klar, das so was bald wieder kommt! Hat sie aber auch verdient. Bei diesem strengen Vater hätt ich’s aber auch nicht ausgehalten. Nami ist halt ein echter Party-People...~ Er hatte sich schon daran gewöhnt, dass er und Nojiko, die Anführer der Aufpasser, den Dreck von den anderen ausbaden mussten. Aber Nojiko wollte es halt nicht begreifen.
Er musterte seine Vorgesetzte und fuhr mit den Augen die Linien ihres perfekten Körpers nach. Sie hatte kein Gramm Fett auf den Knochen und langsam spannten sich ihre Muskeln , denn sie wurde zunehmend wütender. Aces Blick verweilte bei den Tatoos auf ihrem Rücken und ihrer Schulter. Bei dem Betrachten seiner Partnerin versank er in Tagträume, aus denen er plötzlich gerissen wurde als in jemand bei der Hand packte und mit sich zog. Nojiko stapfte wütend auf die Straße und sah ihn zornfunkelnd an:„Ich hasse ihn!!! Wie kannst du nur so einen bescheuerten Bruder haben??! Wobei, das liegt anscheinend in der Familie!! Komm jetzt mit, wir müssen Nami suchen!!!“ Ohne ihm Zeit für irgendwas zu geben Zog sie in weiter in Richtung Zentrum. Noch immer krallte sich ihre Hand in seine. Langsam wurde der ungewollte Händedruck für Ace ziemlich schmerzhaft, denn Nojiko konnte perfekt mit dem Stock umgehen und war eine exzellente Bogenschützin. Trotzdem genoss Ace die Berührung ihrer Hand und schloss seine Finger um ihre. Beide waren jetzt auf der selben Straße wie Nami vorhin. Nojiko drehte sich nach links und rechts und steuerte dann auf ein x-beliebiges Geschäft zu.
Ace dackelte völlig verdattert hinter ihr her.„Wie willst du sie denn finden? Du willst doch nicht jedes Geschäft einzeln abklappern, oder?!“ Doch seine böse Vorahnung bestätigte sich sofort. „Wenn´s sein muss! Außerdem hab ich mein Geld mit!“ Mit einem gekonnten Handgriff zog sie ihr Portmonee (oder wie auch immer) aus einer Tasche ihrer knielangen Baggypants im Armeestyle. Die Hosen wurden von einem braunen Ledergürtel auf ihren Hüten gehalten. Dazu trug sie ein enges beiges Top. Mit ihren offenen Haaren sah sie wie immer einfach umwerfend aus, wie Ace feststellte. Jetzt stürmte sie mit dem Portmonee in der Hand ins nächstbeste Geschäft und schleifte Ace hinter sich her. In der Boutique wollte sie sich auf einen Kleiderständer stürzen um ihn zu durchwühlen. Das war der Moment, indem Ace ihre Hand eigentlich loslassen musste. Er hielt sie noch einen Augenblick fest.Da drehte sich Nojiko um und sah in fragend an. „Da ist Nami bestimmt nicht...“ Wütend machte sie ein paar Schritte auf ihn zu und sagte dann:„Als deine Chefin degradiere ich dich zu meinem persönlichen Modeberater. Also was ist nun? Willst du da Wurzeln schlagen???“ Achselzuckend folgte er ihr, obwohl das eine denkbar ungeeignete Aufgabe für einen Mann ist, der nur in Hut und Hose durch die Welt wandelt.(ich weiß, schlechtes deutsch....) Nichts desto trotz freute er sich über dies Aufgabe, da er nun Nojiko in allen möglichen Spitzenoutfits bewundern konnte.
Während er da so vor sich hin stand, kam sie schon fertig umgezogen aus einer Kabine. Sie hatte einen Mini-Minirock (so was wie die gekürzte Variante eines Minirocks) und ein extrem tiefausgeschnittenes dunkelblaues Top an.
Ace verschlug es die Sprache und er konnte sie einfach nur angaffen. Nojiko wartete auf eine Reaktion. Doch als die nicht kam, sagte sie: „Was jetzt? Schlecht oder gut?“ Ace fand wieder zu seiner früheren Coolness zurück und musterte sie kritisch. Der Rock und die schwarzen Pumps verlängerten ihre ebenmäßigen Beine noch ein Stück und das Top strich ihren makellosen Oberkörper hervor. „Weder noch...“antwortete er ihr und ging um sie herum. Hinter ihr blieb er stehen. Da drehte sie sich um. Dank ihrer Schuhe war sie nun fast genauso groß wie er und beide konnten sich in die Augen schauen. „Was dann?“ fragte sie ihn leise. Hinterhältig lächelte er sie an, kam noch ein Stückchen näher an sie heran, bis sich ihre Nasen schon fast berührten.Nur noch ein paar Millimeter und ihre Lippen hätten sich getroffen. Nojiko starrte ihm in die Augen und suchte in den dunklen Tiefen nach einer Gefühlsregung.Sie sah Gewalt, aber auch Wärme und Zuneigung. Das verwirrte sie und ihre Augen weiteten sich. Das nahm Ace als Signal und überbrückte den letzten Abstand zwischen ihren Gesichtern. Aber anstatt seine Lippen nun auf ihren zu spüren, kitzelte sein Atem ihr Ohrläppchen. „Umwerfend“
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So das wars erstmal
ich bin damit nicht so ganz zufrieden, weiß auch nicht, ob ich alles so rüber bringen konnte wie ich wollte
naja ist halt ne weile her, dass ich das geschriebe hab
SO; WÜRD MICH RIESIG ÜBER KOMMIS EURERSTEITS FREUEN
ich sag auch jedem, der will, bescheid, wenns weiter geht...
also dann
auf bald
de marrrü
hel