der wahre anfang

Umwerfend

Alsooooooo......

ich bin erstmal tierisch glücklich, dass ich den ersten Teil der ff abgetippt hab.....#

da ich alles handschriftlich geschrieben hab ist das eine lausige arbeit...

aktuell bin ich bei ca.20 karierten, einzeilig beschrieben blättern.davon sind das vielleicht 1 1/2 oder so.....*kotz*
 

aber erstmal ein fettes danke schön an:

Selichan

Sandi-chan

Schwarze_Samurai

Jess_400

Cherry200

My_chemical_romance

V_wie_Vendetta

Vanadie

Habmichlieb

Nami-Vivi

Kikyu89

HeeroKILLUAZorro

Almostschneck02

Zorrochan7

Souzah

.....

die mich mit ihren tollen ffs zu dieser ff inspiriert haben ^.^

IHR SEID EINFACH KLASSE

hel
 

Jetzt gehts los
 

Umwerfend
 

Nami schaute ein letztes Mal um die Ecke und winkte Ruffy. Er grinste sein riesiges Kleinkind-Grinsen und winkte zurück. Er hatte ihr geholfen aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen indem er totales Tohuwabohu in der Küche angestellt hatte. Sanji war ihm deswegen aufs Dach gestiegen und hatte ihm eine saftige Tracht Prügel verpasst. Lysop lachte sich halbtot und Chopper verband kopfschüttelnd die leichten Verbrennungen eines Küchengehilfen. Ruffy hatte es irgendwie geschafft, dass ein Topf samt Inhalt Feuer fing und Allen schließlich um die Ohren flog. Der Hausherr, Nami´s Vater, und alle anderen Bewohner des Adelhauses waren total aus dem Häuschen und rannten wild durch einander. Schon bald verbreitete sich die Nachricht in der ganzen Stadt und aus dem kleinen Feuerchen wurde ein riesiges Inferno, dass das ganze viertel zu verschlingen drohte (ich sag nur: Stillepost ^^).
 

Ace und Nojiko waren die Einzigen, die die Geistesgegenwart besaßen und das Feuer löschten. Beide hatten sehr wohl bemerkt, dass die Tochter des Hauses in dem ganzen Trubel verschwunden war. Nami hatte sich die ihre Tasche mit dem Geld geschnappt und sich aus dem Staub gemacht. Natürlich war sie Ruffy sehr dankbar, dass er bei ihrem Plan mitgemacht hatte.

3 Gassen hinter ihrem haus hielt sie an und verschnaufte kurz. “Strike!!“ Sie hatte es geschafft. ~Endlich unbegrenzt shoppen gehen, Jungs anquatschen, Leute treffen!~ Mit neuem Elan bog sie um die Ecke und betrat die größte Einkaufspassage der Stadt. Schon steuerte sie auf die erste Boutique zu und betrat mit freudestrahlenden Augen das Geschäft.

Es war ein laden bis oben hin vollgestopft mit aller möglichen Styles: Gothic, Punk, Indi, Business, .... . Ihre einzige Gemeinsamkeit war der Schnitt. Alle Anziehsachen waren ausnahmslos sehr eng und kurz, sahen einfach umwerfend aus. Nami stürzte sich ins Getümmel.
 

Währenddessen bei sich zu hause war der Minibrand längst gelöscht. Sanji- der Küchenchef- war schon wieder fleißig beim Gemüse schnipseln, Chopper -der private hausarzt- brachte den Küchengehilfen auf sein Zimmer. Lysop quatschte mit Ruffy und beglückwünschte ihn zu seinem erfolg. Zusammen waren die Beiden dafür verantwortlich, Nami ab und zu kleine „ Pausen“ zu verschaffen. Offiziell war Lysop ein Diener und für Nami persönliches Wohl zuständig und Ruffy war einer ihrer Bewacher, wie ihr Vater sie nannte.

Nojiko und Ace, die Einzigen, die wirklich Arbeit durch das ganze Theater hatten, sprachen gerade mit Namis Vater. “Wie konnte sie nur entwischen?“ „Aber Sir, wir löschten gerade das Feuer...“ kam Nojikos Verteidigung. Dich schon wurde sie von ihrem Auftraggeber Mr. Nicholls unterbrochen. Sekunden später begann zwischen den beiden eine hitzige Debatte. Ace stand nur daneben und lächelte in sich hinein. ~ Es war so klar, das so was bald wieder kommt! Hat sie aber auch verdient. Bei diesem strengen Vater hätt ich’s aber auch nicht ausgehalten. Nami ist halt ein echter Party-People...~ Er hatte sich schon daran gewöhnt, dass er und Nojiko, die Anführer der Aufpasser, den Dreck von den anderen ausbaden mussten. Aber Nojiko wollte es halt nicht begreifen.

Er musterte seine Vorgesetzte und fuhr mit den Augen die Linien ihres perfekten Körpers nach. Sie hatte kein Gramm Fett auf den Knochen und langsam spannten sich ihre Muskeln , denn sie wurde zunehmend wütender. Aces Blick verweilte bei den Tatoos auf ihrem Rücken und ihrer Schulter. Bei dem Betrachten seiner Partnerin versank er in Tagträume, aus denen er plötzlich gerissen wurde als in jemand bei der Hand packte und mit sich zog. Nojiko stapfte wütend auf die Straße und sah ihn zornfunkelnd an:„Ich hasse ihn!!! Wie kannst du nur so einen bescheuerten Bruder haben??! Wobei, das liegt anscheinend in der Familie!! Komm jetzt mit, wir müssen Nami suchen!!!“ Ohne ihm Zeit für irgendwas zu geben Zog sie in weiter in Richtung Zentrum. Noch immer krallte sich ihre Hand in seine. Langsam wurde der ungewollte Händedruck für Ace ziemlich schmerzhaft, denn Nojiko konnte perfekt mit dem Stock umgehen und war eine exzellente Bogenschützin. Trotzdem genoss Ace die Berührung ihrer Hand und schloss seine Finger um ihre. Beide waren jetzt auf der selben Straße wie Nami vorhin. Nojiko drehte sich nach links und rechts und steuerte dann auf ein x-beliebiges Geschäft zu.

Ace dackelte völlig verdattert hinter ihr her.„Wie willst du sie denn finden? Du willst doch nicht jedes Geschäft einzeln abklappern, oder?!“ Doch seine böse Vorahnung bestätigte sich sofort. „Wenn´s sein muss! Außerdem hab ich mein Geld mit!“ Mit einem gekonnten Handgriff zog sie ihr Portmonee (oder wie auch immer) aus einer Tasche ihrer knielangen Baggypants im Armeestyle. Die Hosen wurden von einem braunen Ledergürtel auf ihren Hüten gehalten. Dazu trug sie ein enges beiges Top. Mit ihren offenen Haaren sah sie wie immer einfach umwerfend aus, wie Ace feststellte. Jetzt stürmte sie mit dem Portmonee in der Hand ins nächstbeste Geschäft und schleifte Ace hinter sich her. In der Boutique wollte sie sich auf einen Kleiderständer stürzen um ihn zu durchwühlen. Das war der Moment, indem Ace ihre Hand eigentlich loslassen musste. Er hielt sie noch einen Augenblick fest.Da drehte sich Nojiko um und sah in fragend an. „Da ist Nami bestimmt nicht...“ Wütend machte sie ein paar Schritte auf ihn zu und sagte dann:„Als deine Chefin degradiere ich dich zu meinem persönlichen Modeberater. Also was ist nun? Willst du da Wurzeln schlagen???“ Achselzuckend folgte er ihr, obwohl das eine denkbar ungeeignete Aufgabe für einen Mann ist, der nur in Hut und Hose durch die Welt wandelt.(ich weiß, schlechtes deutsch....) Nichts desto trotz freute er sich über dies Aufgabe, da er nun Nojiko in allen möglichen Spitzenoutfits bewundern konnte.

Während er da so vor sich hin stand, kam sie schon fertig umgezogen aus einer Kabine. Sie hatte einen Mini-Minirock (so was wie die gekürzte Variante eines Minirocks) und ein extrem tiefausgeschnittenes dunkelblaues Top an.

Ace verschlug es die Sprache und er konnte sie einfach nur angaffen. Nojiko wartete auf eine Reaktion. Doch als die nicht kam, sagte sie: „Was jetzt? Schlecht oder gut?“ Ace fand wieder zu seiner früheren Coolness zurück und musterte sie kritisch. Der Rock und die schwarzen Pumps verlängerten ihre ebenmäßigen Beine noch ein Stück und das Top strich ihren makellosen Oberkörper hervor. „Weder noch...“antwortete er ihr und ging um sie herum. Hinter ihr blieb er stehen. Da drehte sie sich um. Dank ihrer Schuhe war sie nun fast genauso groß wie er und beide konnten sich in die Augen schauen. „Was dann?“ fragte sie ihn leise. Hinterhältig lächelte er sie an, kam noch ein Stückchen näher an sie heran, bis sich ihre Nasen schon fast berührten.Nur noch ein paar Millimeter und ihre Lippen hätten sich getroffen. Nojiko starrte ihm in die Augen und suchte in den dunklen Tiefen nach einer Gefühlsregung.Sie sah Gewalt, aber auch Wärme und Zuneigung. Das verwirrte sie und ihre Augen weiteten sich. Das nahm Ace als Signal und überbrückte den letzten Abstand zwischen ihren Gesichtern. Aber anstatt seine Lippen nun auf ihren zu spüren, kitzelte sein Atem ihr Ohrläppchen. „Umwerfend“
 

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So das wars erstmal

ich bin damit nicht so ganz zufrieden, weiß auch nicht, ob ich alles so rüber bringen konnte wie ich wollte

naja ist halt ne weile her, dass ich das geschriebe hab
 

SO; WÜRD MICH RIESIG ÜBER KOMMIS EURERSTEITS FREUEN

ich sag auch jedem, der will, bescheid, wenns weiter geht...

also dann

auf bald

de marrrü

hel

Bier und Rum

so lalal hab mir mühe gegeben eure kritikpunkte umzusetzten udn hab mich auch beeilt.

danke für die kommis ud hier bitteschön

es geht iin die zweite runde.....
 

Aber anstatt seine Lippen nun auf ihren zu spüren, kitzelte sein Atem ihr Ohrläppchen. „Umwerfend“.
 

Überrascht zuckte Nojiko und blickte in das grinsende Gesicht von Ace. Doch sofort hatte sie sich wieder gefangen und grinste ihn nun ihrerseits verführerisch an. „Ach findest du ?“ Damit ging sie an ihm vorbei und verschwand in der Umkleidekabine.~ Was war das denn? Bin ich total durchgeknallt????~ fragte sich Ace währenddessen. In der Kabine war Nojiko mit dem Denken schon ein ganzes Stück weiter. ~Das darf mich nicht so aus der Fassung bringen!! Das ist nur Ace! Ein verdammter Player, der nichts Besseres zu tun hat, als mich zu verarschen...Aber warts nur ab, den Spieß kann ich auch umdrehen....*muhahahahaha*~ Fies lachte sie sich innerlich eins ins Fäustchen. Einige Minuten später trat sie wieder völlig gelassen aus der Anprobe, haute einer Kassiererin die Kleidungsstücke auf den Tisch und sagte in nüchternem Ton „Zahlen bitte !“

Wieder einige Minuten später standen sie wieder auf der Straße, Nojiko eine Tüte an der Hand. Sie drehte sich zu ihm um, schaute ihn herablassend an und sagte: „Wenn wir schon mal hier sind, können wir auch gleich noch ein bisschen mehr einkaufen gehen. Da fällt mir ein: ich brauch dringend neue Dessous !“ Daraufhin starrte sie Ace perplex an. ~Das ist jetzt nicht ihr Ernst oder?!~ Nojiko jedoch war schon ein paar Schritte weiter gegangen und drehte sich fragend nach ihm um. „Was ist jetzt? Kommst du nun oder nicht?“ Ace setzte sich langsam in Bewegung. Allmählich gewann er seine Gelassenheit wieder zurück und bereitete sich seelisch-moralisch auf das vor, was nun vor ihm lag. Er fragte sich, was Nojiko damit bezwecken wollte. Sollte er sich blamieren? Er hatte keine Ahnung. Wiedereinmal drangen Gefühle in ihm hoch, die er immer versucht hatte zu unterdrücken. Sich selbst wollte er es zwar nicht eingestehen, aber empfand schon seit längerer Zeit mehr als nur Freundschaft für seine Vorgesetzte. Am Anfang hatte es ihm noch Spaß gemacht, sie mit so Kleinigkeiten wie vorhin aus der Fassung zu bringen, doch mittlerweile machte er es nicht mehr nur aus Fun, sondern auch um ihr nahe zu sein. Diese Gedanken gingen ihm im Kopf rum, doch er verscheuchte sie wie eine Schar lästige Fliegen mit einer Handbewegung. Ace atmete noch ein letztes mal ein, bevor er nach Nojiko den Unterwäscheladen betrat.

Beim Öffnen und Schließen der Tür ertönte kein Gebimmel sondern ein kitschiger Lovesong. Der ganze Laden war über und über mit allen möglichem Nachtzubehör ausgestopft. Slips, BHs, Tangas, Pantys, Spitze, Negligees, Korsagen soweit das Auge reichte. Nirgendwo konnte Ace hinschauen ohne sich gleich als Spanner zu fühlen. Beim Betreten des Ladens hatten sich alle Köpfe nach ihnen umgedreht. Doch Nojiko schien das nicht zu merken, denn sie wühlte schon an der ersten Theke, die mit durchsichtigen BHs beladen war. ~Hoffentlich will sie den nicht anprobieren...*urgs*~ dachte Ace, als sie sich einen schwarz-roten Hauch von Nichts vor die Nase hielt. Doch genau das schien sie vorzuhaben. Während sie ihn zur nächstbesten Anprobe schleppte, folgten ihnen wieder alle Blicke. Anscheinend betrat nicht oft ein Mann, geschweige denn mit freiem durchtrainierten Oberkörper, das Geschäft. Langsam legte Ace seine Scheu ab und überlegte. ~Eigentlich hab ich bei dem Spiel nichts zu verlieren.~ So lehnte er sich lässig an die Wand und wartete, bis Nojiko wieder aus der Umkleide kam. Da schob schon eine Hand den Vorhang beiseite und Nojiko stand ihm nur in BH und Hose gegenüber. „Was hältst du davon?“ fragte sie ihn mit samtweicher Stimme. Mit wenigen Schritten stand sie nun direkt vor Ace, der sich von ihr nicht beirren lies, was ihm nicht gerade leicht fiel, und ihr nur ins Gesicht schaute. Mit kühlem Blick musterte er sie. Nun war es an ihr, um ihn herumzugehen. Sie blieb hinter ihm stehen und wartete seine Reaktion ab. Eigentlich wusste sie gar nicht was und warum sie das gerade tat. (das sind wir ja schon drei ^^°) Nojiko wusste nur, dass ihr diese Spielchen von Ace auf den Nerv gingen und sie sich mehr erhoffte. Sie wollte auch mal ausprobieren, ob sie ihn nicht so verunsichern konnte, wie er sie.

Doch Ace´ Reaktion blieb aus. Er unternahm schlicht und ergreifend gar nichts. Da es dumm kommen würde jetzt einfach wegzugehen und so zu tun, als währe nichts gewesen, sah sich Nojiko gezwungen nur ihrerseits was zu unternehmen, womit sie ihn aus der Ruhe bringen konnte.

Auch Ace wartete gespannt auf die nächsten Augenblicke. Aufeinmal spürte er ihre zarte haut auf seiner. Ihre Hände umschlangen seine Hüften und sie presste ihren Oberkörper von hinten an ihn. Überrascht über den plötzlichen Körperkontakt wollte er sich aus der Umarmung lösen, doch sie hielt ich fest, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr:„Wohin denn so eilig?! Schiss, Ace?“

Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so antwortete er:„Das hättest du wohl gern ?!“

Damit drehte er sich um und legte nun seine Hände auf ihre Hüften. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher. Keiner der beiden schloss die Augen, denn so weit waren ihre Streiche noch nie gegangen und keiner wollte sich auch nur die geringste Gefühlsregung erkennen lassen.

Als sich ihre Lippen endlich trafen, wanderte Nojikos eine hand auf seine Brust und die andere zu seinen Haaren. Ohne wirklich zu realisieren, was er tat, schlang der junge Mann seine Arme nun um die Taille der jungen Frau und drückte sie noch fester an sich. Es war, als hätte er keine Kontrolle mehr über seinen Körper und dieser täte endlich, was er schon so lange wollte.

Anfangs war es nur ein hauch von einem Kuss, doch jetzt strich Ace schon mit der Zunge über ihre Lippen. Vorsichtig öffnete Nojiko sie und gewährte ihm den heiss ersehnten Einlass. Aus dem Kuss war nun ein leidenschaftlicher Zungenkuss geworden. Während Nojiko sich völlig dem Spiel der Zungen hin gab, schob sie Ace vorsichtig aber bestimmt in die Umkleide, denn mittlerweile hatte auch wirklich jeder im Laden mit bekommen, dass im hinteren Teil eine kostenlose Piep-Show lief.

Als sie endlich in der Kabine waren, umschlangen sich beide fester und unterbrachen die wilde Knutscherei nur ab und zu, um Luft zu holen.

Kurze Zeit später, Ace presste sie mit seinem ganzen Gewicht an die Wand und seine Hände fuhren gerade unter Nojikos T-Shirt und sie strich mit den Fingerspitzen über seine Brust, merkte sie, wie sich etwas in Ace´ Hose regte.

Das war Nojikos Zeichen. Zu gerne hätte sie das fortgesetzt, aber nicht hier und jetzt und auch nicht so, da sie nicht wusste, wie ernst es Ace war. Also stieß sie ihn ruckartig von sich weg, legte sich mit der Zunge über die Lippen und lächelte ihn triumphierend an. „Tja, sieht so aus, als hättest du dich doch nicht so gut unter Kontrolle, Ace.“ Hämisch grinste sie ihn an, schob ihn aus der Kabine und machte den Vorhang zu. Ace schaute grimmig vor sich hin und dachte:~ Mist! War ja klar, das so was kommt...~

Laut sagte er:„Verdammte Scheiße!“
 

Bei Nami:

Langsam ging die Sonne unter und die ersten Läden schlossen ihre Türen. Erschöpft aber glücklich trat sie aus einem Geschäft, umfasste die Henkel ihrer tausend und einer Tüten du machte sich auf dem Heimweg.

Links und rechts von ihr gingen die Lichter in den Bars und Kneipen an. ~Ein Schlückchen Bier wird mir jetzt gut tun...~ Sie ging in die nächstbeste Kneipe und setzte sich an die Bar. Erschöpft lies sie die Einkaufstüten auf den Boden knallen und nahm einen kräftigen Schluck. Doch sie war so durstig, das sie ein Bier nach dem anderen bestellte. Irgendwann wechselte sie dann zu Rum. Bald war sie so zum, dass sie nicht mehr merkte, wie sie allmählich die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog, da sie heftigst mit einem ebenfalls leicht angetrunkenen Mann flirtete.
 

Am nächsten Morgen erwachte sie in ihrem Bett. Nami drehte sich und bereute es sofort. Sie hatte einen tierischsten Kater und jede Bewegung verursachte ihr brennende Kopfschmerzen begleitet von zuckenden Blitzen hinter ihren Augen. Als sie sich dann doch rumgedreht hatte, musste sie feststellen, dass die andere Seite des Bettes noch warm war.

Erschrocken fuhr sie auf. ~Was ist passiert? Was hab ich getan???~ Nami selbst hatte nur noch ihren Slip an. Im Zimmer lagen ihre neuen Klamotten verstreut. Sie schnellte aus dem Bett, rannte ins Badezimmer, duschte sich, warf ein paar Kopfschmerztabletten (gabs die da schon???) ein. Dann zog sie sich Short und ein Schlabbershirt an.

Irgendwann hatte sie auch alle ihre neuen Sachen in den Schrank gestopft und so lies sich Nami auf ihr Bett fallen. Schon die ganze Zeit grübelte sie darüber nach, was gestern noch geschehen war. Ihre einzige Erinnerung war, dass sie immer mehr Alkohol trank.

Ab einem gewissen Punkt verschwamm alles vor ihrem inneren Auge. Ab und zu tauchte noch das verschwommene Gesicht eines jungen Mannes vor ihr auf. Noch immer grübelnd saß sie da, als Lysop rein kam und sagte:„wie siehst du denn aus??? Wann bist du eigentlich nach hause gekommen?? Ace und Nojiko haben dich gestern noch suchen müssen. Die haben dich aber nicht gefunden....das gab Stunk kann ich dir sagen. Und Ruffy erst!! Den hat Sanji richtig zusammengeschlagen!! Er war richtig sauer auf ihn, weil er zugelassen hat, dass >sein Nami- Mäuschen abends allein in der Stadt ist<!“ bei diesen Worten machte er Sanjis albernes Getue nach, indem er so komisch rumschlackerte und sich Herzchenaugen aufklebte.

Nami fand das sonst ganz amüsant, aber an diesem Morgen war sie einfach zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt und so verdrehte sie nur genervt die Augen.

„Außerdem gibt’s gleich Frühstück. Also komm. Alles wartet nur auf dich!“ Somit blieb ihr ja nichts anderes übrig als dem quengelnden Lysop zu folgen. Schon jetzt hörte sie Ruffys Genöle. „ Ich hab HUNGAAAAAAAAAAA~!!!“

Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht ~Ach Ruffy.....~ Sie betrat nach Lysop den Speisesaal für die Dienerschaft.

An einem langen Tisch saßen alle ihre Aufpasser, Sanji und Chopper. Sie selbst setzte sich zwischen Ace du Nojiko. Er sah sie augenzwinkernd an und sagte verschmitzt grinsend:„Na Kleine, mal wieder einen über den Durst getrunken?!“ Nami war wirklich ein Bild des Jammers. Ihre Haut war weiß wie kreide und tiefe Augenringe zierten ihr zierliches Gesicht.

Nami schlang die Arme um seinen Oberkörper und legte den Kopf an seine Brust. „Ach Ace! Ich hab totale Scheiße gebaut...“ Behutsam strich er ihr durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ach komm schon. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Nach dem Essen kannst du mir ja erzählen was dich bedrückt...“ Etwas erleichtert löste sie sich von ihm und gab ihm einen Schmatzer auf die Wange, dachte aber nicht im Traum daran, mit ihm darüber u sprechen. Sie hatte viel zu viel Angst davor, dass er sie deswegen nicht mehr mögen könnte oder das er es ihrem Vater erzählte, denn schließlich hatte er auch eine vertragliche Pflicht einzuhalten. „ Danke Großer!“

Dann wandte sich Nami Nojiko zu. „Und was habt ihr gestern noch so Schönes gemacht?“ Etwas säuerlich antwortete sie:„Na wir mussten dich suchen. Aber ich hatte auch so meinen Spaß...“ Bei diesen Worten lächelte sie Ace zuckersüß an. Dieser verzog jedoch nur grimmig das Gesicht. Nami nahm sich vor, herauszufinden, was zwischen den beiden vorgefallen war.

Während des Essens unterhielt sich Nami mit allen prächtig, da die Kopfschmerztabletten geholfen hatten. Nur zwischen Ace und Nojiko herrschte eisiges Schweigen.

Zwischendurch kam auch mal Namis Vater rein und kündigte an, nach dem Essen ein Gespräch unter vier Augen mit ihr führen zu wollen. Sie rechnete mit einer Standpauke und einigen tagen Hausarrest. Normalerweise kratzte sie das nicht, aber diesmal verspürte sie Reue, nicht auf ihren Vater gehört zu haben. Nami konnte ihm unmöglich sagen, das sie im Vollrausch fast mit einem wildfremden Menschen geschlafen hätte.
 

Nach dem Essen standen alle auf. Nami ging sich noch schnell die Zähne putzen und dann zu ihrem Vater in den Salon. „Also Nami, dir ist doch hoffentlich klar, dass das so nicht weiter gehen kann. Du bist jetz schon innerhalb von 4 Jahren über 100mal unauffindbar abgehauen.(Was an Nojikos Shoppingexzessen währen der Suche liegen könnte ^^°)

Ich bin es leid, dir immer nur Standpauken zu halten und Hausarrest aufzubrummen, an den du dich sowieso nicht hältst.(Blitzmerker) Darum hab ich beschlossen, diesem ganzen Zirkus ein Ende zu bereiten und dir eine persönlichen Bewacher zur Seite zu stellen.“

Namis Augen leuchteten auf. ~Ace, Nojiko oder Ruffy!!! Jipppiiiieeeeeee....~ Sie freute sich riesig und hoffte, dass es Ace werden würde. Er war für sie so was wie ihr nie gehabter großer Bruder. Aber natürlich würde sie sich auch über Nojiko oder Ruffy freuen. Schließlich war sie ihre beste Freundin und er ihr bester Freund.

Die Stimme ihres Vaters riss sie wieder aus ihren Gedanken. Und wie als wüsste er, was sie gedacht hatte, sagte er:„Zu früh gefreut, junges Fräulein! Die neuer Bewacher ist ein höchst vernünftiger junger Mann“, ~Ok, zu früh gefreut. Damit scheiden alle aus.....~ , „und ein gefürchteter Piratenjäger. Er ist der berühmt-berüchtigte Lorenor Zorro !!!“ Unglaublich stolz auf sich selbst, laberte er weiter, aber nami hörte ihm gar nicht zu, denn bei dem Namen hatte etwas bei ihr klick gemacht und sie sah sich selbst.....
 

~Flashback~
 

Namis Tüten fielen auf den Boden der Kneipe. Dem ersten Bier folgte ein zweitens und so weiter und so fort. Langsam drehte sich alles in ihrem Kopf und sie wollte aufstehen. Sie pfefferte dem Wirt ein paar Geldscheine auf den Tisch und versuchte heil von dem Barhocker runter zukommen. Leider knickte ihr ihr Fuß weg und sie fiel in die Arme eines anderen Gastes.

Es waren starke, muskulöse Arme, die sie vor einem Sturz bewahrten. Seine Hände fassten ihre Oberarme und nami sah sein Gesicht.

Kurze grüne Haare, schwarz-grüne Augen und ein ebenmäßiges, kantiges, braungebranntes, männliches Gesicht kamen in ihr Blickfeld.

„Nicht so hastig!“ Die tiefe Stimme hatte etwas beruhigendes, erotisches obwohl sie eher belustigt klang.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ FILMRISS~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nami und Zorro saßen als einzige Gäste noch in der Bar und veranstalteten ein Wetttrinken. Vor beiden standen zwei Holzkrüge mit Rum. „Wenn ich verliere, trage ich deine Einkaufstüten nach Hause, aber wenn ich gewinne, dann.......“ Zorro grübelte, dann umspielte ein fieses Grinsen seine Lippen. „ Dann was?“ fragte Nami siegessicher. „Dann musst du mich küssen!!!!!“ Er lies ein kleines Lachen hören. ~Keine schlechte Idee....Sie sieht gar nicht mal so übel aus.....Aber das ist auch echt demütigend....sie tut mir ja sooooo leid.....~Harharhar*~ (normalerweise ist zorro nicht so fies, nur wenn er besoffen ist. Dann kann er zum Machoarschloch werden)

„Pah! Einverstanden! Du verlierst sowieso, du Muskelheini....“ mit diesen Worten wandte sich Nami wieder ihrem Schnaps zu.....
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~FILMRISS~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Beide traten aus dem Wirtshaus. Nami hatte ihre Tüten in der Hand.

Da sie den ganzen Tag shoppen war, war sie zu geblättet gewesen und hatte als erste azfgegeben. Zorro trat hinter ihr aus der Schänke und legte seine Arme um ihre Taille.

„Wette verloren!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Nami machte such von ihm los, drehte sich um und sah ihn aus vor Wut funkelnden Augen an. ~Das wirst du mir büßen.....~ Mit diesen Gedanken zog sie ihn mit sich in die nächste Seitengasse und stellte ihre Taschen ab. Dann drückte sie ihn an die Mauer gepresst und kam seinem Gesicht immer näher.

„Du Wichser!“ flüsterte sie ihm noch ins Gesicht, bevor sie ihre Lippen ganz sacht auf die seinigen legte.

Doch dann passierte etwas unerwartetes, denn er befreite sich locker aus ihrem Griff um die Handgelenke und packte sie bei den Hüften. Ehe sie es sich versah, war sie es nun, die an die Wand gepresst wurde. Sie spürte seinen muskulösen Oberkörper an ihrem und ein leoses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend breit.

Nun fuhr seine Zunge über ihre Lippen. Nami wollte sich aus dem Kuss lösen, doch irgendwas hielt sie davon ab. Also öffnete sie zaghaft ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich. Aus dem anfänglich zartem Kuss wurde nun eine wilde Knutscherei. Beide lösten sich nur kurz von dem jeweils anderen um Atem zu schöpfen....
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~FILMRISS~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Heiße Küsse bedeckten ihren Oberkörper und unglaublich zarte aber dennoch kraftvolle Hände fuhren über ihre Haut. Sie selbst bog ihr Rückrat durch, um den verlangenden Lippen noch näher zu sein. Dann spürte sie wieder seine Lippen auf ihren. Nami umschlang Zorros Oberkörper mit ihren Armen, streichelte seine breiten Schultern.

Die andere Hand fuhr in seine Haare. Jetzt blickten sich beide in die Augen ihres Gegenübers: Dunkelgrüne Tiefen in denen das pure Verlangen zu sehen war.......
 

~Flashback Ende~
 

so, ich hoffe das war genug zorro ^^

bitte kommis

Türen sind eine schöne Erfindung

Halli Hallo Hallöle

mal wieder was neues von mir

ich habs geschafft am pc abzutippen und per hand weiterzuschreiben

das ergebnis von ersterem könnt ihr jetzt sehen und von letzterem trenne euch noch so einige seiten papie und stunden arbeit
 

ist ziemlich kurz geworden und wie immer freu ich mich auf jeden kommi
 

und falls ihr mal eine richtig geile ff lesen wollt:
 

KIJARA - CHAN mit GANZ FÜR MICH ALLEIN.....
 

das ist die tollste ff der welt!!! bin grad ganz begeistert....
 

na dann viel spaß
 

Heiße Küsse bedeckten ihren Oberkörper und unglaublich zarte aber dennoch kraftvolle Hände fuhren über ihre Haut. Sie selbst bog ihr Rückrat durch, um den verlangenden Lippen noch näher zu sein. Dann spürte sie wieder seine Lippen auf ihren. Nami umschlang Zorros Oberkörper mit ihren Armen, streichelte seine breiten Schultern.

Die andere Hand fuhr in seine Haare. Jetzt blickten sich beide in die Augen ihres Gegenübers: Dunkelgrüne Tiefen in denen das pure Verlangen zu sehen war.......
 

~Flashback Ende~
 

Während Nami so ihren Erinnerungen an die letzte Nacht nachhing und ihr Gesicht immer länger wurde, laberte ihr Vater munter weiter. Von den Vorzügen eines persönlichen Bodyguards und so Zeug halt. Als er aber merkte, dass Nami ihm schon lange nicht mehr zuhörte, setzte er eine beleidigte Miene auf, schnaubte und verlies das Zimmer. Erst durch das Geräusch von der Tür im Schloss fand seine Tochter währenddessen in die Realität zurück. ~Scheiße!!!!!!!!! Absolute totale Hypermega-Scheiße !!! Das kann doch nicht wahr sein!!!!! Ich pack´s ni!!! Was ahb ich nur getan????! Ich könnt mir so was von in den Arsch beißen!!!!~ Doch anstatt sich mit solchen sowieso sinnlosen Versuchen aufzuhalten, lief sie Haare raufend durchs Zimmer. Da hatte sie sich ja was Schönes eingebrockt!!! Und auch noch persönlicher !!!!!! Bewacher... So was wie ein Anstandswauwau nur in männlicher und noch viel schlimmerer Form....~Und was ist, wenn ich schlafe??? Ist der dann auch in meinem Zimmer??? Ich krieg Angst......Aber wie kommt der eigentlich auf die Idee ausgerechnet den zu nehmen???? Auf wessen Mist ist denn das gewachsen??? Doch nicht auf seinen eigenen, der kennt sich in der Szene doch gar nicht aus.....! ~ So am es dazu, dass Nami sich schwor, nie mehr betrunken Scheiße anzustellen und ihren Vater zu fragen, wer auf die glorreiche Idee gekommen war, ausgerechnet Lorenor Zorro zu wählen. ~Der kann was erleben......*mit-den-Knöcheln-knacks*~
 

Nami rannte ihrem Vater ins Arbeitszimmer hinterher. „Vater, wie bist du auf den wundervollen Gedanken gekommen, mir diesen Lorenor Zorro auf den Hals zu hetzen????“ „Ach, die junge Dame lässt sich dazu herab ihrem Vater zu zuhören....Woher der plötzliche Sinneswandel?“ ~Boahh, echt ey, Eltern können so was von Scheiße (ich weiß, ich hab’s irgendwie mit dem Wort, aber ich find es einfach toll..^^°) sein.... „Ich hab keine Zeit für so nen Kram!!“ Mr. Marisol lächelte nachsichtig und sagte schließlich: „Na ich hab Nojiko gefragt, ob sie jemand kennt, der für den Job geeignet wäre. Und da hat sie mir ihn vorgeschlagen. Soll ein ganz annehmbarer Bursche sein, aber wenn du Näheres wissen willst, fragst du sie am Besten selbst.“ Liebe lächelnd bedankte sie sich bei ihrem Paps und machte sich auf den Weg zu Nojikos Zimmer. Als sie aber dann davor stand, bekam sie auf einmal Zweifel.

~Was sage ich ihr eigentlich?

Wie konntest du nur den Typ als meinen Leibwächter vorschlagen, mit dem ich eine Nacht vorher fast geschlafen hab, wovon du natürlich nichts weißt und was du auch nur über meine Leiche erfahren wirst?!

Na aber sicher!! Was denn sonst! Ist doch naheliegend....Nichts einfacher als das!

Oh Gott oh Gott, ich kann mich einsargen lassen...Was mach ich nur?? ~
 

Verzweifelt blieb sie vor der Zimmertür stehen. Da drangen Stimmen an ihr Ohr. Ganz klar, aus dem Raum kam leises Gemurmel. Sie presste ihr Ohr an die Tür und lauschte (böse Nami ^^).

„....mach dir keine Sorgen Kleine.....mag dich bestimmt auch....hast ja noch mich...“Leider verstand sie nur diese Satzfetzen. Die unverkennbar männliche Stimme, die sprach, konnte sie zunächst nicht richtig einordnen. Zu Ace, Ruffy oder Sanji oder irgendeiner anderen ihr vertrauten männlichen Person gehörte sie definitiv nicht.

Da gab es dann nur noch eine Variante, wer der Sprecher sein konnte.....Zorro.....

~Was macht er denn bei ihr und was zum Teufel faselt der da???~ Doch schon drangen neue Worte an ihr Ohr. „....ach Lorenor, wie konnte mir so was nur passieren?....hast recht...bist ein Schatz...“

Nami hielt der Neugier nicht mehr Stand und lugte durchs Schlüsselloch. Gerade in diesem Moment schloss Zorro Nojiko in die Arme und drückte sie an sich.

~Meine Güte!? Was ist das denn für ein Weiberheld?! Der wechselt wohl die Betten wie andere die Hemden! Das Nojiko sich auf so einen einlässt, hätt ich nie gedacht...~ Erneut von der Neugier übermannt, linste sie weiter durchs Schlüsselloch. Der Grünhaarige stand seitlich mit dem Rücken zu ihr und sie sah nur noch, wie sein Gesicht Nojikos immer näher kam.....
 

Währenddessen bei Ace:

„Mensch mach was zu Essen Sanji! So lange kann das doch nicht dauern!“ „Ach meinst du?! Du bist noch viel schlimmer als Ruffy! Wie kann man nur so verfressen sein?“ „Wer ist verfressener als ich?“ Ruffy stand in der tür und hatte einen riesigen Teller in der Hand.

„Ich will FUTTER !!!!“

In diesem Punkt waren sich die beiden Brüder völlig einig. Beide starrten den Superkoch mit riesigen Baby-Augen an und hielten ihm bettelnd zwei Teller unter die Nase. Zusätzlich quäkten sie unisono: „Bidöööööööö“

Genervt zog Sanji eine seiner geschwungenen Augenbrauen nach oben und sagt endlich: „Nur wenn ihr mit helft.“ Und zu sich selbst fügte er noch hinzu „Als ob ich nicht wüsste, dass das schief geht....“

Daraufhin konnte Ruffy nicht mehr an sich halten und raste zum Kühlschrank. „Ich mach das Fleisch!“ Mit einem Arm voll Hühnerkeulen und einer im Mund drehte er sich wieder zu den beiden älteren um. Ein entscheidender Fehler.
 

Denn Sanji verlor nun seinerseits die Beherrschung und kickte ihn durch die halbe Küche. „ Du verpisst dich jetzt hier und kommst erst in einer Stunde wieder, sonst ist dein Essen für die nächste Woche gestrichen und du kannst zusehen, wie du an was zu Futtern kommst!“

Diese Drohung nahm der Strohhut ernst und verschwand durch die Tür, die hinter ihm mit Küchenmessern gespickt ins Schloss fiel.

Ace hatte alles stumm beobachtet, den Kopf eingezogen und drehte sich jetzt zu Sanji um, der immer noch vor Wut kochte und wie ein Bekloppter das Gemüse häckselte. „Kein Grund gleich so durch zu drehen Alter!“

„Ach meinst du? Schon wenn ich die Visage von einem von euch sehe, könnt ich aus der Haut fahren! Bewegst du dich jetzt mal und machst das Essen? Brauchst du einen Tritt in die Fresse oder wird’s bald?!“ Total geladen hackte der Koch weiter auf dem Gemüse rum und schnauzte den Feuermann an.

„Ja ja ich kümmere mich um den Ofen und den Herd! Aber jetzt komm mal wieder runter!“ Mit diesen Worten stapelte er das Holz in den Ofen und brannte es an. Dann stellte er alle Töpfe, die Sanji ihm zeigte, auf den Herd. So arbeiteten sie schweigend vor sich hin bis der eine anfing.

„Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten? Jeden Abend um 20:30 geht Nojiko- Schätzchen im Badehaus der Dienerschaft duschen. Und rein zufällig schließt die Tür nicht richtig.....“ Sanji grinste dreckig und schmiss das Grünzeug in einen Topf. Ace war wie versteinert. ~Was erlaubt der sich?! Meine Nojiko zu bespannen, dem wird ich was husten!!....Moment mal. MEINE Nojiko?? Ahh. Das ist doch gar nicht MEINE Nojiko!! Was denk ich hier eigentlich? ~

Etwas verwirrt schüttelte er den Kopf. Dabei hätte er fast Sanji die Haare mit einer Stichflamme aus seinem Zeigefinger weggesengt. „Sag mal Alter, was geht denn bei dir ab?? Wenn du deine Frucht nicht beherrschen kannst, dann lass es!!“ Wütend strich er sich mit den Fingern durch seine blonden Haare und zündete sich eine neue Zigarette an. „Sorry, hab wohl nicht richtig aufgepasst...War nicht mit Absicht.“ Aufmunternd klopfte er dem anderen auf die Schulter. „ Nimm ja deine Pfoten weg!! Ich will ni abfackeln!“

Kopfschüttelnd machte sich Ace wieder an die Arbeit. Auch Sanji wendete sich wieder seinem Essen zu.

Als alles in den Töpfen und im Ofen war, ging Ace von der <küche auf sein Zimmer. Er grübelt er über eine Problem, dass da hieß:

Gehen oder nicht gehen.......
 

Bei Nami auf dem Gang:

~Ich glaubs nicht! Der ist doch tatsächlich mit Nojiko zusammen!!! Darum hat sie ihn vorgeschlagen...na den wird ich was erzählen
 

sodala dat wars: bitte viele kommis

danköööö

iht seid toll

headl

de cranberrie