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Say you love me

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Say you love me
 

Eine ‚Saber Rider and the Star Sheriffs’ Fanstory
 

Rating: PG-13

Autor : Chryssantes

Disclaimer: Alle Rechte an ‘Saber Rider and the Star Sheriffs’ verbleiben bei WEP.

Widmung: Diese Story ist für dich, Claudia!
 


 

Die ersten Wochen nach dem vereinbarten Waffenstillstand und dem abgeschlossenen Friedensvertrag mit den Outridern waren für Saber Rider nur schwer zu ertragen. Der Verlust seines Jobs und seines Schiffes trugen nicht gerade dazu bei, seine Stimmung zu heben.

Die Outrider verhielten sich erstaunlich kooperativ und die Meinung über sie in den Medien war durchweg positiv. Ihre kleine Siedlung auf dem Planeten Alamo gedieh und sie hielten sich streng an die Vertragsregeln. Die Befürchtungen der Gegner des Friedensvertrages waren anscheinend völlig unbegründet. Der bestehende Frieden zwischen beiden Kriegsparteien; war es nicht das, was sich alle gewünscht und wofür er in den letzten Monaten so hart gekämpft hatte? Warum war er nur so unzufrieden mit der jetzigen Situation?

Saber hatte dem Befehl des Kavallerie Oberkommandos, Ramrod der Demontage zuzuführen, innerlich höchst widerwillig Folge geleistet. Colt hatte es in seiner Art auf den Punkt gebracht. Doch was hätte ein ‚Nein.’ von seiner Seite ausgerichtet? Absolut nichts. Das stand zumindest fest. Saber konnte nur hoffen, dass sich seine Befürchtungen und die seiner ehemaligen Kameraden nicht bewahrheiteten: Dass der ganze Friedensvertrag nur eine Farce der Outrider war.

Gelassen ging Saber Rider durch das Gebäude des KOK Hauptquartiers in Yuma-City. Freundlich oder enthusiastisch wurde ihm, dem Helden salutiert. Er war zu einem letzten Gespräch in das Kavallerie Oberkommando gebeten worden. General Whitehawk, sein Mentor und Förderer hatte sich mit Bedauern von ihm verabschiedet. Seiner Rückversetzung in die Royal Space Force Ihrer Majestät stand nun nichts mehr im Weg. Seine Eltern freuten sich darüber, dass ihr Sohn wieder in der alten Heimat stationiert war. Das Abenteuer ‚Neues Grenzland’ schien damit abgeschlossen zu sein. Jetzt hatte er Zeit und die Möglichkeit eine Familie zu gründen und damit den sehnlichsten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen. Innerlich sträubte er sich jedoch gegen die Vorstellung sesshaft zu werden, Vater und Ehemann zu sein. War er denn mit seinen 21 Jahren nicht noch viel zu jung dafür? Es würden auf jeden Fall noch Jahre ins Land ziehen, bevor er sich dieser Verpflichtung stellen würde.
 

Sabers Gedankengang wurde unterbrochen, als er auf dem Weg zum Ausgang unverhofft mit jemandem zusammenstieß. Durch sein schnelles Reaktionsvermögen gelang es ihm, den Sturz der jungen Frau aufzuhalten. Verblüfft sah er sie an. Er hatte sie schon einmal gesehen! Blaue Augen und lange braune Haare, die ein bekanntes Gesicht umflossen. Aber, das konnte nicht sein, oder? “Lily?“

„Oh, hallo! So sieht man sich wieder.“ Die junge Outriderin musterte den ehemaligen Star Sheriff mit einer Mischung aus Erschrecken und einem Hauch von Neugier. Im Gegensatz zu Früher trug sie weder Brille noch ihren blauen Lidschatten. Sie sah sehr jung und verletzlich aus.

Saber verschlug es für einen Moment die Sprache. Schnell fasste er sich wieder und half Lily auf. Als er sie wieder loslassen wollte, ergriff Lily seinen Arm und hielt ihn fest. Saber Rider zog überrascht die Augenbrauen hoch.

„Bitte, Saber.“ Die junge Outriderin sah ihn bittend an. „Ich würde mich sehr gern mit Ihnen unterhalten.“

Saber war skeptisch. Seine blauen Augen bohrten sich in ihre. „Ich wüsste nicht, was wir beide miteinander zu besprechen hätten.“ Kühl musterte er die ehemalige Spionin.
 

Lily senkte den Blick und flüsterte: „Über das, was ich für Sie gefühlt habe und immer noch fühle.“ Unsicher musterte sie unter gesenkten Lidern ihre Umgebung. Es waren nur wenige Menschen in der Nähe, die sich jedoch nicht um sie beide kümmerten. Ein öffentliches Geständnis über das Vorhandensein irgendwelcher Gefühle würden ihre Vorgesetzten nicht ungestraft lassen. Schon gar nicht, wenn sie private Gefühle für Saber Rider, dem gefürchteten ehemaligen Anführer der Star Sheriffs hegte.
 

Saber glaubte, sich für einen Moment verhört zu haben. Was bezweckte Lily mit ihrem Geständnis? Hatte sie es nicht bereits in der Vergangenheit bewiesen, eine eiskalt handelnde Agentin zu sein, deren kurzer Ausflug in die Welt der Emotionen nicht die geringste Bedeutung hatte?! Er erinnerte sich noch gut an den Schmerz, den er gefühlt hatte, als es ihm klar wurde, dass Lily, für die er mehr empfand, der gesuchte Outriderspion war.

Andererseits waren sie ganz offiziell keine Feinde mehr. Der Friedensvertrag hatte die Feindseligkeiten zwischen ihren Völkern beendet. Überhaupt, was hatte Lily hier im Hauptquartier zu tun? Ein Gespräch mit ihr würde ihm die einmalige Chance bieten, vielleicht ein paar Fragen, die ihn beschäftigten, beantwortet zu bekommen.

„Einverstanden.“ meinte Saber Rider. „Hier im Gebäude gibt es ein Café. Dort können wir uns unterhalten.“

Lily schenkte ihm ein kleines Lächeln. Saber nickte nur und führte sie zum beliebten BesucherCafé des Kavallerie Oberkommandos.
 

Es war wie in alten Zeiten. Beide saßen sich gegenüber, der Kellner goss Lily sprudelndes Mineralwasser in ihr Glas, bevor er Saber seins füllte. Während Saber Rider sich einen heißen Kakao bestellte, wählte Lily einen Obstsalat aus importierten tropischen Früchten aus, was er überrascht zur Kenntnis nahm. Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, ließ er die beiden wieder allein.

„Tropischer Obstsalat?!“ Fragend sah Saber die junge Outriderin an.

„Unsere Wissenschaftler haben wahre Fortschritte in der Entwicklung von Anpassungsmöglichkeiten gemacht. Wir Outrider können uns nun wesentlich besser an diese Dimension adaptieren als bisher. Schließlich leben wir jetzt hier. Von Wasser allein wird man nicht satt.“ Lily zuckte kurz mit den Schultern und nahm einen kleinen Schluck von dem Mineralwasser. Behutsam setzte sie ihr Glas wieder ab.

Der Blick des ehemaligen Star Sheriffs blieb an ihren fein geschwungenen Lippen hängen. Erst ein Schmunzeln der jungen Frau riss ihn aus seiner Versunkenheit. Saber räusperte sich kurz.

„Ich bin überrascht, Sie gerade hier wieder zu treffen. Dieses Gebäude ist nur für Mitglieder des Kavallerie Oberkommandos zugänglich.“ Forschend musterte Saber Rider seinen Gegenüber.

Lily nickte. „Ich bin als Verbindungsoffizier in einer speziellen Angelegenheit hier. Meine Vorgesetzten wünschen eine reibungslose Abwicklung der laufenden Verhandlungen mit den zuständigen Stellen im KOK.“

Saber wurde hellhörig. „Was meinen Sie mit: spezieller Angelegenheit?“

Die junge Frau beugte sich ein wenig nach vorn und sah Saber ernst an. „Ihnen ist doch sicherlich klar, dass diese Information nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist?“

„Hat das irgendetwas mit Ihrem früheren Interesse an Andromithkristallen zu tun?“

In Lilys Augen funkelte es belustigt auf. „Ich habe damals die Wahrheit gesagt, als ich mich Ihnen als Astromineralogin vorstellte. Sie sagten einmal, dass dieses Mineral die Fähigkeit besitzt, vielen öden Planeten Leben zu geben. Genau das wollen wir Outrider erreichen. Einem öden Planeten Leben zu schenken, um ihn zu besiedeln.“

Saber Rider lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah Lily schweigend an. Er traute der ganzen Angelegenheit nicht. Schließlich konnte das Mineral auch für kriegerische Zwecke eingesetzt werden. Andererseits war es nicht von der Hand zu weisen, dass die Outrider diese Chance ergreifen wollten, um nach Jahren in der lebensfeindlichen Phantomzone einen eigenen fruchtbaren Planeten zu besiedeln. Die Siedlung auf Alamo galt eh als Übergangslösung für die an Energiearmut leidende Outridernation. Seine weiteren Überlegungen wurden von dem Kellner unterbrochen, der den Salat und den Kakao brachte. Ganz unprofessionell zwinkerte jener Lily zu, die daraufhin leicht errötete. Saber zog die Augenbrauen hoch und der Kellner beeilte sich, um aus der Schusslinie zu kommen. Lily kicherte leise, als sie das bemerkte. Daraufhin schenkte ihr Saber einen undefinierbaren Blick, der sie verunsicherte. Schweigend widmete sie sich ihrem Obstsalat. Langsam ließ sie die köstlichen Früchte genießerisch in ihrem Mund zergehen. Hin und wieder schickte sie einen verstohlenen Blick zu ihrem Gesprächspartner.

Saber hing in der Zwischenzeit seinen eigenen Gedanken nach. Der heiße Kakao verfehlte völlig seine sonst beruhigende Wirkung. Das Treffen mit Lily wühlte ihn mehr auf, als er es für möglich gehalten hätte. Eine Spur des alten Schmerzes vermischte sich mit anderen wiedererwachten Gefühlen und hinterließ in ihm einen bittersüßen Geschmack. Verärgert setzte er die Tasse mit einem hörbaren ‚Klong’ auf den Tisch zurück. Die junge Outriderin sah erschrocken auf.

„Sie sprachen vorhin Ihre Gefühle an. Bei unserem letzten Treffen haben Sie diese noch geleugnet. Was hat Ihre Einstellung dazu geändert?“ Sabers blaue Augen hatten einen harten Glanz angenommen. Sein Ton war eine Spur zu unfreundlich.

Lily biss sich unsicher auf die Unterlippe. Gespräche über Gefühle waren ungewohnt und irgendwie unangenehm. Behutsam legte sie den Löffel zurück in die Schale.

„In meiner Kultur spricht man nicht über Gefühle, Saber. Ich würde große Schwierigkeiten bekommen, wenn es herauskäme, dass ich etwas für Sie empfunden habe. Gefühle stören und schwächen den Geist. Das ist eine allgemeine Auffassung, die den Heranwachsenden meines Volkes beigebracht wird.“ Lily blickte Saber Rider beschwörend an. Dieser nickte zögernd. „Ihr Geheimnis ist bei mir sicher.“ versprach er. „Trotzdem würde mich interessieren…“ weiter kam er nicht, da Lily ihm bittend ihre Hand auf den Mund gelegt hatte. Saber erzitterte innerlich bei dem nahen Kontakt. Den genauen Grund dafür wollte er lieber nicht wissen. Die junge Frau nahm ihre Hand wieder weg. Beide sahen sich lange in die Augen.

„Empfinden Sie noch etwas für mich?“ Der ehemalige Star Sheriff ließ Lily dabei nicht aus den Augen. Sie lächelte wieder ihr Mona-Lisa-Lächeln, welches ihn von Anfang an fasziniert hatte. „Saber, ein Teil von mir wird immer etwas für Sie empfinden. Aber eine Beziehung zwischen uns beiden hat keine Zukunft.“

Saber Rider konnte nicht verhindern, dass sich Enttäuschung in ihm breit machte. „Warum nicht, Lily? Unsere beiden Völker leben miteinander in Frieden. Wer sollte etwas gegen unsere Beziehung haben?“

Lily seufzte und senkte den Kopf. „Mein Clan würde mich verstoßen, weil ich Schande über ihn bringe. Mein Leben wäre nichts mehr wert. Wie steht es mit Ihren Leuten, Saber? Würde Ihr Clan mich, eine Outriderin, mit offenen Armen bei sich aufnehmen? Was ist mit Ihrer Karriere oder mit Ihrer Stellung? Nein, Saber, “ hier schüttelte sie traurig ihren Kopf. „Für uns existiert keine gemeinsame Zukunft.“

Widerstrebend musste Saber Rider der jungen Frau Recht geben. Eine Beziehung zu einer ehemaligen Outriderspionin hätte für ihn katastrophale Auswirkungen auf Karriere, Familie und Freundeskreis. Der Hass auf die Outrider war zu tief und noch zu frisch in den Herzen der Menschen des Neuen Grenzlandes. Es würde Jahre dauern, bis die durch den Krieg entstandenen Wunden in den Seelen der Menschen zu heilen beginnen würden.

„Nachdem ich von meiner damaligen Mission zurückkehrte, verlor ich meinen Rang und wurde strafversetzt.“

Saber konnte Lily ansehen, dass sie dies nur sehr ungern erwähnte. Er wunderte sich, worauf sie hinaus wollte.

„Ich wurde unter das Kommando eines bis dahin sehr erfolgreichen jungen Commanders gestellt. Er interessierte sich für mich und ich habe ihn auf Anraten meines Clans als meinen Gefährten erwählt.“

Saber Rider blickte ungläubig die junge Outriderin an. „Sie sind verheiratet?!“

Lily nickte. „Das würde man bei euch Menschen so bezeichnen.“

Saber war verwirrt. Er wusste nicht, was er von der ganzen Sache halten sollte. Spielte Lily nach Outriderart ein schmutziges Spiel mit seinen Emotionen? „Warum erzählen Sie mir das alles?!“ Der junge Mann hatte unbewusst die Fäuste geballt.

Lily zögerte, als sie die emotionale Reaktion Sabers bemerkte. Warum regte ihn die Erwähnung ihres Gefährten so sehr auf? „Die Wahl eines Gefährten ist eine wichtige Angelegenheit einer jeden Frau in ihrem Leben. Der Status meines Lebensgefährten ermöglichte mir die Rückkehr in meinen früheren Rang und die Fortsetzung meiner wissenschaftlichen Laufbahn. Mein Clan ist mit der Verbindung zufrieden. Immerhin hat mein Gefährte eine hohe Position inne, ist clever und gut aussehend.“

Ernst blickte Saber die junge Frau an. „Das ist alles, was für Sie zählt?!“ Er konnte es immer noch fassen, was er da gehört hatte.

„Ja. Wir sind kompatibel und die Verbindung mit ihm bringt für mich und meinen Clan gewisse Vorteile. Ich verstehe nicht, warum Sie darüber den Kopf schütteln. Sind Sie nicht auch Ihrem Clan gegenüber verpflichtet, mit Ihrer Partnerwahl eine gute Partie zu machen? Was unterscheidet Ihr Verhalten von meinem? Wir leben beide nach den Traditionen unserer Vorfahren.“

Nachdenklich betrachtete Saber das sanfte Gesicht von Lily. Was sie da sagte, war nicht von der Hand zu weisen. Aber er würde sich nie von seinem Clan bei der Wahl seiner Frau hineinreden lassen. Oder doch? Eine Beziehung zu der Outriderin Lily würden sie ihm nicht verzeihen. Insofern hatte Lily Recht. Bevor er etwas erwidern konnte, piepte Lilys Com. Sie antwortete in der wenig bekannten Sprache der Outrider und ließ das Gerät wieder zuschnappen.

„Es tut mir leid, aber ich muss los. Bitte entschuldigen Sie, falls ich Ihnen zu nahe getreten bin…“ Lily blickte unsicher zu Saber Rider. Er schüttelte nur den Kopf und rief nach dem Kellner.

Nachdem beide ihre Rechnung bei dem Ober bezahlt hatten, begleitet Saber die junge Frau zum Lift. „Es würde mich trotzdem freuen, Sie einmal wieder sehen zu können.“ sagte Saber und freute sich, als Lily nickte. Der Lift kam und beide schritten in die Kabine. Lily wandte sich während der Fahrt nach unten Saber zu und lächelte ihn an. Beide sahen sich in die Augen. Saber hob eine Hand und strich zärtlich mit dem Zeigefinger über Lilys Gesicht. Sein Daumen zog die geschwungenen Linien ihres Mundes nach. Er beugte sich vor und umfasste vorsichtig das Gesicht der jungen Frau, bevor er sie erst sanft und dann leidenschaftlich küsste. Lily antwortete nach einem kurzen Zögern auf die gleiche Weise. Ihre Hände tasteten zuerst nach dem Stoppknopf des Lifts, bevor sie sich Saber widmete.
 

Etwas außer Atem kamen beide einige Zeit später im Foyer des Gebäudes an. Lily strich ihr grünes Kleid glatt, während Saber seinen Anzug gerade rückte und sich schnell mit den Händen durch sein leicht zerzaustes Haar fuhr. Lily presste nervös ihre Lippen zusammen. „Saber, wir sollten uns nicht mehr wieder sehen. Diese Gefühle, die ich für dich besitze, machen mir angst.“ Bittend sah sie ihn an. Ihre Lippen waren vom Küssen leicht geschwollen und sie wirkte etwas durcheinander. Saber wusste, was für sie beide auf dem Spiel stand. Er musste sie gehen lassen. Es war besser so. Er nickte. Lily sah ihn erleichtert an. „Leb wohl, Saber.“ Mit diesen Worten flüchtete sie in Richtung Ausgang. Saber Rider wartete ein paar Sekunden, bevor er sich ebenfalls zum Ausgang bewegte. Sein Blick folgte Lily, die zu einem wartenden roten Cabriolet lief. Überrascht blieb Saber Rider stehen, als er den Mann wieder erkannte, der sich lässig an den Wagen lehnte und auf Lily zu warten schien. Lilys Gefährte war niemand anderes als der ehemalige Kopfgeldjäger Jean-Claude, der ihnen damals die Winterferien vermasselte und mit dem Colt noch eine offene Rechnung hatte. Jean-Claude bemerkte Sabers Blick und musterte ihn abschätzend. Lily setzte sich im Wagen ans Steuer und sagte etwas zu ihrem Mann. Er wandte sich zu ihr um und antwortete. Nach einem letzten finsteren Blick in Richtung Saber Rider, kletterte er elegant in das Cabriolet. Lily startete den Motor und der Wagen brauste davon.

„Leb wohl, Lily.“ Saber drehte sich um und ging zu seinem Robotpferd Steed, welches in der Nähe auf ihn wartete. Sein Schiff in Richtung Heimat würde in wenigen Stunden starten. Bald würde er das Neue Grenzland und Lily weit hinter sich gelassen haben. Ein neues Leben wartete auf ihn.
 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-14T18:54:44+00:00 14.03.2007 19:54
Oh ich bin die Erste mit einem Feeback.
Also ich fand die Story wirklich sehr süß. Wenn ich mir persönlich auch immer ein Happy End wünsche. Aber Sabers Gedankengänge finde ich sehr schlüssig. Hoffe, er hat eine schöne Zukunft. Schön!


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