Kapitel 3: Endlich geschaft
Hehe nun ist auch das 3. Kapitel fertig. Zu meinem Bedauern ist das leider auch nich grad des längste. Naja ich hoffe es wird euch trotzdem gefallen. Und ich bitte um Kommis. Ganz viele Kommis^^.
euer _Sasuke-kun_
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Da war der Ausgang. So nah vor ihm. Doch irgendetwas stimmte hier nicht. Es war zu einfach gewesen. Dann viel es ihm wie Schuppen aus den Haaren. Er lief schon seit geraumer Zeit auf den Ausgang zu doch dieser kam einfach nicht näher. Sasuke blieb abrupt stehen und aktivierte sein Sharingan. Genau wie er vermutete. Da war kein Ausgang.” Verdammt” fluchte er. “ Ich bin in ein verdammtes Labyrinth eingeschlossen”. “Beruhige dich” sprach er zu sich selbst. Es musste ja einen Ausweg aus diesem Labyrinth geben. Doch wo war der. “ Verdammt ich habe keine Zeit mehr. Ich muss weg sein bevor Orochimaru zurück ist.” Es hatte keinen Sinn hier stehen zu bleiben und nichts zu tun und so markierte er die Wand neben sich und rannte weiter.
Er wusste nicht wie weit er gerannt ist und wie oft er an von sich markierten stellen ankam doch schließlich hatte er es geschafft. Vor ihm war ein Ausgang. Er überprüfte noch mal ob dies auch wirklich einer war “ JA” stieß er hervor und rannte darauf zu.
Auf halben weg stellte sich auf einmal eine Gestalt mit langen grauen Haaren und Brille in den Weg.
“ Kabuto” zischte Sasuke “ Was willst du ?”
“ Das selbe könnte ich dich fragen Sasuke” antwortete Kabuto kühl.” Du willst uns doch nicht etwa verlassen oder?”
“ Und selbst wenn” antwortete Sasuke so kalt wie ein Gletscher” DU könntest mich nicht daran hindern.”
“ Ach wirklich nicht” schmunzelte Kabuto. “ Das wollen wir doch einmal sehen”. Während dieser Ansprache hatte Kabuto ein Kunai gezogen und spurtete damit auf Sasuke zu. Doch bevor Kabuto sein Ziel erreichte zerriss ein Schrei die Luft.
“CHHHIIIIDDDOOORRIII”
Sasuke hatte Kabutos Plan im Bruchteil einer Sekunde realisiert und fast eben so schnell waren die Fingerzeichen geformt und das nötige Chakra gesammelt. Wie eine Kanonenkugel Schlug diese geballte Menge Chakra auf Kabuto ein. Das Chidori hatte weder seine Wirkung noch sein Ziel verfehlt. Kabuto wurde nicht ohne immensen Schaden genommen zu haben an die Wand gedonnert und verlor sein Bewusstsein.
Mit einem Grinsen und einem leisen” Ich sagte doch das du mich nicht aufhältst verschwand Sasuke in den Wald.
Es war Nacht und Sasuke war durch das ganze laufen etwas müde geworden.
“Verdammt Sasuke lauf weiter” spornte er sich an. “ Du musst in Konoha gakure sein bevor er merkt das du nicht mehr da bist. In diesem Moment gellte ein Schrei durch den Wald “ SSSAAASSUUKKEE. DAS WIRST DU MIR BÜSSEN. ICH KRIEGE DICH UND DANN WÜRDEST DU DIR WÜNSCHEN DU WÄRST BEI MIR GEBLIEBEN” Diese Drohung im Nacken rannte Sasuke noch schneller in die Richtung in der Konoha-Gakure lag. “ Wenn ich nicht schnell mache dann ist es aus mit mir.” dachte er, doch dann durchflutete Erleichterung seinen Körper. Da lag es. Konoha-Gakure, das Dorf unter den Blättern. Direkt vor ihm.
Er näherte sich dem Stadttor. Sasuke schlich sich an das Haupttor und wollte gerade zum Sprung ansetzen als ihm ein kleines Detail ins Auge sprang. Es war nur ein kurzes Aufblitzen doch das genügte um sein Manöver aufzuhalten. Er sah sich den Ort genau an, an dem er das Blitzen sah. Er Fand eine Falle die so raffiniert versteckt, dass sie ein durchschnittlicher Eindringling nicht entdecken konnte. Doch er war nicht durchschnittlich.
Es war nicht leicht die Falle zu umgehen doch es dauerte noch bis tief in die Nacht bis er auch noch die restlichen Fallen zu umgehen oder zu deaktivieren. Es war ungefähr 3 Uhr nachts als man eine Gestalt auf der Mauer des Ninja Dorfes sah die hinunter sprang und in den Bäumen verschwand. “ Na toll. Ich bin zwar jetzt im Dorf aber was mache ich jetzt?” fragte er sich leise. Er musste seine Freunde sehen. Er musste aber auch ein Versteck finden. “ Ich könnte mich bei einem von ihnen Verstecken” flüsterte er. “ Aber bei wem? Naruto? Nein der kann ein Geheimnis nicht mal für 5 Minuten für sich behalten. Vielleicht Sakura? Nein Nein Nein. Ich kann ihr so was nicht antun. Da blieb nur noch Kakashi. Ja ich gehe zu Kakashi” und mit diesem Gedanken schlief er auch schon ein.
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Und so endet auch dieses Kapitel. Das nächste Kapitel heißt: Shopping und Enttäuschung.
