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She's back

von

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Prolog

Die Mallrates Lex, Amber, Trudy, Salene, Ellie und Jay sowie die beiden Kinder von Amber und Trudy waren, nach dem sie aus der Stadt fliehen mussten, lange umher gereist. Sie hielten in dieser Zeit zwar fest zusammen, aber es gab auch immer wieder Auseinandersetzungen. Eines Tages kamen sie in eine Stadt die ganz anders war als ihre, zumindest sah es so aus. Alle lebten friedlich miteinander und keiner bekämpfte sich. Die Mallrates beschlossen hier zu bleiben. Da sie keine Bleibe hatten, mussten sie sich einen Tribe suchen, der ihnen wenigsten für einige Zeit Obdach gewährte. Sie fanden einen Tribe der sich Feathers nannten. Ihr Markenzeichen waren viele Federn in den Haaren, oder auch an ihren Sachen. Ein Mitglied von ihnen, Lizzy, nahm sich ihnen an. Sie versprach ihnen mit ihrem Stammesführer zu reden, und Asyl für sie zu gewähren. Das Abenteuer konnte beginnen...

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„Na toll, jetzt sind wir bei einem Stamm gelandet der sich nur mit Federn schmückt. Wie toll. Und alle leben in Frieden. Das glaubt ihr doch selber nicht. Wir hätten weiter ziehen sollen!“ Schimpfte Lex und schmiss einen Stein irgendwo in die Gegend. „Wir sind lange genug weitergezogen. Und die Mitglieder sehen doch alle sehr nett aus. Warum soll hier nicht Frieden herrschen? Bist du scharf auf Krieg? Ich glaube den hatten wir mehr als genug!“ Amber sah ihn mit bösem Blick an, während sie ihrem Sohn an der Jacke zupfte. „Amber hat Recht. Warten wir ab wie sich der Stammesführer entscheidet. So freundlich wie sie hier alle schauen, kann ich mir gut vorstellen das sie uns herzlich aufnehmen. Da kommt Lizzy!“ Salene zeigte auf ein junges Mädchen, etwa 16 Jahre, mit blonden langen Haaren die sie zu mehreren kleinen Zöpfen geflochten hatte und in denen natürlich Federn steckten. Sie trug ein Kleid das mit vielen blauen Federn besetzt war. Darüber trug sie eine braune Lederjacke. „Der Stammesführer möchte euch gerne kennen lernen. Kommt mit mir. Ich führe euch zu ihm!“ Sagte Lizzy und lächelte freundlich. Amber, Jay, Salene, Trudy, Ellie und Lex standen auf und folgten ihr. Sie waren gespannt ob sie wirklich aufgenommen wurden. Sogar Lex, auch wenn er das wohl nie wirklich zugeben würde. Sie wurden in ein Zimmer geführt das wie ein Wohnzimmer aus sah. Es standen mehrere Sofas in dem Raum. Außerdem hatte das Zimmer einen Kamin, einen großen Runden Tisch und sehr viele Sitzkissen. „Er wird gleich bei euch sein. Nehmt doch bitte Platz und fühlt euch wie zu Hause!“ Sagte Lizzy und verließ dann das Zimmer. „Es sieht sehr gemütlich aus. Brady, komm her zu Mummy. Ich möchte nicht das du etwas kaputt machst!“ Sagte Trudy und streckte ihrer Tochter die Hand entgegen die gerade neugierig einige Skulpturen ansah. Sie nickte und setzte sich dann auf eines der Sitzkissen, die direkt neben einem Sofa lagen. Auch die anderen setzten sich und Amber hatte das erstemal das Gefühl von Sicherheit. Sie hoffte wirklich das sie hier bleiben konnten. „Meint ihr wirklich sie werden uns aufnehmen? Immerhin kennen sie uns nicht!“ „Ich denke schon das James euch aufnehmen wird. Er ist ein herzensguter Mensch!“ Sagte jetzt eine Stimme. Alle drehten sich um, um zu sehen wem die Stimme gehörte. Sie kam von einer jungen Frau mit schwarzen Haaren. Einige Strähnen waren gelockt und sie trug einige Federn in ihrem Haar. Im Gegensatz zu Lizzy trug sie einen einfachen schwarzen kurzärmeligen Hosenanzug ohne Federn. „Danni?“ Kam es von Lex, Salene, Ellie und Trudy zur gleichen Zeit und sie waren aufgestanden. Sie lächelte und nickte. „Ja, ich bin es. Da seit ihr sprachlos, was? Als Lizzy mir erzählt hat das Acht Mallrates hier sind, da musste ich sofort kommen und sehen wer es ist. Zumindest kenne ich vier, nein fünf von ihnen!“ Danni sah zu Brady, die sie nun etwas verwundert ansah. Salene war die erste, die auf sie zuging und sie umarmte. Die beiden waren nie wirkliche Freunde gewesen, doch der Grund damals war Bray. Mit dem Danni für einige Zeit zusammen war und in den Salene schon damals verliebt war. Auch Trudy und Ellie umarmten sie. Lex gab ihr nur die Hand und lächelte sie an. Danni kannte ihn und wusste das er nie Gefühle so offensichtlich zeigte. Auch wenn sie nur freundschaftlich waren. „Du kennst die anderen ja noch gar nicht, das sind Jay und Amber sowie Ambers Sohn Bray!“ Sagte Salene und sah zu den anderen beiden. Für einen Moment standen sich Amber und Danni gegenüber und sahen sich nur in die Augen. Beide hatten voreinander gehört, doch sich nie kennen gelernt. Beide hatten den gleichen Mann geliebt. „Es freut mich euch kennen zu lernen. Amber, ich habe schon viel von dir gehört!“ „Mich freut es ebenfalls. Auch ich habe schon viel von dir gehört!“ Gab Amber zurück. Nachdem Danni auch Jay die Hand gereicht hatte, ging die Tür auf und ein junger Mann, etwa 19 Jahre, mit blonden kurzen Haaren, einer braunen Lederhose, einem Hemd das mit vielen braunen und weißen Federn versehen war und ein grüne Feder hinter seinem Ohr hatte betrat den Raum. „Wie ich sehe hast du dich schon mit unseren Gästen angefreundet, Danni. Hallo, ich bin James. Ich habe gehört ihr würdet gerne eine Zeit hier bleiben?“ James hatte ein freundliches Wesen und man spürte eine gewisse Wärme die von ihm ausging. Lex wollte gerade etwas sagen, als Trudy ihm zuvor kam. Sie trat mit Brady an der Hand ein Stück nach vorne. „Es freut uns, dich kennen zu lernen. Ich bin Trudy und das ist meine Tochter Brady. Und das sind Salene, Jay, Lex, Ellie und Amber. Der kleine auf Ambers Arm, ist ihr Sohn Bray. Es wäre sehr nett von dir, wenn wir eine Weile hier bleiben könnten. Wir würden unseren Tribe gerne weiter führen, nur müssen wir dazu eine Bleibe finden!“ „Ihr seit von den Mallrates, richtig? Gut, wenn ihr wollt könnt ihr hier bleiben. Danni, zeigst du ihnen bitte wo sie schlafen können? Und dann wirst du ihnen die Stadt zeigen. Aber denk an die Grenze. Heute Abend werden sie dem Stamm vorgestellt. Ich muss noch einiges erledigen. Bis später. Und viel Spaß!“ So schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder verschwunden. „Tja dann kommt einfach mal mit. Ich denke eure Zimmer werden euch gefallen!“ Sagte Danni und sie machte eine Handbewegung das ihr alle folgen sollten.

„Hier ist die Grenze zum anderen Stadtteil. Es ist uns verboten dort hinüber zu gehen. Es könnte sonst sehr gefährlich werden!“ Danni hatten den gesamten Stadtteil gezeigt. Alles war sehr friedlich und nichts schien diese Stimmung zu trüben, bis auf die Stadtteilgrenze. Sie war markiert durch einen Stacheldrahtzaun, an dem Achtung! Das ist das Gebiet der Thunders, stand. An der Seite war ein kleiner Teil des Drahtzauns offen. Lex trat mutig nach vorne und sagte: „Jetzt wird es interessant. Wer kommt mit?“ „Lex, wenn ich sage es ist gefährlich, dann meine ich das auch. Da drüben leben die Thunders. Sie sind noch brutaler als die Chosen und die Technos zusammen. Glaub mir, sie werden dich nicht am Leben lassen!“ Danni hatte Lex am Arm gepackt und sah ihn eindringlich an. „Ach, die haben wir doch auch besiegt. Entschuldige Jay, du weißt wie ich das meine. Woher weißt du eigentlich von den Technos?“ „Das ist doch jetzt vollkommen egal, Lex. Wenn sie sagt es ist gefährlich, dann ist es das auch. Danni kennt sich hier besser aus als wir es tun. Wir sollten auf das hören was sie sagt. Auch wenn es dir wiederstrebt, auf eine Frau zu hören!“ Jay war jetzt eingeschritten. Er sah Lex mit bösem Blick an. „Kommt, wir setzten uns hier her. Dann erzähle ich euch was mit mir passiert ist, nachdem die Chosen uns gefangen genommen hatten!“ Sie zeigte auf eine grüne Wiese. Nachdem sich alle gesetzt hatten, begann Danni zu erzählen. „Als ich damals am Strand den Schlag in die Magengegend bekommen hatte, wurde ich bewusstlos. Man brachte mich weg und ich wurde viele Tage wie ein Hund gehalten. Niemand sagte mir was mit euch oder auch den anderen geschehen war. Dann brachte man mich in den Steinbruch zum arbeiten. Ich habe keinen von den anderen gesehen. Es war eine harte Arbeit und am Anfang habe ich mich immer wieder gegen die Mitglieder der Chosen aufgelehnt. Am Anfang wurde nur ich dafür bestraft. Ich bekam kein Essen und Trinken. Für mich war das in Ordnung. Es war zwar hart, doch ich wollte mich auf keinen Fall brechen lassen. Als sie merkten das sie mit Einzelbestrafung nicht weiterkamen, fingen sie an auch den anderen Essen und Trinken zu streichen. Schließlich habe ich mich ergeben und genau wie die anderen gearbeitet und mich nicht mehr aufgelehnt. Irgendwann haben wir erfahren das die Chosen besiegt waren. Natürlich haben wir uns gefreut und sind geflüchtet. Ich hatte vor euch zu suchen, doch dann kamen die Technos und sie waren brutaler als die Chosen zuvor. Ich bekam Angst, denn ich wollte nicht noch einmal in den Steinbruch. Also musste ich mich entscheiden, entweder ich versuchte zu euch zurück zu kommen, oder ich flüchtete raus aus der Stadt. Ich entschied mich für letzteres. Viele Wochen zog ich umher, bis ich schließlich hier landetet. Ich wurde sofort in den Stamm aufgenommen und von allen herzlich begrüßt. Mir wurde auch erzählt was es mit den Thunders auf sich hat und einige Male habe ich ihre Angriffe miterlebt. Darius, der Chef der Thunders, ist der Bruder von James. Die beiden haben sich kurz nach dem Ausbruch des Virus zerstritten und zwei Tribes gegründet. Damit teilten sie auch die Stadt in die friedliche und in die gefährlich Zone. Am Anfang war dieser Zaun nicht da, doch als Darius versuchte seinen Bruder umzubringen, da wurde dieser Zaun aufgestellt. Natürlich gibt es hier im friedlichen Teil nicht nur unseren Tribe. Sondern sechs weitere. Doch unser Tribe hat in gewisser Weise schon das Sagen. Wenn man das so nennen kann. Wir leben alle in Frieden zusammen. Aber unser Tribe wurde als Vertreter für diesen Stadtteil gewählt und die Thunders haben mit ihrer brutalen Art den anderen Stadtteil an sich gezogen. Ihr Ziel ist es, auch diesen Teil zu bekommen, so das die ganze Stadt ihnen gehört. Doch so lange James für unsere Rechte kämpft, werden sie ihr Ziel nicht erreichen. Und seit der Zaun hier steht, ist es auch wesentlich friedlicher geworden. Deswegen ist es so verdammt gefährlich darüber zu gehen. Ist man einmal dort, kommt man nur schwer hier her zurück und muss dann unter den Thunders leben. Und glaubt mir, dort habt ihr nichts zu lachen. Sie haben Mittel, Leute gefügig zu machen, die sind schlimmer als alles was ich bisher gesehen oder gehört habe!“ Für einen Moment schwiegen alle. Dann ergriff Jay schließlich das Wort: „Ich weiß wie schlimm Brutalität sein kann. Und ich kann mir vorstellen das es dort drüben sicher nicht lustig ist. Wir versprechen dir, nicht die Grenze zu übertreten!“ Danni gelang ein Lächeln. Sie wollte gerade etwas erwidern, als lautes Motorgeräusch zu hören war. Fünf Menschen kamen mit Motorrädern auf sie zu. Sie hatten alle schwarzblaue Anzüge an und einen Helm auf. „Die scheinen hier auch alles wieder aufgelebt zu haben!“ Flüsterte Lex zu Jay, doch er fing sich von diesem einen kleinen Stoß in die Magengegend ein. Die Motorräder stoppten und die Menschen stiegen ab. Einer nahm seinen Helm ab und zum Vorschein kam eine junge Frau mit braunen langen Haaren, die etwa 16 Jahre alt war. „Was willst du, Pearl?“ Fragte Danni, die mittlerweile aufgestanden war, und sah Pearl ernst an. „Ganz ruhig, Danni. Wie ich sehe hast du neue Mitglieder in deinem Stamm, oder sind sie etwa keine Mitglieder?“ „Richtig erkannt. Wir sind keine Mitglieder. Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Lex. Und deiner war Pearl, richtig? Was für ein schöner Name, für eine schöne Frau!“ Salene, Amber, Trudy, Ellie und Jay verleierten genervt die Augen. Das war typisch Lex, einunverbesserlicher Macho. „Hör auf zu schleimen. Na da habt ihr nette Leute aufgenommen. Einen Macho, einen ehemaligen Techno, die ehemalige durchgeknallte Braut von Zoot, eine Mallrate die sich nicht zwischen den Männern entscheiden kann und die wiedergefunden heimliche Chefin der Mallrates. Super, Danni. Aber weswegen ich eigentlich hier bin, richte deinem Loserchef James aus, das Darius ihn morgen Abend um sechs Uhr an der Stadtgrenze sehen will, alleine. Sollte er mit jemanden kommen, dann wird Darius hier gar nicht erst erscheinen. Also dann, viel Spaß noch beim Klassentreffen der Mallrates. Tschau!“ Sie setzte ihren Helm wieder auf, machte ein Handzeichen und fuhr wieder davon. „Woher weiß sie von uns?“ Fragte Amber und sie hatte somit als erste die Sprache wiedergefunden. „Ähm, ich glaube sie war ganz früher mal bei den Demondogs. So genau weiß ich das nicht. Wir müssen wieder zurück, ich muss James Bescheid sagen!“ Amber spürte das Danni irgendetwas mit Pearl verband. Sie würde sie später danach fragen.
 

Als sie später wieder im Lager der Feathers waren, zog sich Danni erst einmal zurück. Sie hatte James Bescheid gegeben und war dann gegangen. Amber die gespürt hatte, das irgendetwas mit Danni nicht in Ordnung war, beschloss sie zu suchen. Sie bat Trudy auf ihren Sohn aufzupassen und machte sich dann auf die Suche. Es dauerte nicht lange und sie fand Danni an einem See, der ganz in der Nähe des Lagers war. Sie saß auf einer Decke und sah nachdenklich auf den See hinaus. „Darf ich?“ Fragte Amber. Danni, die sichtlich erschrocken war das Amber hier aufgetaucht war, nickte und rutschte etwas zur Seite. „Du warst vorhin so schnell weg. Geht es dir nicht gut?“ Begann Amber das Gespräch. „Ich muss nur nach denken. Nichts besonderes!“ Antwortete Danni knapp. „Ich hatte das Gefühl das du Pearl sehr gut kanntest. Und woher wusste sie wirklich so genau Bescheid über uns?“ Für einen Moment schwieg Danni. Dann sagte sie schließlich leise: „Sie ist meine Schwester. Ich habe sie im Steinbruch wiedergefunden. Dort habe ich ihr von meinem Leben bei den Mallrates berichtet. Ich weiß nicht woher sie das über euch alle wusste. Ich habe das was in der Stadt geschehen ist, meist von Reisenden erfahren. Daher wusste ich auch das du noch am Leben bist und das Bray verschollen ist seit die Technos aufgetaucht sind. Als wir hier ankamen hat Pearl für kurze Zeit noch hier bei den Feathers gelebt. Doch dann hat Darius sie auf seine Seite gezogen. Und seitdem erkenne ich sie nicht mehr wieder. Sie ist so voller Hass. Sie hat sich verändert!“ Danni musste eine kleine Träne wegwischen. Amber erkannte sich in ihr wieder. Danni war wirklich wie sie. Stolz und eine reine Kämpfernatur. Deswegen hatte sich Bray sicher damals in sie verliebt. Sie war froh zu wissen, das Danni ihm wirklich gut getan hatte. Amber rückte etwas näher an sie heran und legte ihre Hand auf die von Danni. „Das tut mir ehrlich leid. Ich verspreche den anderen nichts zu erzählen. Du bist wirklich eine sehr starke Persönlichkeit. Ich bin froh das Bray damals in so guten Händen war!“ Danni sah Amber dankbar an. „Stimmt es das Ebony Schuld daran war das ihr nicht mehr zusammen wart? Sie hat soll dir etwas von einem angeblichen Baby erzählt haben!“ „Sie hatte sogar ein Foto. Aber was sie sagte, war nicht wahr. Es war das Kind einer Freundin. Nach der Explosion hatte sie mich überredet alle in dem Glauben zu lassen, ich sei tot. Und ich bin darauf eingegangen. Ich dachte ja, Bray und Ich hätten sowieso keine Chance. Aber Gott Sei Dank hat sich alles aufgeklärt!“ Amber musste daran zurück denken wie Ebony damals zugegeben hatte das sie kein Kind von Bray hatte. Sie war so erleichtert gewesen. „Woher weißt du das eigentlich mit Ebony? Das kann dir nur jemand aus unserem Tribe erzählt haben!“ Danni nickte und sagte leise: „Richtig. Es ist jemand, der hier genau wie ihr für eine Weile lebt!“ Sie setzte einen Moment aus und sagte: „Es ist Cloe!“ Erstaunt sah Amber sie an. „Cloe? Wo ist sie und wie konnte sie aus dem Cyber Space entkommen?“ „Sie ist mit einigen Mitgliedern unterwegs. Aber sie müsste bald wiederkommen. Sie wusste selbst nicht genau wie sie aus dem Cyber Space entkommen konnte. Ich weiß nur das sie einen Jungen bei sich hatte. Er hieß Ved. Er hat Cloe hier bei uns abgelegt, mir einen Zettel in die Hand gedrückt und ist dann weitergezogen. Ach ja, er meinte der wäre für seinen Bruder Jay. Ist das der Jay der bei euch ist?“ Fragte Danni. Doch Amber war schon aufgesprungen. „Ja das ist er. Wo ist der Zettel? Wir müssen ihn Jay sofort geben!“ Danni stand ebenfalls auf, legte die Decke zusammen und sagte: „In meinem Zimmer. Ich habe ihn gut weggetan. Komm mit!“ Dann liefen die beiden so schnell es ging zurück zum Lager.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Mamitasu
2007-02-27T20:12:28+00:00 27.02.2007 21:12
Die Idee der Story bisher klingt viel versprechend.
Bin nur interessiert daran, was im Vordergrund stehen soll. Action oder Romantik?*zwinker*


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