Spezialfolge 2
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hi, da bin ich schon wieder. hach, ich bin grad so richtig in inuyasha-stimmung. ich höre grade gerade die anfangs-und endmusik von den yapanischen folgen... die musik ist nicht nach jedem geschmack, aber mir gefällts immer wieder... *seufz*
mal sehn, wie viele teile ich schreiben kann, bis es keiner mehr liest... bin ja mal gespannt.
aber hier gehts weiter:
(noch mal schnell, kagome will nochmal nach hause und ins dorf, sessy kommt natürlich mit...=))
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Rin kam gerade noch rechtzeitig, um sich von Kagome und Sesshomaru zu verabschieden.
"Ohhh, gehst du schon wieder nach Hause?"
"Ja. Na ja, übertreib mal nicht, immerhin ist es eine Weile her, als ich das letzte mal weg war!"
"Naaa gut. Also, viel Spaß euch zweien!" rief Rin, während sie schon weg lief.
Als sie außer Hörweite war, fragte Sesshomaru:
"Hast du ihr etwas erzählt?"
"Von was redest du denn?" fragte Kagome scheinheilig.
"Du weißt, was ich meine!"
"Nein, nein. Ich habe es ihr nicht erzählt." sagte Kagome lächelnd.
Innerlich atmete Sesshomaru auf. Er hatte schon befürchtet...
"Sie wusste es schon so." beendete Kagome ihren Satz.
Sesshomaru hätte fast geseufzt. Hatte er sich so auffällig verhalten oder konnte Rin einfach nur gut beobachten? Er hoffte, dass letzteres stimmte.
Die beiden gingen den Weg wie schon oft schweigend nebeneinander her. Es war nur die gewohnte Ruhe, keine peinliche Stille. Diese beiden so verschiedenen Leute mussten nicht viel reden, um sich zu verstehen. Diese nicht.
Im Dorf klopfte Kagome an die Tür von Kaedes Haus. Als die alte Frau öffnete, sagte Kagome:
"Hallo, Kaede-sama! Ich freu mich so, dass wir uns mal wiedersehen!" Mit diesen Worten schloss sie Kaede in die Arme.
"Guten Tag, mein Kind. Wie geht es dir?" sagte diese.
"Soweit ziemlich gut! Sag mal, ist Sango nicht da?"
"Nein, die ist mit Miroku, Shippo und Kiara auf einer Reise. Sie wollen sich immer noch an Naraku rächen, auch wenn sie keine Splitter mehr sammeln können."
Kagome hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, immerhin konnten ihre Freunde nur ihretwegen nicht nach Splittern suchen, sie riss sich jedoch zusammen.
"Na gut, dann kann man wohl nichts machen. Aber ich lasse einen Zettel für sie da."
Kagome nahm einen Stift und einen Zettel aus ihrem Rucksack und schrieb:
"Liebe Sango!
Du glaubst es sicher nicht! Ich bin jetzt noch glücklicher als bei
Inuyasha. Du kannst dir vielleicht denken, bei wem... =)
Deine Kagome"
Dann gab sie den zettel Kaede. Diese fragte höflich:
"Darf ich das auch lesen?"
Kagome nickte und Kaede las. Sie schmunzelte, steckte den Zettel weg und versprach, ihn an Sango weiterzuleiten.
"Also dann. Machts gut, ihr zwei!" sagte sie dann, mit einem vielsagenden Blick auf Sesshomaru.
Als Sesshomaru und Kagome durch den Brunnen gereist waren, sagte der Youkai:
"Was hast du auf den Zettel geschrieben?"
"Schonmal was von Briefgeheimnis gehört? Das, was da auf dem Zettel stand, war nur an meine FreundINNEN." Dabei betonte Kagome besonders das "-innen".
Die beiden betraten das haus und wurden freudestrahlend von der Familie begrüßt.
"Hallo, ihr zwei! Wie wars?" fragte Kagomes Mutter.
"Hallo Kagome! Sessho-san, spielst du mit mir Playstation?" sagte Sota.
(verzeiht mir diese merkwürdige abkürzung... gefiel mir so gut, der name....)
"Hast du DEN schon wieder mitgebracht?" Das war der Großvater, mit einer Handbewegung zu Sesshomaru. Dieser ignorierte ihn.
Kagome selbst hatte inzwischen ihre Mutter begrüßt und war in ihr Zimmer gegangen, um den Rucksack auszupacken.
Ihre Mutter folgte ihr.
"Du siehst sehr glücklich aus!" stellte sie fest.
"Oh, ja, Mama! ich bin so glücklich wie noch nie!"
"Na, ich kann mir schon denken, woran das liegt." lächelte ihre Mutter.
"Kannst du?" fragte Kagome verdutzt.
"Aber natürlich. Das du glücklich verliebt bist, hat man dir schon angesehn, als ich dich mit IHM aus dem Brunnen steigen sah."
Kagome fiel ihrer Mutter lachend um den Hals.
"Vor dir kann man auch nichts verbergen!"
Als Kagome fertig mit Auspacken war, und gebadet hatte, ging sie hinunter. Sesshomaru wartete auf sie.
"Da bist du ja." Plötzlich beugte er sich ganz nah zu ihr herunter und flüsterte: "Kannst du irgendwas dagegen tun, dass dein Bruder nicht mehr dieses Spiel mit mir spielen will?"
Kagome lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie seinen Atem so nah an ihrem Kopf fühlte, dann riss sie sich jedoch zusammen und sagte:
"Hat er dich so genervt? Armer, armer Sesshomaru-sama!" sagte sie neckend. "Jaja, ich kann was machen. Lass mich nur machen!"
Sota kam aus dem Wohnzimmer.
"Sessho-san! Da bist du ja. Spielst du jetzt mit mir...?" Doch weiter kam
er nicht.
Kagome stellte sich möglichst nah neben Sesshomaru und sagte:
"Brüderchen, wie wärs, wenn du uns ein bisschen allein lässt und dich allein beschäftigst?" Dann küsste Kagome Sesshomaru lange auf die Wange. Sota verließ angeekelt das Zimmer. Da wollte er um Gottes Willen nicht stören.
Sobald Kagomes Bruder weg war, ließ diese von Sesshomaru ab.
"War das wirklich die einzige Möglichkeit? Immerhin hat er das gesehn..." sagte Sesshomaru besorgt.
Kagome lachte. "Hättest du lieber einen Kuss woanders hin gehabt?"
Der Angesprochene gab keine Antwort. Das Gespräch verlief irgendwie nicht nach seinen Wünschen.
Kagomes Mutter rief nun zum Essen und Sesshomaru war gerettet.
Beim Essen kam schließlich das Thema auf die Abreise von Kagome und Sesshomaru.
"Ich denke, da jetzt Donnerstag ist, kann ich auch noch morgen und übermorgen mal wieder in die Schule gehen. Dann gehen wir am Samstag morgen." Und an Sesshomaru gewandt fügte sie lächelnd hinzu: "Okay? Das hältst du doch aus!?"
Sesshomaru sah sie an und schenkte ihr ein kurzes, sehr seltenes Lächeln. Das war Antwort genung.
Sota sah dem kurzen Treiben der beiden mit abschätzenden Blicken zu.
>Was ist denn mit Kagome los? Sie benimmt sich so anders, seit sie hier ist. Und mit Sesshomaru? Da ist doch was zwischen ihnen...<
Also war es auch Sota nicht unbemerkt geblieben.
Am nächsten Morgen musste Kagome früh raus. Sesshomaru begleitete sie zur Schule. Die drei Freundinnen von Kagome liefen ihnen schon entgegen.
"Kagome, das bist du ja mal wieder! Geht es dir besser?" fragte Eri.(ihr erinnert euch, ich weiß die namen nicht mehr....)
"Ja, wie gehts dir? Dein Opa sagte, du hättest Keuchhusten und deine Kniebeschwerden würden wieder anfangen!"
Kagome wurde etwas rot um die Nase.
"Ach, das hat sich wieder gelegt."
"Da ist ja dein neuer Fr..." begann wieder Eri, doch Kagome hielt ihr den Mund zu.
"Das ist doch nicht mein Freund!" sagte sie.
>Nicht? Eigentlich ja schon, oder?< dachte sie, aber sie schwieg.
Als die Schulglocke zum Unterricht leutete, sagte Sesshomaru leise zu Kagome:
"Nach der Schule hol ich dich ab."
Dann entschwand er ihres Blickes.
Während des Unterrichts versuchte Kagome, sich zu konzentrieren, doch ihre gedanken schweiften ab. Sie dachte an niemand anderen als INH. Natürlich. Sie freute sich schon auf das Ende vom Unterricht. Obwohl sie ihn erst vor 15 Minuten gesehen hatte, vermisste sie ihn schon wieder. Mit diesen Gedanken verflog die Zeit, ohne dass Kagome es bemerkte. Als dann das befreiende Leuten der Glocke ertönte, stürmte kagome als erste hinaus.
Ihre Freundinnen sahen ihr hinterher. Sie dachten alle das selbe:
>Was ist denn in die gefahren? Ist die Krankheit vielleicht doch noch nicht ganz weg? Oder ist ihr ihr Freund zu Kopf gestiegen?<
Draußen wartete Sesshomaru auf einem Wolkenkratzer, von dem aus er den Schulhof gut überblicken konnte. Als Kagome aus der Schule gerannt kam, sprang er hinunter und landete direkt vor ihr.
"Da bist du ja!" sagte er.
"Schön, dass du da bist. Es ist schön, mit jemandem nach Hause gehen zu können."
Kagome hakte sich bei Sesshomaru ein. So machten sie sich auf den weg nach Hause, unwissend, dass Eri sie beobachtete.
>Ihr neuer Freund also...< dachte sie schmunzelnd.
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so, ich hab keine zeit mehr. bis später!
