Erstes Treffen
„du“
Ein Man stand hinter ihr, seine Augen hatten einen kalten Ausdruck.
Sakura richtete langsam auf so dass sie direkt vor ihm stand.
„Wer bist du, warum treibst du dich an diesem Ort rum“, seine Stimme klang kalt und schneidet.
Sakura wich ein Stück zurück.
„Ich will Antworten die du hast“, flüsterte sie und senkte ihren Blick auf das Grab ihrer Mutter.
Er guckte sie an, sein Blick war kalt und ausdruckslos.
„Antworten? auf welche Fragen Mädchen ich kenne dich nicht mal“.
„Nein nicht mich kennst du aber du kanntest meine Mutter“.
„Deine Mutter habe ich sie auch angeblich umgebracht?“, in seiner Stimme schwang spott und Ironie.
„Nein ich glaub nicht das du sie umgebracht hast, das war jemand anders den ich aber nicht kenne, du hättest ihr nichts angetan“.
„Warum bist du dir da so sicher immerhin bin ich ein Mörder, naja kann sein das ich es ach nicht war wie war ihr Name?“.
Sakura trat vom Grab weg und deutete auf den Stein.
Itachis Augen weiteten sich sein Blick zeigte nun Unfassbarkeit.
„Sakura“, seine Stimme war nur ein Hauch.
„Das ist mein Name woher…?“.
„Deine Mutter sagte immer: wenn ich mal eine Tochter haben sollte dann soll sie Sakura wie die Kirschblüte heißen“.
„Bist du es wirklich?“, Itachi sah sie erwartungsvoll an.
Sakura drehte Itachi den Rücken zu und hob ihr T-Shirt leicht an so dass man das Mal sehen konnte.
Sie drehte sich wieder zu Itachi um und sah in sein Gesicht.
„Es stimmt also“, flüsterte er.
„Es scheint wohl so“, gab ihm Sakura zur Antwort.
Sie starrten beide auf das Grab. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen man hörte nur das singen der Vogel und das Rauschen des Wasserfalles.
„Wie hast du es erfahren?“, seine Stimme war leise.
Sie schwieg erst und schien zu überlegen, dann holte sie Luft und fing an zu erzählen.
„Es ist ein wenig kompliziert, es fing damit an das ich leichte die immer schwere Rückenschmerzen bekommen habe und viele unerklärliche Dinge geschehen sind.
Ich habe öfters mal eine Gestalt gesehen die schwarze Rosen hinterlassen hat, als ich im Krankenhaus war fand ich wieder eine Rose und einen Brief in dem mir alles erklärt wurde, ich habe auf Tsunade über alles ausgefragt aber sie wusste selbst nicht viel sie wusste aber wie auch ich das du der einzigste bist der mir etwas über meine Mutter erzählen kannst.
Deshalb bin ich erst zu ihrem Grab gegangen den Weg hat mir Tsunade beschrieben ich habe gehoffte hier Antworten zu finden, naja was ich ja auch in gewisser Weise getan habe.
Ich habe Konoha verlassen wahrscheinlich für lange Zeit den ich will endlich heraus finden wer ich bin“.
Itachi schaute sie nur an.
Er tat nicht außer sie an zusehen, bis er seufzte.
„Weißt du das, das hier alles verändern wird, ich meine wirklich alles, dein ganzes bisheriges Lebe?“, fragte er.
„Ja dessen bin ich mir sehr wohl bewusst Itachi ich hätte dich sowieso ihrgentwann aufgesucht früher oder später“.
„Was willst du eigentlich von mir Sakura ich kann dir auch nicht mehr helfen ich hätte vor 16 Jahren helfen sollen ich hätte Arias Tod verhindern können hätte sie doch nur mit mir geredet, verdammt.“, Itachi war wütend das merkte man er war wütend, auf sich selbst.
„ich will dass du mich tranirst“.
Dieser Satz hatte Sakuras Mund einfach so verlassen ohne dass sie es richtig wollte.
„Warum, warum sollte ich das machen“, fragte Itachi das in seiner Stimme war kein Spott aber etwas Ähnliches.
„Weil du der einzigste bist der meine Mutter richtig gekannt hat und du weist wie man kämpft ich will nicht Rumsitzen und nichts tun ich will etwas über meine Mutter heraus finden wenn nötig gehe ich sogar durch das ganze Land dafür aber ich will auch mein Training dafür nicht abbrechen und ich will wissen wie man unser Kekkedenkei beherrscht, Tsunade sagte das es so wenige Menschen auf der Welt gib die stark genug sind um es überhaupt mit den Birashangan aufzunehmen, aber ich weiß das du nicht schwach bist sonder sehr stark bist und du hast meine Mutter gekannte“, Sakura endete Atem sie hatte sich ziemlich in Rage geredet.
„Gut ich mache es , schließlich kann ich es nicht verantworten wenn in den nächsten Monaten die Nachricht durchs ganze Land geschickt wird eine sich nicht selbst kontrolirente Mörderin streift durchs Land“.
Sakura sah ihn sprachlos an „danke“, das war das einstigste was sie hervorbrachte.
Wieder lag stille zwischen den beiden bis Itachi tief Luft holte und fragte:
„Wie geht es Sasuke“
Sakura erstarte.