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Licht und Dunkelheit

Auch Lebensregeln können verletzend sein. - nach Chapter 1 alles Zusammenarbeit von Hexy92 und mia ^.^
von

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Licht und Dunkelheit

Um mich herum ist Schwärze,

es ist kalt und scheint gefährlich

meine Macht kennt keine Grenzen.

Sie unterwirft alles,

Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Meine bloße Anwesenheit ist abstoßend.

Keiner hält es lange mit mir aus.
 

Ich herrsche über den Tod und den Hass

Dennoch gibt es Wesen mit viel mehr Macht als ich es habe.

Das Licht,

für alle wirkt es warm und freundlich,

doch mich verachtet es.

Hart klingt seine Peitsche auf meiner zarten Haut wenn es mich bestraft

Trotz dass ich es hassen müsste liebe ich es.

Doch,

das darf es nicht wissen,

nicht wissen bis zum Tag der Entscheidung.

Wenn es und ich uns gegenüberstehn

und der Pakt des Friedens wieder geschlossen wird.

Dann bin ich berechtigt es zu lieben,

auch,

wenn es das nie tun wird.

So bin ich, das abstoßende Wesen, dessen Wunsch nach Liebe für immer ungehört bleiben wird.

So bin ich,

die Dunkelheit.
 


 

Um mich herum ist alles weiß,

alles untersteht meiner Macht.

Dennoch bin ich kein Tyrann

Ich bin die Liebe, das Leben.

Alle Menschen lieben mich,

und dennoch,

dennoch bin ich nicht glücklich.

Denn die Person, von der ich mit Liebe wünsche kann nicht lieben.

Es ist mein Gegenstück,

die Dunkelheit.

Sie ist mein Gegner,

ich muss sie hassen.

Wenn ich sie mit der Lederpeitsche des Schmerzes strafen muss,

würde ich sie am liebsten in die Arme schließen.

Und wenn sie dann vore Schmerz aufschreit dann will ich am liebsten aufhören.

Doch es ist mir verwehrt,

mir verboten.

Meine Seele leidet,

leidet unendliche Schmerzen,

nur ein Wesen könnte sie heilen,

doch dieses Wesen hasst mich.

Zu allen Wesen bin ich nett und hilfsbereit,

will ich das überhaupt?

Ich höre mir alle Sorgen der Welt an,

doch für meine interessiert sich niemand.

Bald ersticke ich,

bekomme keine Luft,

ertrinke in meinem Schmerz und Leid.

Zu allen bin ich nett,

will ich das?

Nein,

ich will mich nur in deinen Armen wiegen,

alles vergessen,

doch du hasst mich,

weil ich das Licht bin.
 

Zum hassen bestimmt,

keine Liebe erlaubt,

das ist meine Zukunft.
 


 

Zu allen nett,

die Liebe in Person,

doch eine Person muss ich hassen,

das Verbot sie zu lieben,

das ist mein Leben,

mein Schmerz.
 

Nur eine Person kann das ändern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lonely_twin
2007-05-30T15:50:36+00:00 30.05.2007 17:50
*sprachlos is*
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dazu kann man doch einfach nichts anderes sagen als:

GEIL!!!!

wirklich geil ... und mehr sag ich dazu auch nich, weil das gar nich geht!!!!!!!!!!!
einfach super ^.^v
ich würd ja noch was sagen, aber ... ich weiß nich was ...
*immernoch teilweise sprachlos bin*

genau so weiter machen am besten, ja?!? ^_____^

*immer noch hin und weg bin*
Von:  Kyo-chi
2007-05-27T10:48:13+00:00 27.05.2007 12:48
*gänsehaut hat*
Wirklich geil geschrieben!

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...
*immer noch mitgenommen ist*

Mach einfach so weiter, ja?
Von: abgemeldet
2007-03-11T10:18:44+00:00 11.03.2007 11:18
Boa *_*
das ist mal wieder so arg toll geschrieben!!!!
Als ich das gelesen hab...da wurd mir i-wie ganz anders.....es bringt mich zum nachdenken...boa ich und denken...das passt i.wie gar net...-.-' siehst mal was deine one shorts alles anrichten ^-^boa....du haxt mich zum denken angeregt xDD
so...also ich fand das sehr schön geschrieben und mal wieder voller gefühl!!!
echt supi !!!!
mach bloß weidda sooo!!!!
blei9b dia imma treu!!!!
*dich nimma merh loslässt*

Ino xxx


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