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Afraid of loosing you...

23.10.2011: An alle die meine FF lesen oder noch weiter verfolgen möchten: Es wird definitv weiter gehen. Es tut mir leid, dass ich sie so lange auf Eis gelegt habe, ich konnte einfach nicht weiter schreiben. Die Tage setze ich mich wieder dran!
von

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The very end of the chapter

Ja,ja meine Lieben, es geht endlich weiter!!!! >///>

*vor freude rumspringt*

ich weiß, es hat eeeeeewig gedauert, aber ich hoffe trotzdem, dass wenigstens ein paar von euch mir treu geblieben sind!!! TToTT

*dackelblick*

aber nun genug der vorrede!!! viel spaß mit dem 7. Kappi!!! ^////^

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Afraid of loosing you…

Kapitel 7

The very end of the chapter
 

Ächzend öffnete eine blonde Gestalt eine Wohnungstür.

Die Person war bis unter die Zähne mit Einkaufstüten beladen, die im Flur der Wohnung achtlos hingeworfen wurden.

„Verdammt!“

Als eine der Tüten auf dem Boden landete zerbrachen etwa ein dutzend, bis zu dem Augenblick in der Tüte befindlichen Eier und auf dem sonst makellos sauberem Boden befand sich nun eine glitschige, gelbe Pfütze Rührei.

„Ich hab dich ja gefragt ob ich zum Einkaufen mitkommen soll“ kam es nun von einer weiteren blonden Person, die lachend im Türrahmen stand.

„Hol lieber einen Lappen anstatt dich über die Schweinerei hier lustig zu machen!“ knurrte nun der andere und begann die Restlichen Einkäufe aus der Eiersuppe zu fischen.

„Du warst schon immer ziemlich stur Eiri, aber ich habe tatsächlich eine Zeit lag gedacht, dass sich das legen würde… tja, so kann man sich täuschen!“

„Hör endlich auf dich über mich lustig zu machen! Du bist ja schlimmer als meine Mutter! Hast du nicht irgendwas anderes zu tun als hier herumzustehen und mir beim Bodenwischen zu zusehen? Zum Beispiel zu deiner Frau zu gehen?“

„Lass mich nachdenken… nein, ich habe nichts Besseres zu tun! Und Mika ist auf Shoppingtour, da will ich mich nicht einmischen.“ Toma lachte, Yuki seufzte.
 

So ging das jetzt schon eine ganze Weile, um genau zu sein seit zwei Monaten.

Toma hatte es sich zur Aufgabe gemacht auf Yuki aufzupassen, so lange er sich nicht zu Einhundert Prozent sicher, war das der Schriftsteller über die Sache mit Shuichi hinweg war.

Also war er kurzer Hand bei Yuki eingezogen, da er ihn so 24 Stunden lang unter Aufsicht haben konnte. Auch wenn sein Freund sich heftig dagegen gewehrt hatte, so hatte er doch nicht die Kraft gehabt Toma einfach raus zu werfen.

Zu tief saßen der Schock und die Trauer.

Zu tief war das Loch, in das er an dem Tag an dem Shuichi gestorben war, gefallen war.

Zu klein war der Abstand zwischen Normalität und Wahnsinn der ihn um ein Haar überkommen hätte...

Aber seit Shuichis Tod sind nun schon etwa fünf Monate vergangen und seit etwa zwei Monaten ist Yuki wieder auf dem Aufsteigenden Ast. Er hat sein Leben wieder in die Hand genommen und er kehrt jetzt langsam wieder in sein altes Leben zurück.

Es war nicht leicht ihn wieder so weit zu bringen, dass er von sich aus leben will, nein, das war es wirklich nicht.

Die ersten Wochen war der Schriftsteller ein seelisches Wrack gewesen, nicht fähig auch nur eine Sekunde lang nicht in Tränen auszubrechen. Er saß stundenlang in irgendeiner Ecke starrte an die Wand und die Tränen liefen einfach über seine Wangen.

In der Wohnung war es permanent dunkel, da er das Sonnenlicht nicht mehr ertragen konnte und die Vorhänge immer geschlossen waren. Er sprach so gut wie gar nicht und wenn, dann murmelte er nur etwas wie „es tut mir so leid“ in sich hinein.

Nachts schlief er nicht, sondern starrte an die Decke, während aus seinen geschwollenen, roten Augen die Tränen liefen.

Ärzte und ein Psychiater mussten Hausbesuche machen, da der blonde nicht fähig war das Haus zu verlassen.
 

Er aß nichts mehr, trank gegebenen falls mal ein Glas Wasser. Er bestand nur noch aus Haut und Knochen, seine Rippen und jeden einzelnen Wirbel seiner Wirbelsäule konnte man zählen, seine Schulterblätter ragten heraus wie Flügel.

Aber die Zeit ist vorbei. Der Schriftsteller isst zwar noch immer nicht sehr viel mehr, aber wenigstens steht er jetzt nicht mehr vor dem Verhungern. Man kann auch noch immer alle seine Knochen zählen, aber nicht mehr so wie damals.

Auch das Thema „Shuichi“ wurde in Yukis Gegenwart nicht angesprochen, solange er nicht selber davon anfängt. Sogar all die Sachen, die Shuichi bei seinem schnellen Einzug in die Wohnung geschleppt hatte, verschwanden samt sämtlicher Fotos in einem hohen, abschließbaren Schrank, zu dem nur Toma einen Schlüssel hatte. Das einzige was er vergessen hatte weg zu schließen war das Feuerzeug mit dem Foto vom Vergnügungspark darauf.

Dieses Feuerzeug hatte der Blonde immer dabei, und wenn er mal alleine war sah er sich das Bild an, wieder und wieder und jedes Mal kamen ihm die Tränen…
 

Inzwischen hatten Yuki und Toma ihre Aufräumarbeiten abgeschlossen und saßen nun in der Küche und tranken Kaffee. „Du, Eiri“ begann Toma zwischen zwei Schlucken der braunen, dampfenden Flüssigkeit. „Mmh…“ machte der angesprochene und zuckerte weiter gemütlich seinen Kaffee ohne auch nur eine Sekunde lang auf zusehen.

„Ich denke es ist an der Zeit, dass ich wieder verschwinde.“

Jetzt erst sah seinen Freund an und legte den Löffel beiseite.

„Wie jetzt? Du meinst ich bin geheilt?“ sagte der Schriftsteller mit einer solchen gekünstelten Begeisterung, dass einem davon schlecht werden konnte.

„Hör auf Witze zu machen, du weißt ich meine es ernst. Du bist über den Berg und kannst jetzt wieder anfangen dich an deinen Laptop zu setzen und zu schreiben- ohne mich im Nacken! Und außerdem würde es mir Mika niemals verzeihen, wenn ich noch länger hier bleiben würde und auf eine Scheidung habe ich nach dem Stress der letzten Monate nun wirklich keine Lust!“ Toma lächelte müde.

„Und wann willst du gehen?“

„Heute schon. Ist das denn okay für dich?“

„Na was denkst du denn? Ich brauche seit ich klein war kein Kindermädchen mehr!“ meinte nun Yuki mit einem genervten Tonfall. Sein Freund hingegen, sagte keinen Ton, stattdessen sah er ihn vorwurfsvoll an. Der Schriftsteller seufzte schwer. „Trotzdem danke, dass du solange da warst…“ brachte er schließlich ganz leise heraus und beide tranken schweigend ihren Kaffee aus.

Später, am frühen Abend klingelte es an der Tür. Es war Mika, die ihre Shoppingtour beendet hatte und nun ihren Ehemann abholen wollte.

„Ist es auch ganz sicher okay für dich?“ hackte nun Yukis Schwester noch einmal nach, als alle drei noch einmal im Wohnzimmer saßen.

„Ja, meine Güte ich werde mich schon nicht vom Balkon stürzen oder mich vor das nächste Auto-…“ der Schriftsteller stoppte mitten im Satz, als ihm auffiel, was er da gerade gesagt hatte. Eine einzelne Träne bildete sich wie auf Kommando in einem seiner bernsteinfarbenen Augen, allerdings wischte er sie schnell weg, bevor es irgendjemand im Raum bewusst hätte bemerken können. Schnell räusperte er sich und sprach weiter. „Was ich eigentlich sagen wollte war, dass ich schon nichts anstellen werde, wenn ich alleine bin. Ihr zwei könnt also ruhig wieder nach Hause gehen und machen wonach euch auch immer der Sinn nach so langer Trennung steht.“ meinte Yuki tonlos und zündete sich eine Zigarette an.

„Na gut, aber wenn etwas sein sollte rufst du an ist das klar?“ gab Mika scharf zur Antwort und sie und Toma machten sich auf in Richtung Tür. „Ja, ist klar Mama. Und ich mache auch niemandem die Tür auf, es sei denn ich weiß, dass es einer von euch ist. Und ich gehe nicht zu fremden Leuten ins Auto und ich nehme auch keine Süßigkeiten von fremden an.“ Die Stimme des Schriftstellers triefte nur vor Spott. Mika seufzte, gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und ging mit einem letzten „Idiot“, gefolgt von ihrem Mann, der sich noch einmal mit besorgtem Blick nach dem „Idioten“ umdrehte aus der Tür.

Jetzt war Yuki wirklich wieder alleine.

Erleichtert seufzend ging er ins Wohnzimmer und steckte sich eine Zigarette an.

Einige Minuten lang tat er gar nichts und genoss einfach die Stille um sich herum, doch dann griff er nach einem Stapel Briefe, die auf dem Couchtisch lagen.

„Rechnung, Rechnung, Werbung, Fanpost, ohne Absender,…“ er hielt in seiner lustlosen Aufzählung inne. Er hielt einen weißen Umschlag in der Hand, den er sehr wohl kannte, aber schon eine Weile lang vergessen hatte und nun nicht einordnen konnte.

Auf dem weißen Umschlagpapier stand gut leserlich in tief schwarzen Buchstaben „My Little Idiot“ geschrieben.

Jetzt erinnerte der Blonde sich wieder woher dieser seltsame Brief kam. Er selbst hatte ihn vor etwa 2 Monaten verfasst. Es war ein Brief an Shuichi.

Der Psychiater, der ihn zu Hause betreut hatte, hatte ihm gesagt, dass es helfen würde, wenn er einen Brief an Shuichi schreiben würde.

Der Schriftseller sollte einfach alles aufschreiben, was ihm einfiel und dann den Brief in einen Umschlag stecken. Es sollte ihm helfen irgendwann endgültig über die ganze Sache hinweg zu kommen und mit dem Kapitel abzuschließen. Und obwohl er dieses Prozedere für kompletten Schwachsinn erklärt hatte, hatte er am Ende doch klein bei gegeben und einen Brief geschrieben.

Langsam und behutsam öffnete Yuki den Umschlag und zog eine Din A4 Seite heraus. Auch hier hatte er in schwarz geschrieben und an einigen Stellen befanden sich kreisförmige Flecken an denen die Tinte leicht verblasst und verwischt war. Diese Flecken waren Tränen, die während des Schreibens auf das Papier getropft waren.

Mit einem Seufzer begann er den Brief zu lesen.

Hallo Shuichi.

Ich weiß, dass du diesen Brief niemals lesen wirst, aber dennoch möchte ich wenigstens das Gefühl haben, dir alles gesagt zu haben, was mir auf der Seele liegt.

Zu aller erst möchte ich mich bei dir entschuldigen.

Ich möchte mich für die vielen Tränen entschuldigen, die du wegen mir geweint hast. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich dich so oft wie Dreck behandelt habe und eigentlich nur fair zu dir war, wenn ich gerade Lust dazu hatte.

Es tut mir auch leid, dass ich dich so häufig aus meiner Wohnung geschmissen habe, weil du mir einfach auf die Nerven gegangen bist.

Aber weißt du was mir am aller meisten leid tut?

Am meisten leid tut mir, was ich vor deinem Unfall gesagt und getan habe.

Im Nachhinein wünsche ich mir nichts auf der Welt sehnlich er als zu diesem Tag zurück reisen zu können und einfach alles rückgängig zu machen. Es ist nicht wahr, dass du nur ein Zeitvertreib für mich warst. Du warst sehr viel mehr für mich. Du warst mein bester Freund, meine Familie und was das aller wichtigste ist: die Person, die ich geliebt habe…

Es tut mir unendlich leid, dass ich niemals zu dir gesagt habe: „Shuichi ich liebe dich“ und, dass ich auch sonst nicht wirklich über meine Gefühle gesprochen habe. Ich war einfach viel zu stolz oder schlicht und ergreifend zu feige um dir so etwas zu sagen.

Aber jetzt ist es zu spät für diese Erkenntnis und ich werde nicht mehr die Gelegenheit haben all das aufzuholen und mich noch einmal persönlich bei dir zu entschuldigen…

Und in genau solchen Momenten wünsche ich mir kaum etwas sehnlicher, als dass du jetzt hier bist. Du hast mich immer wieder aufgemuntert, egal wie schlecht es mir ging oder wie oft ich dich ermahnt habe mich in Ruhe zu lassen. Das war eine der Eigenschaften, die ich so sehr an dir mochte. Und möchtest du noch mehr wissen, was mir alles an dir fehlt?

Genau genommen einfach alles.

Es fehlt mir, wie du irgendwann nach Hause gekommen bist und dich dann stundenlang über irgendwelche Leute aufgeregt hast. Du hast dann gar nicht mehr aufgehört zu reden. Ich vermisse das gelegentliche „Mal- ein- Bierchen- trinken“ wo du immer schon nach den ersten paar Schlucken kichernd auf dem Boden gelegen hast. Mir fehlt es, wie du morgens immer unter der Dusche gesungen hast und dann den ganzen Vormittag bei mir ein Lied summend durch die Zimmer gehüpft bist. Ich vermisse auch ganz besonders deine weiche Haut, dein seidiges duftendes Haar, die Küsse und die liebevollen Augenblicke. Nicht zu vergessen unsere gemeinsamen Nächte, die mir zu Anfangs mehr gefallen haben als dir.

Ich muss heute noch manchmal an den Abend denken an dem du dein erstes richtiges Konzert gegeben hast. Du hattest mich stundenlang damit gequält, dass ich doch kommen sollte und es war gut, dass ich gekommen bin, denn an dem Abend habe ich glaube ich wirklich erkannt was ich für dich empfinde. Ich kann nicht mal sagen, was es genau war was mich so an dir fasziniert hat, ob deine Stimme oder dein seriöses Auftreten auf der Bühne, nachdem du deine Anfangsschwierigkeiten überbrückt hattest.

Auf jeden Fall bist du anschließend zu mir gekommen und bist die gesamte Nacht bei mir geblieben….

Aber ich schweife ab. Weißt du was ich glaube ich am meisten an dir vermisse?

Deine Augen. Deine violetten Augen, in denen ich jedes Mal zu versinken drohte. Ist dir mal aufgefallen, dass fast immer ich es war, der den Blickkontakt zwischen uns abgebrochen hat? Hast du dich jemals gefragt warum? Deine Augen waren der Grund. Ich ertrug es einfach nicht länger hinein zu sehen, da ich jedes Mal Angst hatte mich in deinen Augen zu verlieren und nicht mehr heraus zu finden. Außerdem ertrug ich diese Liebe in ihnen nicht. Damals wollte ich deine und ganz besonders meine Gefühle nicht wahr haben und vermied es deswegen in deine Augen zu sehen. Ich hatte Angst weich zu werden.

Jetzt habe ich begriffen, dass es ein Fehler war und dass ich der Idiot war.

Hätte ich mich nicht so kindisch verhalten würdest du jetzt noch bei mir sein und ich würde nicht in Trauer und Schuldgefühlen versinken.

Ich habe in meinem Leben eine Menge Fehler gemacht, aber der Größte war wohl dich so schlecht zu behandeln und schließlich zu verlieren.

Ich würde alles tun um dich zurück ins Leben zu holen und dir das alles sagen zu können, aber ich habe meine Chance dazu verpasst…

Und weißt du was mir am meisten weh tut? Die Tatsache, dass du in dem Glauben von uns gegangen bist, dass du mir nichts bedeutest und dass ich nicht einmal die Gelegenheit hatte all das richtig zu stellen.

Es tut mir unendlich Leid und ich liebe dich….
 

In Liebe Dein Yuki


 

Zitternd legte der Blonde den Brief wieder auf den Couchtisch.

Wieder Bahnten sich Tränen ihren Weg über seine Wangen.

„Oh verdammt…“

Langsam stand der Schriftsteller auf und lief im Wohnzimmer auf und ab, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als das nichts half öffnete er die Balkontür und ging auf dem Balkon.

Es war kühl draußen und ein leichter Wind wehte. Er atmete ein paar mal tief ein und aus und schon nach einigen Minuten hatte er sich wieder beruhigt.

Er ging rein, holte seine Zigaretten und ging wieder auf den Balkon. Yuki zündete sich eine Zigarette an und sah eine Sekunde zu lange auf das Feuerzeug mit dem er sich Feuer gemacht hatte und so kamen ihm erneut die Tränen.

Aber er hatte sich erstaunlich schnell wieder im Griff und so zündete er sich eine weitere Zigarette an und starrte auf die Straße. „Schon seltsam, dass ich wegen dieses Briefes so schnell die Fassung verliere… Du Trottel, du hast aus mir ein Weichei gemacht…“ Ein bitteres Lächeln umspielte seine Lippen.

Ein Auto fuhr vorbei und die Scheinwerfer des Autos erleuchteten das Gebüsch und die Bäume am Straßenrand.

Etwas kam dem Blonden in dem Moment seltsam vor. „Steht da nicht jemand hinter dem Baum da hinten?“ Er sah genauer hin. Tatsächlich da stand jemand. „Hey! Wer versteckt sich da hinter dem Baum?“ Sofort rannte die Person los. Als sie unter dem Lichtkegel einer Laterne durch rannte erkannte Yuki, dass die Person wie ein Einbrecher aussah: Komplett schwarz gekleidet.

Noch einen Augenblick stand der Blonde auf dem Balkon und starrte der ziemlich flinken Person hinterher. „Na ist ja ganz toll, kaum gehe ich mal wieder auf meinen Balkon, werde ich auch schon gleich von einem Paparazzi belagert…“ Sichtlich genervt ging er wieder in die Wohnung und schloss die Balkontür. Er dachte noch einige Augenblicke über den Brief nach und seufzte schließlich. „Meine Güte, ich glaube ich habe in meinem Leben noch nicht so eine Gefühlsduselei von mir gegeben…“ Da war er wieder, der übliche „Mir ist sowieso alles egal“ Ton in seiner Stimme. Lange hatte er nicht mehr gehört und es schien ihm, als sei alles wieder beim Alten. Jetzt verstand er in wie fern das Geschriebene ihm endgültig helfen sollte über alles hinweg zu kommen: Es war der endgültige Schlussstrich, quasi das Ende des düsteren Kapitels.

Er steckte den Brief wieder zurück in den Umschlag und ging in irgendeiner seltsam befreiten Weise schlafen.

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Und, wie fandet ihr es?? ich habe an manchen stellen i-wie das gefühl, dass es ein wenig schnulzig geworden ist... (siehe brief) XD

aber so alles in allem mag ich das kappi! ^^

jetzt bleibt nur noch die frage zu klären, was mit yuki passiert!

also lasst euch einfach überraschen!

vielleicht lasst ihr mir ja ein kommi da, bis zum nächsten (letzten?) kappi!

*euch alle knuddelt*

eure chika-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Yvaine
2008-07-05T20:47:10+00:00 05.07.2008 22:47
Hi,
hab Deine Geschichte jetzt in einem Zug durchgelesen und finde sie richtig klasse, die Stelle mit dem Brief hat sogar mir die Tränen in die Augen getrieben. Es ist ziemlich interessant zu erfahren wie Yuki mit seiner Trauer umgeht.
Ziemlich heftig von Dir Shuichi sterben zu lassen, bin immer noch ganz deprimiert, hoffe irgendwie immer noch das er wieder von den Toten aufersteht. Hat der Typ der hinterm Gebüsch stand irgendwas damit zu tun? Vielleicht ist das ja auch extra so eingefädelt, damit Yuki denkt Shuichi sei tot und eigentlich lebt er noch!
Oje jetzt geht wieder meine Fantasie mit mir durch!
Eigentlich mag ich keine Dramen, bin für gewöhnlich immer ganz Happyend versessen, trotzdem will ich unbedingt wissen wie´s weitergeht, also schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2008-05-12T12:55:58+00:00 12.05.2008 14:55
Zum Glück ist er wenigstens etwas über den Schmerz hinweg gekommen
Wasich am besten fand, war der Brief, auf so was muss man erst einmal kommen
Ich freu mich schon, wenn es bald weiter geht und Sorry noch einmal, dass ich so lange zum Lesen gebraucht habe >.<
Von:  Die_BMF
2008-04-24T16:42:55+00:00 24.04.2008 18:42
MMMMMMMM
Yuki würd also wieder der Alte!!!!!!
Ich kann es immer noch nciht fassen das Shuichi Tot ist!!!!!!
Shuichi und Yuki gehören für mich einfach zusammen!!!!!!
Bin schon gespand wie es in den Näschten ( Letzten ) Kapitel weiten gehen würd!!!!!!!
Lass Yuki nicht wieder gefühlskalt werden!!!!!!!

Sailormmoon-fan
Von:  trinithy
2008-04-23T17:29:14+00:00 23.04.2008 19:29
Ich habe mich dazu durchgerungen das Kapitel doch zu lesen...obwohl ich es eigentlich nicht wollte!
Du bist gemein, wegen dir heule ich gerade wie ein Schlosshund! ^^
*tränen wegwisch*
ich kann kaum tippen so schlimm ist das! Schäm dich!

xD

So was soll ich sagen...ich bin dir auf jeden Fall ein langes Kommi schuldig!
Also...
Eigentlich wollte ich nicht wissen was kommt. Shu ist tot und Yuki ein Wrack, das alles gefiehl mir nicht sehr gut, muss ich ehrlich zugeben. Aber jetzt habe ich dieses Kapitel gelesen und frag mich wieso, ich hab keine Ahnung, aber ich verzeihe dir Shus Tod sogar. ^^
Dieser Brief von Yuki, ich fand ihn nicht zu kitschig, ich fand ihn angebracht und super gut, so wie er war. Rotz und Wasser hab ich geheult, ganz, ganz schlimm un soooooooooooooo~o super traurig, aber wirklich nicht schlecht!

Deinen Stil mag ich auch immer noch, der ist super wieeh und je..^^

Also, bin gespannt, was noch alles kommt im letzten Kapitel und würde mich freuen, wenn du du mir bescheid sagst, wenn es da ist. Ich will dich wissen, wie es ausgeht!

Liebe Grüße trinithy
Von: abgemeldet
2008-04-02T19:45:03+00:00 02.04.2008 21:45
sorry, das ich mich erst jetzt melde zum kommi schreien *verbeug*
aber dieses kappi war ja mal echt wieder genial!!
war total toll und am ende der ersten seite kamen mir echt fast die tränen- zu rührend!!!
ich freue mich schon aufs nächste kappi!! ^^
Von: abgemeldet
2008-03-31T23:15:36+00:00 01.04.2008 01:15
Gott war das süüüüüüß *,-*
Ich weis nich was ich sagen soll^^
Du hast dich mal wieder selbst übertroffen (geht das noch? ô.O)
Toll geschrieben. Die Gefühle kamen super rüber.
Mach weiter so.
*knuddelknuffplüschflausch*
Hoffe das nächste Kapi is nich das letzte TToTT
Von: abgemeldet
2008-03-29T15:13:54+00:00 29.03.2008 16:13
waah diese FF is ja der reinste wahnsinn!
ich hab mir das kommi schreiben bis zum schluss aufgehoben, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen^^
soo rürend! ich habs nicht ausgehalten!
ich bin immer noch am flennen T_T
und am süssesten fand ich den Brief den Yuki geschrieben hat!
ich bin echt gespannt was noch alles passiert^^

gruß Shu-chan^^
Von: abgemeldet
2008-03-28T10:38:42+00:00 28.03.2008 11:38
der brief is wirklich voll schön ^.^
schön,dass du weitergeschrieben hast ^^
lg
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2008-03-26T12:23:18+00:00 26.03.2008 13:23
hey =)
schön, dass du die story weiterschreibst!
yuki tut mir wirklich verdammt leid. du bringst seine gefühle wirklich gut rüber... das muss wirklich schlimm sein, den wichtigsten menschen in seinem leben zu verlieren ( ich hab gestern p.s. ich liebe dich gesehen. da gehts ja auch um den tod des wichtigsten menschen und ich musste so heulen^^)
jedenfalls freu ich mich schon aufs nächste kapitel!
lg yuki
Von:  BellaCullen2503
2008-03-24T13:37:03+00:00 24.03.2008 14:37
Also ich fand es überhaupt nicht schnulzig.
Der Brief hat mir sehr gut gefallen. Yuki hat seinen Gefühlen freien Lauf gelassen.
Besonders die Stelle mit den Augen hat mir gefallen. "Ich hatte Angst mich in ihnen zu verlieren." Echt schön.

Und die Person hinter dem Baum... ein Paparazzii... nun lassen wir uns mal überraschen.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Sandra

P.S. Lass uns dieses Mal bitte nicht so lange warten.


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