Zum Inhalt der Seite

Kind des Mondes

Im Herzen vereint, doch körperlich getrennt (Sesshoumaru/Kagome) ...DAS 6. KAPITEL IST DA!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~"~Feelings~"~

SO da habt ihr nun das 2. Kapitel. Und auch diesmal möchte ich es jemanden widmen... und zwar *Trommelwirbel*..... meinen Kommischreibern. Leibe Freunde, alle die bisher hier ein Kommi hinterlassen haben, diese Kapi ist für euch.

So und nun viel Spaß. Und sagt mir ja wie es euch gefallen hat.
 

Kapitel 2
 

VIII
 

Seit kurzem saßen die Königsfamilie und einige der reichsten Bewohner an der großen Tafel und ließen sich das köstliche Essen zu Gute kommen. Nur Kagome wollte so recht nichts essen, geschweige denn etwas trinken. Ihre Gedanken kreisten die ganze Zeit um den Mann, der sie wieder auf die Beine gehoben hatte. Die goldenen Augen zogen sie magisch an, genauso wie die elegante und stolze Haltung des Mannes oder eher des Soldaten. Wieder glitt ihr Blick zu dem Soldaten, der nicht allzu weit von ihr platziert war. Wie schon einige Mal an diesem Abend beobachtete sie ihn, wie er so abseits von den anderen saß und in den Himmel starrte. Der Schimmer der Erde umspielte seine markanten doch schönen Gesichtszüge und ließ ihn unwirklich erscheinen.

Unerwartet glitt der Blick Sesshoumarus zu ihr und wieder schauten sich beide unabwendbar in die Augen. Kagome lief leicht rot an und wandte ihren Blick abrupt ab. Sesshoumaru fixierte sie jedoch nur noch etwas stärker. Sie zog ihn an und das machte ihn neugierig. Er musste wissen warum sie ihn so anzog.

Seine Augen fuhren ihr, für ihn, makelloses Gesicht ab. Er konnte die leichte Röte in ihrem Gesicht sehen, die sie noch hübscher und attraktiver wirken ließ.

Ihre Augen strahlten eine Wärme aus, die jedes Herz höher schlagen ließ.

Irgendwie fühlte Sesshoumar sich komisch. Er konnte es nicht erklären, geschweige denn beschreiben.

Sein Herz schlug schneller, wenn er sie ansah. Er wollte ihr nah sein, sie in den Arm nehmen und das alles nur wenn er sie ...

//Was ist denn mit mir los? Ich spinn doch schon völlig. Mein Aufenthalt hier auf dem Mond dauert wohl doch schon zu lange. Es wird Zeit das ich mal wieder runter zur Erde gehe.//, dachte sich Sesshoumaru und stand auf, um seinen Entschluss mitzuteilen, jedenfalls dem Mann der ihm höher gestellt war. Der Rest musste es nicht wissen. Sesshoumaru ging hinter den Plätzen der Adligen vorbei, weil neben dem König der General saß. Doch konnte Sesshoumaru nicht vorbei gehen ohne seinen Blick erneut auf die Prinzessin zu richten.

Wieso zog sie ihn so an? Ohne darüber weiter nachzudenken überwandte Sesshoumaru die letzten Meter zu zum Admiral. Dieser blickte überrascht zu dem Youkai, der auf einmal hinter ihm stand. „Was willst du?“

„Ich werde wieder auf die Erde gehen.“, antwortete Sesshoumaru kurz angebunden.

Die Augenbrauen von Shun gingen in die Höhe.

Der Admiral stand auf und wandte sich an den König. Er verbeugte sich. „Verzeiht, euer Hoheit.“, fing Shun an und hatte somit die Aufmerksamkeit des Königs.

„Sprich.“, befahl dieser.

„Ich bitte euch meine Abwesenheit für einen Moment zu entschuldigen, ich muss etwas mit meinem ersten Offizier bereden.“, fuhr der Moonier fort.

Der König nickte leicht und richtete seine Aufmerksamkeit wieder den Festlichkeiten zu.

„Folge mir.“, sprach Shun und Sesshoumaru folgte seinem Vorgesetzten, wenn auch angesäuert. Konnten die Moonier nicht ein einfaches Ja oder Nein herausbringen?

Nach einigen Metern standen beide in einer Gasse.

„Warum?“, hörte Sesshoumaru den Admiral sagen, der mit dem Rücken zu ihm gewandt war. Doch antwortete Sesshoumaru nicht. Der Admiral drehte sich um und blickte kalt in die Augen. Er wollte schon einen triftigen Grund für das Verschwinden seines Soldaten wissen.

Leider verfehlte der kalte Blick seine Wirkung, denn Sesshoumaru gab einen mindestens genauso gefährlichen Blick zurück. Nach seiner Meinung konnte sie noch Tage hier so stehen. Er würde nicht nachgeben. Die Göttin zwang ihn nicht auf Ewig hier oben zu verweilen. Er musste nur öfters vorbeischauen.

„Willst du gehen, weil dich dringende Geschäfte fortrufen?“, fragte der Admiral nach, da ihm das Anschweigen zu bunt wurde. Er verstand den Youkai vor sich sowieso nicht und etwas Respekt hatte er auch vor ihm. Immerhin war er auf der Erde ein Lord und höher gestellt als er.

„In der Tat.“, antwortete Sesshoumaru, da es ihm nicht in den Sinn kam weitere unnötige Zeit zu verplempern, die ihm lediglich die Ermüdung in die Knochen trieb, die ihn hier auf dem Mond um ein Vielfaches schneller ereilte.

Shun nickte leicht. Er wollte nicht wissen was es für Angelegenheiten waren, es ging ihn nichts an. Sobald es um die Erde ging, war Sesshoumaru wieder der DaiYoukai und nicht sein erster Offizier. Wobei er sich noch immer fragte warum Sesshoumaru nicht Admiral der Armee wurde. Immerhin war er doch stärker, wenn er da so an manche Trainingsstunden zurück dachte.

„In drei Tagen.“, sprach der Admiral. Er konnte sehen wie Sesshoumarus Augenbraue in die Höhe schoss und er konnte sich auch denken warum, deswegen sprach er weiter: „Morgen ist der letzte Tag des Mondfestes und die anderen zwei Tage haben die Bewohner frei. Keiner würde das Tor, was dich nach unten bringt, vorbereiten.“ Zerknirscht musste Sesshoumaru ihm Recht geben. //Na toll jetzt muss ich drei weitere Tage hier bleiben.//, moserte Sesshoumaru und ging wieder an seinen Platz. Beobachtet von den Augen der Prinzessin, die gerne gewusst hätte worüber die beiden geredeten hatten.
 

IX
 

Das Fest war vorbei, die Bewohner waren zum größten Teil betrunken und lachend in ihre Häuser gekehrt. Aber nicht nur die Leute der Hauptstadt waren so, auch die Königin und der König wirkten reichlich angeheitert.

//Oh man, ich musste meine Eltern ja richtig bremsen, sonst hätten sie noch unsere Familiengeheimnisse und was weiß ich noch alles, ausgeplaudert.//, dachte Kagome und schmiss sich auf ihr Bett. Sie hatte keine Lust sich auszuziehen, deswegen legte sie sich so wie sie war unter ihre Decke und schloss die Augen. Kurz darauf schlief sie ein.
 

****

Kagome öffnete ihre Augen und sah sich um. Sie war nicht mehr in ihrem Bett. Aber das war auch keine große Erkenntnis. Was sollte man auch sonst denken, wenn man plötzlich auf einer Wiese steht?

Allerdings runzelte Kagome ihre Stirn, denn die Pflanzen die sie hier sah, kannte sie gar nicht. Dabei hatte sie doch wirklich alles an Pflanzen und Tieren studiert, was sich auf dem Mond befand.

//Was ist wenn…//, dachte Kagome. „…ich gar nicht auf dem Mond bin.“, sprach sie laut aus. Kagome drehte sich einmal im Kreis. Als sie wieder in ihrer Ausgangsposition stand, sah sie wenige Meter vor sich jemanden stehen. Beim genaueren Hinsehen konnte sie den Soldaten, der ihr auf den Wagen geholfen hat, erkennen. Doch diesmal trug er kein solches Kettenhemd wie es die Soldaten auf ihrem Planeten ständig am Leib hatten. Er trug zwar auch eine Rüstung, doch diese war anders. Auch seine Kleidung war anders, doch sah sie auf ihre Art und Weise edel aus. Das komische Fellteil lies ihn jedenfalls sehr mächtig aussehen.

Auf einmal kam er direkt auf sie zu. Kagomes Herz begann unwillkürlich höher zu schlagen.

//Schon wieder. Schon wieder dieses Gefühl.//, dachte Kagome und wurde leicht rot. Als Sesshoumaru vor ihr stehen blieb, blickte er auf sie hinab. Bisher zeigte sein Gesicht keine Gefühlsregung, doch langsam bildete sich ein Lächeln auf dem Gesicht von Sesshoumaru und seine Hand umfasste ihr Kinn. Er sah ihr tief in die Augen und bezweckte somit das Kagome nun vollkommen einer Tomate glich.

„W-was ma-macht ihr da?“, fragte sie stotternd. Die Anwesenheit und die Nähe von Sesshoumaru machten sie ganz nervös und sie hatte die Vermutung, dass ihr Herz bald zerspringen würde, wenn es weiter so rasen würde. Kurz blinzelte Kagome, dann war er nicht mehr vor ihr. Sie wollte sich gerade umschauen, als sie etwas Heißes in ihrem Nacken spürte. Automatisch musste sie aufkeuchen. „Hör auf dein Herz.“, flüsterte Sesshoumaru, der nun hinter ihr stand.

Kagome wollte sich gerade umdrehen als sich der Himmel verdunkelte. Starker Dunst zog auf, der nach irgendwas roch, was Kagome nicht identifizieren konnte. Automatisch hielt sich Kagome den Stoff ihres Ärmels vor die Nase. Auch Sesshoumaru tat dies, selbst er wusste nicht was das für ein Zeug war, das sich da wie Nebel um sie legte. Ohne Vorwarnung schoss ein Energiestrahl aus dem Dunst hervor und direkt auf Kagome zu.

Viel zu perplex, blieb sie erstarrt stehen. Auch Sesshoumaru war überrascht, doch er reagierte schnell genug, um Kagome zu packen und sie mit sich wegreißen, auch wenn ihn dabei das grelle Licht schmerzhaft streifte.

Erst als beide auf dem Boden lagen, realisierte Kagome was gerade passiert war. Entsetzt starrte sie hoch in das Gesicht von Sesshoumaru. Dieser warf ihr einen erleichterten Blick zu, als er sah, dass ihr nichts passiert war. Kagome dagegen konnte fühlen, dass er verletzt war. Das konnte sie auch schon früher, als sie noch klein war, es war eine Gabe, die sie nicht wirklich verstanden hatte.

Ihr Blick glitt seinen Körper entlang und entdeckte eine Wunde an der Seite von Sesshoumaru.

„Du bist verletzt.“, schlussfolgerte Kagome unnötig. Sie befreite sich aus der Umklammerung von ihrem Retter und besah sich die Wunde genauer.

„Schon gut. Aber du musst verschwinden.“, hielt Sesshoumaru sie von ihrem Vorhaben ab.

„Warum?“, fragt Kagome verwundert. „Weil sie hinter der Tochter der Mondgöttin her sind.“ Nachdem Sesshoumaru das gesagt hatte, fing Kagome sich an aufzulösen.

„Was? Wer ist die Tochter vielleicht kann ich helfen?!“, fragte Kagome außer sich, dabei realisierte sie anscheinend nicht was Sesshoumaru vorher gesagt hatte.

„Denk nach. Und vergiss nicht. Öffne dein Herz und vertrau auf es.“ Sesshoumarus Stimme wurde immer leiser bis Kagome ein grelles Licht sah und die Augen schließen musste…

****
 

Ruckartig öffnete Kagome die Augen und richtete sich auf.

Ihr Atem ging stoßweise. //Was war das?//, fragte sie sich. Ihr kam der ganze Traum viel zu real vor. Sie konnte den Wald riechen. Den Wind spüren. Das ging doch in einem Traum gar nicht. Außerdem, was sollte das mit dem Mann, diesen Soldaten von gestern. Warum war er da? Warum sgate er so was zu ihr und warum fühlte es sich so gut an ihn bei sich zu spüren. Und warum konnte sie ihn spüren, obwohl es nur ein Traum war? Oder war es vielleicht gar kein Traum?

Von den vielen Fragen fing ihr Kopf an zu schmerzen. Es fühlte sich an als würden ein paar wildgewordene Tiere darin rumtrampeln. Am liebsten wäre sie im Bett geblieben, aber die Pflicht rief. Darum stieg sie erstmal aus dem Bett und ging ins Bad, um einen klaren und nicht mehr allzu schmerzenden Kopf zubekommen.
 

X
 

Zur gleichen Zeit erwachte Sesshoumaru. Durch das abrupte Aufstehen stieß Sesshoumaru den Kopf an dem Deckenbalken, der kurz über seinem Bett war. „Scheiße.“, murmelte er und verfluchte zum x-ten Male die Einrichtung der Unterkommen für die Soldaten.

Warum mussten das Hochbetten sein und warum lag er ausgerechnet oben? Leise schnappte sich Sesshoumaru seine Schwerter, welche unter seinem Kopfkissen lagen, stieg langsam und leise die Leiter hinunter und zog sich seine Sachen an. Der Traum ließ ihn nicht los. Was hatte er zu bedeuten?

Gedankenverloren schnappte sich Sesshoumaru auch seine Rüstung und ging Richtung Quelle. Er musste unbedingt einen klaren Gedanken fassen.
 

XI
 

Kagome saß auf dem Balkon ihres Zimmers und ihre Amme neben ihr. Sie hatte Amalia alles erzählt was in ihrem Traum passiert war. Auch das die Unbekannten hinter der Tochter der Mondgöttin her seien.

„Ich wüsste nicht wer das sein sollte, Kagome-sama.“, sprach Amalia. Kagome wollte gerade erneut etwas gegen die Anrede sagen, aber sie ließ es dann sein. Ändern würde sich das wohl nie.

„Das dachte ich mir schon, aber was meinte er mit `Hör auf dein Herz’?“, fragte Kagome laut.

Die Amme schwieg, denn sie wusste es auch nicht. Allerdings mache sie die Sache stutzig die Kagome vor dem Angriff erzählt hatte. Ihr kam das nicht so vor als wäre Kagome dagegen gewesen. Sie hat ja erzählt, dass sie dagegen nichts getan hatte.

Kagome starrte derweil in den Himmel und beobachtete wie einige Vögel vorbei flogen.

Ihre Gedanken kreisten zwar die ganze Zeit um ihren Traum, aber irgendwie glitten ihre Gedanken auf einmal zu dem schönen Soldaten. Er ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Jedes Mal wenn sie an ihn dachte, bekam sie Herzklopfen, genau wie ihn ihrem Traum. Waren das Gefühle die sie nur im Traum empfand? Oder war es in der Realität auch so? Gestern konnte sie jedenfalls die Augen nicht von ihm nehmen. Vielleicht lag das aber auch nur daran das er so gut aussah? Es gab immer hin nicht viele Männer von denen sie behaupten konnte, dass sie schön waren.

Traf sie ihn vielleicht irgendwann mal wieder?

//Irgendwie würde ich es schön finden, ihm noch einmal in die Augen zusehen.//, dachte Kagome.

Sie bekam nicht mal mit wie die Amme sie beobachtete und den wechselnden Blick mitbekam. Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie begriff woher sie den Blick kannte. Sie selbst hatte auch einmal so geschaut, als sie noch jung war und das lag schon eine Weile zurück. So sah sie damals aus als sie sich in den jungen Moonier aus dem Gemüseladen in ihrer Nähe verliebt hatte.

//Hat meine Kleine sich etwa verliebt? Aber wann und in wen?// Amalia versuchte auf sich aufmerksam zu machen, doch keine Reaktion. Kagome war anscheinend weit in ihrer Welt.

Erschrocken sprang Kagome auf als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Doch als sie sah wer der Übeltäter war, der sie so erschrocken hatte, atmete sie erleichtert auf. Es war nur ihre Amme.

Aber nicht nur Kagome ist zurückgewichen, auch ihre Amme hatte sich total erschrocken, als kagome so ruckartig aufgesprungen war. Doch dann reagierte sie schnell und warf sich vor Kagome auf den Boden und entschuldigte sich bis ins Unendliche.

„Amalia-chan ist doch gut. Nun steh doch bitte wieder auf.“, sagte Kagome mit freundlicher Stimme. Amalia sah auf und in die Augen von Kagome. Sie stand auf und setzte sich wieder mit Kagome hin.

„Es tut mir wirklich leid, Kagome-sama.“

„Ich habe dir doch gesagt, dass es in Ordnung ist. Ich hab einfach nicht mehr auf meine Umgebung geachtet.“, redete Kagome auf ihre „Mutter“ ein.

Die Amme nickte. Sie hatte jedoch noch etwas auf dem Herzen. Das merkte Kagome und fragte darauhin: „Möchtest du mir etwas sagen Amalia-chan?“

„Ähm…“, fing Amalia an, doch sie wusste nicht so recht ob sie die Prinzessin fragen sollte.

„Nun sag schon, ich werde dir schon nicht böse sein.“

„Kagome-sama, könnte… könnte es sein, dass… das ihr verliebt seid?“, fragte Amalia vorsichtig.

Kagomes Augen weiteten sich vor Schreck. Wie kam ihre Amme denn jetzt auf diese Frage? „Wie… wie kommst du denn auf sowas?“, fragte Kagome sichtlich erschrocken und verwirrt.

„Weil ihr gerade eben diesen Blick in den Augen hattet. Solch verträumten und leuchtenden Augen habe ich bis jetzt nur bei Verliebten gesehen.“, antwortete sie nun etwas mutiger. Kagome dagegen war gar nicht so mutig. Sie schluckte leicht. Wann sollte Amalia sie denn so gesehen haben? „Wann hast du…“, fing Kagome an, brach den Satz jedoch ab.

Amalia legte ihren Kopf etwas schief: „Gerade eben Prinzessin. Ihr habt in den Himmel gesehen und wart ganz weit weg.“

Einige Zeit herrschte Stille. Amalia überlegte ob es richtig war, die Prinzessin so was zu fragen, während Kagome sich Gedanken über Amalia Worte machte. War sie wirklich verliebt? War sie wirklich in den Soldaten verliebt? Das konnte aber nicht sein. So schnell verliebte sich doch keiner. Gut sie hatte schon mal was von Liebe auf den ersten Blick gelesen und auch gehört, aber nach ihrer Meinung mussten schon mindestens ein paar Wochen, wenn nicht sogar Monate vergehen, um zu wissen ob man verliebt war oder nicht.

„Weisst du, Amalia…“, fing Kagome an und die Aufmerksamkeit der Amme galt wieder ihr. „… ich weiß nicht ob es Liebe ist. Wie kann man denn jemanden lieben dem man nur für einen Moment in die Augen sah?“, fragte Kagome und blickte ihrer Amme hoffnungsvoll entgegen.

Hoffend auf Antworten, hoffend auf Klarheit. Amalia sah Kagome dagegen nur schweigend an. Sie studierte ihre Augen. Sie fand darin jedoch nur das was sie vermutete.

Unsicherheit.

Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Es ist möglich. Nicht immer muss man jemanden lange kennen, um zu wissen, dass man für einander bestimmt ist. Das Herz hat in dem Moment seinen Partner gewählt. Es reicht aus, nur die vermeidliche Person zu sehen und schon sagt einem das Herz und der Verstand das man zu dieser Person gehen, diese Person in die Arme schließen und für immer seiner Nähe bleiben sollte.“, sprach Amalia ruhig und dabei leuchteten ihre Augen.

Kagome hatte ihrer Amme aufmerksam zugehört. Irgendwie traf das alles zu. Allerdings fiel Kagome auch dieses Leuchten in den Augen ihrer Amme auf.

„Amalia-chan, ist dir schon so etwas mal passiert?“, fragte sie deswegen. Die Frau nickte und sprach: „Ja Kagome-sama, es passierte als ich meinem Mann in die Augen sah.“

„Du bist verheiratet?“, fragte Kagome erstaunt. Sie hatte gar nicht gewusst, dass ihr „Mutter“ verheiratet war. „War, Prinzessin. Ich war verheiratet. Mein Mann starb in dem Krieg, der kurz vor eurer Geburt herrschte.“, antwortete die Amme und blickte traurig auf den Boden. Kagome fühlte sich in diesem Moment schlecht. Mehr als nur schlecht. Hätte sie das gewusst, hätte sie doch damit nicht angefangen. Langsam hob Amalia ihren Blick und schaute direkt in die Augen ihrer „Tochter“. „Versprecht mir, dass ihr euch eurer Gefühle schnell bewusst werdet, bevor es vielleicht zu spät ist. Ich wurde mir meiner Gefühle zu spät bewusst. Ich konnte die Liebe meines Mannes etwas über ein Jahr spüren, weil wir unsere Gefühle einfach nicht eingestanden haben. Darum bitte ich euch, versprecht mir, dass ihr nicht auch zu spät handelt. Ich könnte es nicht ertragen euch traurig zu sehen.“, sprach Amalia und sie biss sich wehmütig auf die Lippen.

Kagome nahm ihre Amme in den Arm und lies einer einzelnen Tränen ihren Lauf. „Ich verspreche es dir.“, sagte sie. Doch lange sollte sie nicht in den Armen des anderen liegen, denn ein Ruf hallte durch die Schlossgänge.

„AMALIA, WO BIST DU? KOMM SOFORT HIERHER!“ Erschrocken wichen beide auseinander und Amalia sprang auf. „Entschuldigt mich Prinzessin.“, sagte Amalia und verschwand mit einem unguten Gefühl.

Kagome blickte ihr nur ängstlich hinterher. Dieser Ruf gehörte ihrer Mutter und wenn sie so schrie war das nie gut. Schnell stand sie auf und eilte den Ruf ihrer Mutter ebenfalls hinterher.
 

XII
 

Tonlos seufzend lies Sesshoumaru sich auf einen Baum nieder. Während er sich der morgendlichen Waschprozedur unterzogen hatte, hatte er über das was Gestern geschehen war, nachgedacht. Das Gesicht der Prinzessin ging ihm nicht aus dem Kopf. Sein Herz erhöhte den Rhythmus und sein innerer Dämon wollte freigelassen werden. Und DAS war nie ein gutes Zeichen.

Sein Vater Inu Taishou erzählte ihm einmal wie er Izayoi, Inuyashas Mutter, kennen gelernt hat. Auch wenn es ihn damals nicht interessiert hatte, so hatte er doch zu gehört. Sein Vater hatte die Angewohnheit noch mal über das Gesagte nach zu fragen, und das besonders bei ihm, und wenn man etwas nicht wirklich beantworten konnte, war doch ganz schön sauer gewesen.

Außerdem achtete Sesshoumaru seinen Vater zu sehr, um ihm nicht seine Aufmerksamkeit zu schenken, wenn er sie, auch indirekt, verlangte. Sein Vater hatte anscheinend geahnt, dass er doch irgendwann mal auf dieses Thema zurückgreifen würde.

Heute war er ganz froh, dass sein Vater es ihm erzählte. Es klärte ihn noch mehr über seinen inneren Dämonen auf. Inu Taishou sagte nämlich, dass sein Dämon schon bei der ersten Begegnung, dem ersten Augenkontakt, angefangen hatte verrückt zu spielen. Und je öfter er über sie nachdachte oder überhaupt an sie dachte, desto schneller entglitt ihm die ureigene Kontrolle. Schon nach den ersten Tagen blieben die Beiden immer öfter zusammen. Bis Taishou sie eines Tages mitbrachte.

Ein kaltes doch irgendwie trauriges Lächeln umspielte seine Lippen, als er daran dachte, wie seine Mutter einfach verschwunden war. Er selbst war ihr zwar hinter her gerannt, doch er verlor ihre Spur nach einigen Minuten. Mit einem schrecklichen Gefühl war er zurück zum Schloss gegangen, irgendwie hatte er es zurück in sein Zimmer geschafft, wo er überraschend einen Brief von ihr aufgefunden hatte. Das roch er damals sofort. In dem Brief stand, dass er sie nicht suchen solle und dass sie nie mehr zurückkehren würde. Er solle nicht wütend auf sie sein, weil sie ihn einfach so verließ.

Nie hätte er auf sie ... wütend sein können. Er verstand sie.

Von dem Tag an sah er seinen Vater nur noch mit Izayoi zusammen. Dabei sah er auch das Glitzern in den Augen seines Vaters, wenn er die Menschenfrau auch nur ansah.

Dieses Glitzern hatte Sesshoumaru nie gesehen, wenn sein Vater und seine Mutter zusammen waren. Daraufhin sprach Sesshoumaru ihn auch an und er sagte: „Sesshoumaru, mein Herz gehört dieser Frau. Solch eine Verbindung wie mit ihr, spürte ich nicht bei deiner Mutter. Ich liebe sie, Sesshoumaru. Wenn sie nicht bei mir ist, schreit mein Herz nach ihr.“

Sein Herz schrie nach ihr. So wie jetzt seines. Nach der Frau, der er nur einmal in die Augen sah. Nach der Prinzessin des Mondes. Kagome.

//Fantastisch Sesshoumaru. Dein Dämon will die Prinzessin des Mondes.//, dachte Sesshoumaru sauer.

Er musste das Verlangen unterdrücken, egal wie. Ein Knurren entfleuchte seiner Kehle. Genau dieses WIE stand ihm im Weg. Wenn sein verehrter Vater es schon nicht konnte?

Mürrisch erhob sich Sesshoumaru sich und sprang vom Baum. Kaum war er sanft auf dem Boden angekommen, rief auch schon jemand nach ihm.

„Sesshoumaru-sama!“
 

XIII
 

Ein dumpfes Geräusch lies Kagomes Ohren zucken und ihren Blick einen traurigen Ausdruck annehmen.

Seit einiger Zeit stand sie nun schon vor dem Gemach ihrer Mutter und lauschte. Auch wenn es sich nicht gehörte, so musste sie doch wissen was ihre Mutter mit ihrer Amme tat. Doch das klatschen, zerscheppern und aufprallen von irgendetwas auf irgendjemanden oder –etwas, ließ sie immer wieder etwas zusammenzucken. Leider konnte sie nicht hören was gesagt wurde. Sie konnte es nur erahnen, und manchmal auch hören, welch grausame Worte ihre Mutter Aira zu ihrer Ziehmutter Amalia sagte oder eher schrie.

„ES REICHT MIR MIT DIR!“, hörte Kagome auf einmal und spürte, dass ihre Mutter Magie anwendete. Erschrocken riss die Prinzessin die Augen auf. Alle Regeln verachtend griff sie nach dem Griff der Tür und riss die so schnell wie es ging auf. Doch was sie sah gefiel ihr nicht. „AMALIA!“, schrie sie noch, doch der Körper Amalias fiel wie ein Sack zu Boden und tränkte den Boden mit blauem Blut. Ihre Mutter hatte die rechte Hand, die immer noch leicht bläulich schimmerte, auf Brusthöhe angehoben und schaute kalt zu der am Boden liegenden Moonierin.

Kagome stand wie erstarrt da. Ihre Gliedmaßen ließen sie im Stich.

Sie wollte zu ihrer Amme. Zu ihrer Ziehmutter, doch kein Muskel bewegte sich in ihr.

Ihre entsetzten Augen füllten sich mehr und mehr mit Tränen. Ihr Blick glitt von Amalia zu der Frau die ihr das Leben geschenkt hatte. Doch machte das alles nur noch schlimmer, denn diese Frau, ihre Mutter, sah sie mit kalten und verachtenden Blicken an.

„Hör auf zu heulen. Das gehört sich für eine Prinzessin nicht. Hast du verstanden?“, sprach Aira mit einer Stimme die alles gefrieren ließ.

Aber das nahm Kagome gar nicht mehr richtig war, denn ihr Augenmerk war wieder auf den leblosen Köroer gefallen. Sie nahm die Stimme ihrer Mutter nur im Hinterkopf war. Sie hörte wie einige Wachen kamen, denen ihre Mutter irgendwas befahl, doch die junge Begriff die Worte nicht. Ihre Gedanken drehten sich nur um ihre Amme, um ihre Freundin, ihre Mutter.

Langsam und wacklig ging sie auf die Tote zu und kurz vor ihr auf die Knie. Mit einer Hand strich sie einige Strähnen aus dem Gesicht von Amalia. Doch als sie ihre Hand wieder zurück zog, klebte an ihren Fingerspitzen Blut. Das Blut von Amalia. Noch mehr Tränen rannen ihr übers Gesicht.

//Ihr Körper wird schon kalt.//, dachte Kagome und unterdrückte ein Schluchzen.

Sie spürte, dass jemand hinter sie trat.

„Steh auf, Kagome.“, befahl die Person. Die Angesprochene brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, um zu wissen wer diese Person hinter ihr war. Es war ihr Vater, der sie am Arm packte und grob auf die Beine zog.

„Vergiss sie. Deine Mutter hat sie nicht ohne Grund getötet.“, hörte sie ihren Vater Jiro sagen.

//Nicht ohne Grund!? NICHT OHNE GRUND!?//, dachte Kagome und riss sich von ihrem Vater los. „NEIN, NIEMALS VERGESS ICH SIE!“, schrie Kagome und rauscht an ihrem Vater vorbei, der gar nicht so schnell reagieren konnte. Verblüfft drehte er sich um, doch er sah wie seine Frau Kagome bereit festhielt. Sie wand sich unter dem Griff von Aira und es schmerzte den König seine Tochter so zu sehen.

Er bewegte sich nicht. Rührte keinen Finger. Seine Tochter hatte ihn noch nie angeschrieen. Nicht einmal als sie wütend war. Was war los? Bedeutete diese Frau ihr so viel? Jiros Blick glitt zu der Leiche, die von Dienerinnen bereits weggebracht wurde. Er verstand nicht warum seine Tochter so außer sich war.

„Nun sei endlich ruhig.“, fauchte Aira ihre Tochter an, doch diese hörte nicht auf sie. Kagome liefen noch immer Tränen die Wangen hinunter.

Sie musste sich doch irgendwie befreien können? Aber wie? Während sie sich wehrte, überlegte Kagome intensiv. Eine Idee kam ihr in den Sinn, doch hatte diese die Konsequenz, dass sie ihren Eltern wehtun. Aber so konnten sie auch wenigstens Schmerz empfinden. Solchen Schmerz wie sie ihn momentan empfand.

//Für Amalia.//, dachte Kagome und fing an sich auf ihre magischen Kräfte zu konzentrieren.

Jiro und Aira merkten das etwas nicht stimmte. Ihre Tochter wehrte sich nicht mehr. Urplötzlich.

Doch nach einigen Sekunden konnten sie Magie spüren und diese ging von Kagome aus. „Kagome hör sofort auf damit.“, wies der König die Prinzessin zu Recht, doch diese reagierte nicht. Stattdessen baute sich langsam ein weißer Schimmer um Kagome auf. Der König konnte nichts tun, er würde seine Frau dabei verletzen, aber wenn er nichts tat würde Kagome ihre Mutter verletzen. Er wusste nicht was er tun sollte. Er saß in einer Zwickmühle.

Auch Aira versuchte etwas dagegen zu unternehmen. Ließ ihre eigene Magie ansteigen, um die von Kagome zurückzudrücken, doch musste sie mit Entsetzen feststellen das ihre Tochter bereits viel stärker war als sie. So konnte sie nur noch hilflos mit ansehen wie sich eine weiße Lichtwand um Kagome aufbaute und sie wegschleuderte. Mit einem schmerzhaften Stöhnen prallte Aira gegen die Wand.

Ihr Mann kam ihr sofort zur Hilfe und half ihr auf die Beine. Sie blickten zu Kagome, doch konnte sie nur noch zu sehen wie das weiße Licht verschwand. Kagome hatte zum ersten Mal in ihrem Leben Teleportmagie benutzt.
 

XIV
 

Sesshoumaru lief gerade durch die Gegend. So wie er es immer tat, wenn ihn die unterbelichteten Soldaten nervten. Vorhin kam doch tatsächlich jemand zu ihm und hatte gefragt ob er ihn trainieren würde. Als ob ER IHN trainieren würde. Da würde er ja lieber Harakiri begehen.

Der DaiYoukai steuerte geradewegs den einzigen Platz auf diesem Mond an, den er als schön empfand. Es war eine Klippe, die steil und tief abwärts führte, doch für ihn noch nicht tödlich war. Von hier aus konnte er über die ganze Hauptstadt blicken, die bereits in der untergehenden Sonne rötlich leuchtete.

Er holte einmal tief Luft.

Eins konnte man dem Mond lassen. Trotz manch merkwürdiger Dinge und dem Geruch der Stadt, war die Luft hier immer rein und frisch, was für seine Nase eine Erholung war.

Sesshoumarus Blick wanderte zum Schloss, als an ihm eine weiße Kugel, mit sehr hoher Geschwindigkeit, vorbei rauschte.

Leicht irritiert wandte er sich um. Die Kugel flog in den Wald hinein, bis sie mit einem Knall landete. Neugierig geworden, folgte Sesshoumaru der weißen Kugel in den Wald. Diese Kugel strahlte viel Macht aus. Noch bei keinem hier auf dem Mond hatte Sesshoumaru so was gespürt.

Er musste sich nicht durch das Gestrüpp hindurch kämpfen, wie er es erwartet hatte. Es sah eher so aus, als würde das Grün ihn direkt zum Geschehen führen wollen. Sesshoumaru verengte seine Augen als er bemerkte, wie sich einige Ranken zur Seite schoben. Waren die Pflanzen etwa so lebendig wie er?

Dadurch dass ihm der Weg frei gemacht wurde, brauchte er nicht lange um zum Ort des Geschehens zu kommen. Vor ihm war eine kleine Lichtung, die rund um mit Bäumen übersäht war und nur Licht durch die Baumkronen durchließ. Einige Tiere kamen näher, um zu sehen was dort lag.

Auch Sesshoumaru betrachtete das Geschöpf vor ihm. Seine Nase nahm den flüchtigen Geruch von Salz und Wasser war. Das Wesen vor ihm musste also geweint haben oder im Meer gebadet haben, obwohl das eher unwahrscheinlich war.

//Schwach.//, dachte er, doch da trat ihm noch ein Geruch in die Nase. Die Person, wie er bei Näherem betrachten herausfand, roch süßlich.

Ziemlich außergewöhnlich für einen Moonier. Sie rochen eher alle nach Wald und Wasser.

Er wollte gerade auf die Person zu gehen, als er sah wie sie sich anfing zu bewegen. Also hielt er in seiner Bewegung inne und wartete. Doch als die Person ihren Kopf hob, wäre er am liebsten sofort wieder im Dickicht verschwunden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-18T20:33:29+00:00 18.06.2007 22:33
arme kagome.... jezz is auch noch ihre amme tot... so ne fiese mutter... und die ellis rallen mal wieder gar nichts!!!!!!!!!! echt so was von fies!!!
was soll amalia denn gemacht haben, dass sie den tod verdient hat??? ich versteh das nich.....
nur gut, dass kago von da weg is... hätt ich auch gemacht....!
oho und jezz trifft sie auf sessy... na? ob der seinen inneren dämon wohl lange zurückhalten kann???^^
ich bin echt gespannt... hoffe ich finds jezz gleich heraus??? ^^
(weiß nich... soll ich jezz die hundert kommis voll machen, oder bekomm icih ärger von den anderen??? nich das die mich dann hassen, weil du ja nen geschenk versprochen hast.... ^.-)
Von:  desertdevil6
2007-04-25T16:17:53+00:00 25.04.2007 18:17
Strafe deine Beta-Leserin, wieso habe ich hier eigentlich nicht auch kommentiert?
*seufzt*
Also, nachdem man ja nun selbst noch den Abstand zum Geschehen hatte, wirkt das Kapitel umso dramatischer. Die Beziehung zwischen Amme und Kagome reicht bei Weitem tiefer, als es die Mutter sich wohl je hätte ausmalen können. Du weißt ja, dass ich ihren Charakter sehr mag und auch wenn es kurios ist, sie verkörpert für mich einen Menschen, der in diese Zeit passt. Jemanden, für den Leben nicht viel gilt und der seine Ansichten durchzusetzen weiß, obwohl sie vom Stand her nicht alles kann.
Auch die Beziehung Diener-Höhergestellter wird mit ihr sehr eindrucksvoll beschrieben ... das sah man ja auch schon an Shun/Sesshoumaru.
Zeitgemäß triffst du wirklich hervorragend Persönlichkeiten und Ansichten :)

die Dessi
Von: abgemeldet
2007-03-19T23:11:49+00:00 20.03.2007 00:11
Hab deine FF eben gelesen und ich muss sagen sie gefällt mir richtig gut,die idee ist einfach cool...
freu mich schon aufs nächste kapitel ^^
Lg Arya
Von: abgemeldet
2007-03-17T17:33:28+00:00 17.03.2007 18:33
man deine ff ist voll interessant
ich bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht

die arme kagome, hat ihre ziehmutter durch ihre eigene verloren, ironie des schicksals

schreib bitte schnell so weiter, dein schriebstil gefällt mir sehr gut

hab dich mega dolle lüb
kagofan ;)
Von:  Miru-lin
2007-03-13T16:57:15+00:00 13.03.2007 17:57
*heul*
du hast es so traurig gemacht!
Ich hab mich in deine ff verliebt, du musst sie weiter machen. du musst!!!!!!
Sie ist so schön.
Arme KAgome! Ich leide mit ihr.

MAch schnell weiter, und sag mir bitte bescheid!

Miru-lin
Von:  Southern-Banshee
2007-03-09T21:08:04+00:00 09.03.2007 22:08
Die arme Kagome. Diese Königin ist das reinste Monster, was fällt der ein eine wehrlose Dinerin umzubringen?
Bin gespannt wie es jetzt weiter geht, immerhin hat Kagome gerade ihre Mutter verletzt und sich eigentlich gegen ihre Eltern entschieden*kann ich gut verstehen*
Super tolles Kapi*bisschen traurig*, schreib bitte schnell weiter^^

hdgl S-B^^
Von: abgemeldet
2007-03-09T20:34:31+00:00 09.03.2007 21:34
heyyyy
das war echt klasse gwesen :)
arme gagome :)
schreibs chnell weiter :)
sweety-akane
Von: abgemeldet
2007-03-09T20:29:03+00:00 09.03.2007 21:29
Tolles Kapp^^
Meine Güte, ist die Königin brutal!
Die arme Kagome. Ich find's aber toll, wie du die Gefühle von den einzelen Personen beschreiben kannst ;)
Bye,
_Corchen_
Von: abgemeldet
2007-03-09T14:25:28+00:00 09.03.2007 15:25
oh wie süß!!ses ist verliebt, sess ist verliebt.....^^
aber wenn ich diese dähmliche tussi noch mal sehe, wie kann sie es wagen einfach die nette amme zu töten, blöde pute!!!
tolles kapi, freu mich aufs nächste
hdl^^
Von: abgemeldet
2007-03-09T13:38:19+00:00 09.03.2007 14:38
Tolles Kapitel!
Kagome tut einem wirklich sehr leid. Wie konnte ihre Mutter nur ihre Ziemutter umbringen. Diese Frau ist wirklich sehr grausam und dann auch noch ihrer eigenen Tochter zu befehlen, dass sie aufhören soll zu weinen ist total *****!
Wirklich eine wahre Rabenmutter diese Frau-.-
Kagome hat erstaunliche Kräfte, dass muss man schon sagen xD
Bin wirklich sehr gespannt, wei es weiter geht und was noch passiert!
Danke für die ENS!
Mach weiter so und hab viel Spaß beim schreiben!

Lg Keiko


Zurück