Hojo dreht durch
Hojo dreht durch
Ohne viel Worte das nächste Kappi
InuYasha sah nur noch, wie Kogome in den Brunnen sprang. * Was soll ich jetzt machen? Hinterher springen und sagen: ‚Du hast mich falsch verstanden. Ich hab halt noch hunger?’ Das bringt nur wieder ein Sitz- Feuerwerk mit sich.* Also entschloss er sich nicht gleich hinterer zuspringen. Er ging schnurstracks auf den heiligen Baum zu, sprang auf einem Ast und dachte nach.
Als es an Kagomes Tür klopfte, kam ihre Mutter rein, setzte sich zu Kagome und sprach: „Was ist den los, mein Schatz?“ „Nichts Mama!“ „Pass auf! Ich gehe jetzt Einkaufen. Wenn ich wiederkomme, erzählst du mir, was passiert ist. Einverstanden?“ Kagome nickte nur. Frau Higurashi wusste, dass ihre Tochter jetzt erst einmal Zeit für sich brauchte. Dann ging sie aus dem Zimmer.
Als sie die Wohnungstür öffnete, sah sie Hojo der gerade klingeln wollte: „Oh hallo Hojo!“ „Hallo Frau Higurashi! Ist Kagome da?“ „Ja, sie ist oben in ihrem Zimmer. Sie ist ein bisschen traurig. Vielleicht kannst du sie ja ein bisschen trösten!“ „Ja mach ich gerne, antwortete Hojo und sah seine Chance gekommen. So ging Frau Higurashi aus dem Haus und Hojo hoch zu Kogome.
Er ging ohne anklopfen rein und sagte: „Was ist los, Kagome? Warum bist du so traurig?“ Kagome die sich furchtbar erschrocken hatten, fragte: „Hojo, was machst du hier? Warum kommst du einfach in mein Zimmer?“ „Ich habe mir Sorgen gemacht und außerdem…“ Er kam einige Schritte näher und blieb vor Kagome am Bett stehen, kniete sich runter und sagte: „Außerdem wollte ich dich fragen, ob du mit mir ins Kino gehst?“ „Tut mir Leid Hojo, aber ich kann nicht.“ „Wieso nicht?“, fragte er leicht angesäuert. „Ich habe meine Gründe Hojo-kun.“ (Entschuldigung Achan 1609, dass konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.)
Hojo, den der Geduldsfaden riss, griff sich die Handgelenke von Kagome, schmiss sie unsanft aufs Bett und sagte: „Ist das wegen diesem komische Typen? Bist du in ihm verliebt? (Hojo hatte InuYasha einmal kennen gelernt, als Kagome mit dem Hanyou ein Stadtbummel gemacht hatte.) Verdammt nochmal Kagome ich habe deine Spielchen endgültig satt. Ich liebe dich und ich werde es dir jetzt beweisen.“ Kagome, die zappelnd und strampelnd unter ihm lag, fragte: „Was hast du vor? Lass mich los! Du tust mir weh!“ Hojo dem das nicht interessierte, presste ihr einen harten und groben Kuss auf die Lippen. Kagome hatte fürchterliche Angst.
So hier mach ich jetzt Schluss (~michuntermtischverkriech~. ~Ichangsthaben~)
Gut ich bin ja nicht so. Ich schreib ja schon weiter. Also weiterhin viel Spass beim Lesen.
Darauf nahm Hojo Hände, die er über ihrem Kopf ins Kissen gedrückt hatte in einer Hand. Mit seiner freien Hand riss er ihr die Bluse und den BH auf. Hart knetete er ihre Brust und biss regelrecht in ihre Brustwarze.
Kagome schrie laut auf vor Schmerz und brüllte so laut sie konnte nur einen Namen: „INUYASHAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!“
InuYasha, der immer noch auf seinem Lieblingsbaum saß und nachdachte, spürte einen Stich in seinem Herzen. Er dachte nur an eins: *KAGOME!“ Er sprang von seinem Baum, rannte zu Brunnen, sprang rein und so schnell er konnte hechtete er zu Kagomes Zimmerfenster. Was er da sah, ließ ihm sein Herz aussetzen.
Kagome lag nackt, weinend und schreiend auf dem Bett. Hojo, mit heruntergelassener Hose, versuchte sich gerade gewaltsam Zutritt zu ihren Genitalien zu verschaffen, aber Kagome hielt einsam ihre Beine geschlossen. Lage würde sie aber nicht mehr kämpfen können.
Mit einem Satz schlug InuYasha das Fenster ein, sprang auf Hojo zu, packte ihm beim Kragen, schmiss ihn gegen die Tür und brüllte: „DU PERVERSES SCHWEIN!!!! LASS DEINE DRECKIGEN FINGER VON KAGOME!!!!!“ Dann drehte er sich zu Kagome um, die die Zeit genutzt hatte und sich in die hintere Bettecke verkrochen hatte. Er ging auf sie zu, setzte sich aufs Bett und legte ihr den Mantel von vorn über Kagomes Körper. (Bitte nicht falsch verstehen. Das müsst ihr euch so vorstellen, als wenn jemand mit einer Decke zugedeckt wird.) Sie sah ihn einfach nur an und hauchte schließlich nur: „Danke!“
InuYasha ging anschließend wieder zu Hojo, packte ihm erneut am Kragen und brüllte: „BIST DU VÖLLIG ÜBERGESCHNAPPT? SO GEWINNT MAN BESTIMMT NICHT DIE LIEBE EINER FRAU!!! FASST DU KAGOME NOCH EINMAL AN, BIST DU DRAN!“ „Ich habe sie doch umgarnt, aber sie hat ja nicht darauf angesprochen! Und außerdem war es ja gar nicht so schlimm. Wie kann man nur so prüde sein?“, antwortete Hojo mit einem hämischen Grinsen. „ACH, UND NUR WEIL SIE NICHT ANGEBISSEN HAT, MUSST DU SIE GLEICH VERGEWALTIGEN? MACH DICH VOM ACKER, BEVOR ICH MICH VERGESSE!!!“ „Behalt sie doch! So schön ist sie auch nicht.“ InuYasha wollte gerade zuschlagen als Kagome mit erstickter Stimme sagte: NEIN NUYASHA! MACH DAS NICHT. ER WILL DICH PROVOZIEREN.“ Er lies Hojo auf den Boden zurück und sagte nur: „Raus mit dir! Und lass dich nie mehr in Kagomes Nähe sehen.
Mit diesen Worten wandte er sich wieder Kagome zu, die weinte und zitterte. Er setzte sich neben sie, nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Scht, es ist alles in Ordnung. Ich bin ja da! „Danke für deine Hilfe!“ Das ist schon in Ordnung. Ich bin immer für dich da, meine Schatz!“ (ein großer Bollywood sein.)
So hier endet das erste Kapi. Wer wissen will, wie es weitergeht, muss mir ein Komi hinterlassen.
Eure Kagome 0302
