8. Sexy Girls
hey leute!
wie versprochen kommt heute kap 8^^
erst noch mal ein riesen dank für eure lieben kommis!!!! =)
ich merk schon, ihr macht euch alle gedanken darüber, wie das is wenn die wieder in der schule sind...ich sag nur eins...lasst euch überraschen^^
@Southern-Banshee: Du tust gut daran dich zu gedulden^^ würde ja sonst langweilig werden wenn ich jetzt schon alles verrate oder??^^
@kittykatty: nich so viele Frage auf einmal!!!! *vor fragen erschlagen werd* deine fragen werden sich schon noch alle klären^^ *löl* du musst nur geduld haben
so nun viel spaß beim lesen!!!!
8. Sexy Girls
Die nächsten Tage vergingen schnell. Celina und Draco hatten beide noch am selben Tag von ihren Freunden eine Antwort bekommen und warteten nur noch, dass Freitag wurde.
In den Tagen bis dahin, trafen sich Draco und Celina regelmäßig an den Nachmittagen, denn vormittags lernte sie mit Bella oder manchmal auch mit ihrem Vater die Kunst der Schwarzen Magie. Einen Tag vor Freitag, also Donnerstag, kam Blaise mit seinen Eltern zum Riddle Manor. Celina wollte ihn vorher noch einmal genauer kennen lernen, bevor sie dann am nächsten Tag nach London gehen würden. Sie stellte fest, dass Blaise wirklich ein netter Kerl war und auch nicht ganz so ein typischer Slytherin, wie manch anderer von ihm glaubt. Auch erzählte sie ihm, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, wer sie vorher war. Dies hatte ihn nicht ganz so erstaunt, wie man meinen könnte, da er bereits eins und eins zusammengezählt hatte: Sie war Dracos Freundin und dieser war bereits seit dem vierten Schuljahr in Hermine Granger verliebt. Außerdem hatte Draco ihm schon am Anfang der Ferien geschrieben gehabt, dass er mit Hermine, also jetzt Celina, zusammen ist.
Am nächsten Morgen wachte Celina schon gegen acht auf, da sie sich für elf mit Ginny verabredet hatte. Schnell sprang sie unter die Dusche und machte sich frisch. Danach ging sie in ihren riesigen Kleiderschrank und schaute sich erst einmal um, was sie denn so anziehen könnte, für einen Stadtbummel durch Muggellondon. Schnell hatte sie sich für ein violettes Korsagentop entschieden, das an den Seiten gerafft war und ihre Figur besonders betonte. Dazu zog sie dann einen schwarzen Minifaltenrock an, an dem eine silberne Kette befestigt war. Dann noch schwarze Riemschensandalen mit Absatz und die Klamotten waren perfekt. Jetzt fehlten nur noch Schmuck, die Haare und Make-up.
Ihre Haare waren schnell gemacht, denn sie ließ sie offen über ihren Rücken fallen und da sie sie mit einem Zauber getrocknet hatte, waren auch noch kleine Wellen drinnen.
Dann schminkte sie ihre Augen mit einem dunkelblauen Lidschatten, der ihre Augen noch mehr zur Geltung brachte. Mit schwarzen Kajal umrahmt sie ihre Augen und tuscht ihre langen, geschwungenen Wimpern kräftigt. Zuletzt noch etwas Lipgloss und das Make-up war perfekt.
Nun zog sie ihre silberne Uhr und silberne, hängende Ohrringe an, die mir kleine weißen Kristallen besetzt waren. Nur eine passende Kette wollte sich nicht finden.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Celina fuhr erschrocken zusammen. „Celina? Bist du wach? Es ist schon zehn Uhr und du hast noch nicht gefrühstückt“, hörte sie ihren Vater rufen. „Du kannst reinkommen, Dad“, rief sie zurück. Als Tom dann im Zimmer stand meinte sie: „Ich komm gleich zum Frühstück, ich muss nur noch eine passende Kette finden.“ Tom musterte sie von oben bis unten. Er war zwar stolz, eine so schöne Tochter zu haben, doch fand er ist nicht ganz so toll, dass sie nur so kurze Sachen anzog, auch wenn das zum Teil Bellas Schuld war, da diese ihr die Klamotten gekauft hatte. „Willst du nicht lieber noch eine Jacke anziehen?“, fragte er. Celina schaute von ihrem Schmuckkasten, den sie durchwühlte, zu ihm hoch und erwiderte: „Aber, Dad, es ist total warm draußen und außerdem wird Draco schon aufpassen, dass mir kein Kerl zu nahe kommt. Mal davon abgesehen, weiß ich mich zu wehren.“ „Ja, ich weiß. Nur muss ich das auch erst mal lernen, dass meine Tochter fast erwachsen ist. Schließlich habe ich dich erst seit einer Woche wieder“, lächelte er. „Ich glaube, ich habe eine passende Kette für. Komm mit, dann gebe ich sie dir.“ „Das wäre echt toll, Dad. Ich hol nur noch schnell meine Tasche. Ach, verdammt“, sie schlug sich gegen die Stirn. „Ich hab ganz vergessen, dass ich gar kein Muggelgeld besitze.“ „Auch dafür habe ich eine Lösung, aber nun solltest du mitkommen, sonst wird es selbst mit Apparieren knapp.“ Schnell schnappte Celina sich ihre Tasche und folgte ihrem Vater.
Dieser ging zu seinem Zimmer, wo Celina damals aufgewacht ist. Dort ging er an einen Schrank und holte eine längliche Schatulle aus Holz hervor, die er seiner Tochter reichte. Neugierig betrachtete diese sie und schaute fragend zu ihrem Vater. „Mach sie schon auf! Was darin ist, gehört dir“, forderte Tom sie auf.
Vorsichtig öffnetet Cel die alte Schatulle und stieß einen Laut des Erstaunens aus, als sie sah, was darin lag: Es war ein silberner, runder Anhänger, der an einem schwarzen Band befestigt war, das grün schimmerte. Auf dem Anhänger sah man eine Schlinge, die sich um ein ‚S’ wand. „Das ist das Wappen Slytherins und wird seit Generationen in unsere Familie an die weiblichen Nachkommen weitergegeben“, erklärte Tom, nahm die Kette heraus und legte sie Celina um. Die Kette saß eng um den Hals, jedoch nicht zu eng.
Celina ging zu dem Spiegel, der an der Wand hing und betrachtete sich. „Du hattest Recht, die Kette passt perfekt dazu! Danke, Dad!“, bedankte sich Celina und umarmte Tom. „Dann lass uns jetzt frühstücken.“
Die beiden gingen zum Speisesaal und Celina frühstückte ordentlich. Nebenbei ließ Tom Bella rufen, die nach einigen Minuten auch kam. „My Lord, du hast mich rufen lassen?“, fragte Bella. Dann sah sie Celina. „Guten Morgen, Cel. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“ „Morgen, Bella. Ja, hab ich“, begrüßte Cel die Tante ihres Freundes. „Bella, weswegen ich dich rufen ließ, hast du noch Muggelgeld übrig?“, unterbrach Tom das aufkommende Gespräch der beiden. „Ja, natürlich. Wofür brauchst du es denn?“ „Cel geht nachher nach Muggellondon Shoppen.“ „Jap, mit Draco“, grinste Cel leicht teuflisch. „Oje, mein armer Neffe“, seufzte Bellatrix theatralisch grinste aber. /Der wird nie wieder mit ihr Shoppen gehen danach/, dachte sie sich. „Gut, dann wird ich das Geld schnell holen gehen“, mit diesen Worten verließ sie den Speisesaal wieder.
Ein Blick auf die Uhr ließ Hermine noch schneller essen: halb elf. Und sie musste sich gleich auch noch in ihr altes Ich verwandeln. Zehn Minuten später war sie fertig mit frühstücken. Gleichzeitig trat auch Bellatrix wieder ein. „Ich hab das Geld, Cel“, rief sie freudig, ging zu ihr und gab es ihr. Cel zählte schnell nach, wie viel sie hatte und riss die Augen auf. „Das sind ja dreihundert Pfund!“, rief sie aus. „Ich habe keine Ahnung ob das viel ist.“ „Es ist eine Menge Geld, Bella. Da lassen sich sicher noch einige schöne Dinge von kaufen.“ Cels Augen glitzerten. „Celina, du musst nun los. Ich denke, es ist besser, wenn du etwas früher da bist“, meldete sich Tom zu Wort. Schnell sprang Celina auf und ging zu ihrem Vater. „Okay, Dad. Wann soll ich wieder zurück sein?“ „Sei zum Abendessen wieder zurück. Wir werden danach noch reden“, setzte Tom noch hinzu und umarmte seine Tochter. Diese erwiderte die Umarmung und ging dann zügig aus dem Raum, nachdem sie auch noch Bella „Ciao“ gesagt hatte.
Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, lief sie so schnell wie möglich die Treppen Richtung Ausgang runter. Am Treppenansatz rempelte sie dann noch aus Versehen einen Todesser an, der gerade die Treppe rauf wollte. „Entschuldigung!“, rief sie ihm noch zu, dann war sie auch schon aus der Haustür. Nun musste sie nur noch den kurzen Weg bis zur Straße entlang, dann konnte sie apparieren.
Celina apparierte direkt in eine kleine Gasse neben dem ‚Tropfendem Kessel’. Schnell murmelte sie einen Spruch und dachte an ihr altes Aussehen und Größe. Als dies erledigt war, murmelte sie einen weiteren Spruch und schon trug sie einfache Jeans und ein T-Shirt, sowie flache Schuhe. Nun sah sie wieder genau wie Hermine Granger aus. Jetzt ging sie schnell in den ‚Tropfenden Kessel’, begrüßte den Wirt Tom und setzte sich an einen Tisch direkt neben dem Kamin.
Sie musste nur fünf Minuten warten, da leuchtete der Kamin hellgrün auf und drei Personen stolperten mit Ruß beschmutzten Kleidern aus dem Kamin. Schnell klopften sie sich den Ruß von den Klamotten und schauten sich dann suchend um. Als die drei Hermine entdecken, geht ein Lächeln über die Gesichter der drei. Auch Celina zwingt sich zu einem Lächeln, doch sie schaut dabei mehr zu Ginny, anstatt zu Ron und Harry, und schon war ihr Lächeln echter. Die drei kamen auf sie zu und so erhob sie sich, um sich von den Jungs umarmen zu lassen. „Hey Mine, wie geht’s dir? Wieso hast du so lange nichts von dir hören lassen?“, stürmten die Jungs sie gleich mit Fragen ein. „Jungs, jetzt lasst C… Hermine doch erst mal wieder Luft holen“, rief Ginny dazwischen. „Danke, Ginny“, bedankte sich Celina. „Tut mir Leid, aber ich hatte viel um die Ohren in den letzten zwei Wochen. Aber nun wollen Ginny und ich alleine sein. Frauengespräche“, fügte sie noch mit einem Zwinkern hinzu und die beiden verstanden. „Also gut, Ron und ich wollten sowieso noch in die Winkelgasse und dort einige von den andern treffen“, meinte Harry. Ron nickte. „Genau, vielleicht sehen wir uns ja. Wenn nicht, wir treffen uns hier um 18.00 Uhr wieder.“ Ginny nickte den beiden zu und dann verschwanden die beiden.
Celina und Ginny gingen erst einmal nach draußen nach Muggellondon, bevor sie sich begrüßen. Nun umarmten sich auch die beiden und gaben sich gegenseitig ein Küsschen auf die Wange. „Wie hab ich dich vermisst, Gin! Ich bin so froh, dass wir immer noch Freundinnen sind“, betonte Cel noch einmal und lächelte ihre beste Freundin an. „Ein Name macht noch lange keine andere Person aus dir, Cel“, erwiderte Ginny ebenfalls lächelnd. Dann zog Cel Gin wieder in die Gasse, in die sie vorher appariert war und sprach den Gegenzauber. Nun stand sie wieder in den kurzen Klamotten und ihrem neuen Aussehen vor Gin, die Cel erst einmal erstaunt musterte. „Du siehst echt heiß aus, Cel, wenn ich das so sagen darf. Willst du mir etwa Blaise ausspannen, bevor ich mit ihm zusammen bin oder möchtest du Draco verführen?“, grinste Ginny. „Keins von beiden!“, lachte Cel. „Nur, alle meine Klamotten sehen so aus. Und meine Figur brauch ich ja wohl nicht zu verstecken.“ „Nein, das brauchst du wirklich nicht!“ „Genauso wenig wie du. Daher werden wir uns jetzt mal um dein Outfit kümmern“, beschloss Celina und schnippte einmal mit dem Zauberstab.
Nun trug Ginny statt der ausgewaschenen Jeans einen dunkelblauen Jeansminirock. Das Spaghettitop war durch ein goldenes Neckholdertop ersetzt worden, dass ein schönes Dekollete zeigte. Statt der Sneakers trug sie nun ebenfall Riemchensandalen in weiß. Und ihre vorher offenen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Nur ihr Schmuck war geblieben, denn er passte vollkommen. Silberne, große Kreolen, ein silbernes Herzmedaillon und Armreifen.
„Möchtest du dich in einem Spiegel betrachten?“, fragte Celina grinsend und zauberte einen großen Spiegel herbei, den sie vor Ginny schweben ließ.
„Wow! Aber so kann ich doch nicht vor Blaise treten“, zweifelte sie. „Ach was! Der wird Augen machen, wenn er dich so sieht. Nun komm! Die Jungs wollen in einer Stunde kommen, solange haben wir Zeit zum Quatschen.“ Mit diesen Worten ließ sie den Spiegel verschwinden, hakte sich bei Ginny ein und die beiden traten raus auf die Oxford Street in die Sonne. Schon nach wenigen Schritten bemerkten sie, dass ihnen nicht nur jedes männliche Wesen hinter herschaute, sondern auch einige weibliche, die ihnen neidische Blicke zuwarfen. Einige waren sogar so dreist und pfiffen ihnen hinterher. Doch die beiden ließ das kalt, so gingen sie einfach mit schwingenden Hüften weiter zu der Eisdiele, die Celina mit den beiden ausgemacht hatten. Dort setzten sie sich so hin, dass die Jungs sie leicht finden konnten und sie alles im Blick hatten.
Sofort kam ein junger Kellner an ihren Tisch. „Buongiorno, was kann ich euch bringen, Bellas?“, fragte er mit italienischem Akzent und lächelte sie charmant an. Ginny und Celina dachten sich nur eins: MACHO! Die beiden schauten sich an und zwinkerten sich zu. Sie würden den Kerl mal ein wenig verarschen.
„Ciao! Prendono due Cafe Latte, per favore“, antwortete Celina in perfektem Italienisch und lächelte zuckersüß. (Hallo, wir nehmen zwei Cafe Latte, bitte) Der Kellner hatte nun ein klitzekleines Problem: Er war zwar Italiener, ist aber in England groß geworden und kann kein Wort, außer ein paar Brocken, Italienisch. Verlegen und rot im Gesicht kratzte er sich am Kopf und stammelte: „Scusi, aber… könntet ihr das… wiederholen?“ Cel lächelte abfällig und sagte triumphieren: „Hab ich mir doch gedacht, du kannst kein Italienisch. Wir hätten gerne zwei Schoko-Milchakes.“ Dann wartete sie bis der Kellner gegangen war und fing dann an, mit Ginny zu kichern. „Oh man, Cel, der Blick von dem war echt zum schießen“, meinte Gin und wischte sich die Tränen weg. Fünf Minuten brachte eine Kellnerin ihr Bestellung und zwinkerte den beiden lächelnd zu. Als sie wieder weg war, meinte Ginny: „Die schien wohl mit deiner Aktion auch voll einverstanden gewesen zu sein.“ Celina nickte. Dann begannen die beiden über alles Mögliche zu quatschen. Über Jungs, Klamotten, Jungs, Tussis aus der Schule…und wurde schon das Thema ‚Jungs’ erwähnt?
In der Zwischenzeit hatten sich ein zwei Jungs an den Nachbartisch gesetzt, die die beiden Mädels schon die ganze Zeit beobachteten. Ihnen gefiel, was sie sahen, also beschlossen sie, die beiden anzusprechen, in dem sie sich einfach auf die freien Stühle neben ihnen setzten. „Hey ihr Süßen! Ihr habt doch nichts dagegen, wenn wir uns zu euch setzen, oder?“, sagte der eine und grinste. „Genau, so zwei süße Mädels wie ihr, habt doch sicher nichts gegen ein wenig Gesellschaft von zwei gut aussehenden Typen?“, grinste nun auch der andere. „Doch, wir haben was dagegen! Also, bye bye, Boys!“, meinte Cel lächelnd und winkte zusätzlich noch demonstrativ mit einer Hand. „Ach, komm schon! Wir sind zwei echt nette Kerle!“, meinte wieder der erste Typ. „Hast du nicht gehört, was die Lady gesagt hat? Du sollst dich verpissen!“, hörte man nun eine männliche Stimme und als die Mädels aufsahen, blickten sie in die Gesichter von Blaise und Draco, die nicht gerade freundlich schauten. „Sind schon weg!“, riefen die beiden und schon waren sie weg. „Perfektes Timing, ihr beiden“, lächelten Ginny und Celina. Letztere stand nun und gab Draco einen Begrüßungskuss und Blaise umarmte sie. Dann setzten sich alle drei wieder hin. Draco setzte sich neben seine Freundin und Blaise neben Ginny. Diese wusste nun nicht genau, was sie machen sollte, also meinte sie einfach nur: „Hi! Wie geht’s?“ „Gut, und dir?“, fragte Blaise direkt und zwischen den beiden entwickelte sich ein Gespräch. Das Liebespaar schaute den beiden zu.
„Wie wär’s, wenn wir die beiden alleine lassen?“, schlug Draco nach einer Weile vor. „Gute Idee! Gin? Kann ich kurz unterbrechen?“, wandte sich Celina an ihre Freundin. Diese schaute fragend zu ihr. „Ja?“ „Wir gehen ein wenig bummeln. Ich lass euch Geld hier, damit ihr auch bezahlen könnt. Ich schlage vor wir treffen uns um halb sechs wieder hier vor der Eisdiele, okay?“ „Geht in Ordnung“, stimmte Blaise für sie beide zu. Damit erhoben sich Draco und Celina und verließen die Eisdiele. Vorher zwinkerte Cel aber noch Ginny zu.
Dann waren Blaise und Ginny alleine in der Eisdiele, also ohne ihre besten Freunde, und nahmen ihr Gespräch wieder auf.
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hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir jede menge kommis^^
cucu eure angel
