12. Friends and a Plan
*um die Ecke schau*
*langsam hervortritt*
*Dackelblick aufsetz*
Ganz fettes SORRY!!!! aber ich hab es irgendwie nicht geschafft, weiter zu schreiben...hatte erst ein kleines tief und dann keine zeit....ich hoffe, es lesen dennoch einige meine ff noch und ich bekomm noch einige kommis (*nebenbei zu den 75 ff-favos schau*)
genug gelabert, viel spaß beim lesen
12.Friends and a Plan
Zwei Tage später war es endlich so weit:
Ginny konnte zu ihrer besten Freundin.
In den letzten zwei Tagen musste sie immer wieder ihrer Mutter, sowie
ihrem Bruder Ron und Harry versprechen, dass sie auf sich aufpassen
würde. Zum Schluss war sie vor den dreien in den Garten geflüchtet und
hatte sich auf einem Baum versteckt, da sie sonst nie ihre Ruhe vor den
dreien gehabt hätte.
Nun stand sie draußen vor der Tür des Fuchsbaus mit ihrer Reisetasche
in der Hand und verabschiedete sich von allen.
"Ja, Mum, ich pass auf mich auf", sagte sie nun zum x-ten Mal. "Und,
Mum, es sind doch nur drei Tage! Dann komm ich gesund und munter wie-
der zurück." "Ja, ich weiß, mein Schatz, aber trotzdem mach ich mir
Sorgen", entgegnete Molly sofort und drückte sie an sich.
"Ist ja auch in Ordnung, aber ich muss jetzt los", erwiderte Ginny leicht
leicht genervt und löste sich von ihr. Dann ging sie ein paar Schritte zu-
rück, um dann den Portschlüssel rauszuholen, den Cel ihr geschickt hatte.
"Wir sehn uns in drei Tagen", lächelte sie noch einmal, bevor sie den
Portschlüssel aktivierte. Sofort spürte sie das bekannte Ziehen unter
dem Bauchnabel.
Im Garten von Riddel Manor tigerte etwa zur selben Zeit ein leicht ner-
vöser Blaise Zabini auf und ab, womit er seinen beiden besten Freunden
auf die Nerven ging.
"Blaise! Nun setz dich endlich mal hin", schnarrte Draco gereizt. "Sie
wird schon gleich kommen, also bleib locker!" "Jaja", erwiderte Blaise,
während er sich setzte und begann, mit dem Fuß zu wippen. "Du hast
gut reden, du siehst deine Freundin auch jeden Tag. Ich hab Gin seit
mehr als einer Woche nicht mehr gesehen!"
"Blaise, du darfst wieder rumtigern", giftet Cel leicht, die das Fuß-
wippen nur noch mehr kirre machte. Sie hoffte sehr, dass Gin jetzt
kommen möge, denn seit sie Blaise von ihrem Kommen erzählt hatte,
war er nicht mehr zu ertragen.
Dieser sprang sofort wieder auf und tigerte erneut auf und ab.
"Schatz, sollte ich je wieder was für Blaise tun, erinner mich daran,
dass ich ihm auch kein sterbens Wort vorher sage", flüsterte sie
Draco zu, der nur stumm nickte.
Blaise wollte gerade wieder gehen, um den gegangenen Weg wieder zu-
rück zu gehen, als vor ihm plötzlich Gin auftauchte. Bevor sie durch den
plötzlichen Bodenkontakt auf den Boden fallen konnte, lag sie schon in
den Armen von Blaise.
"Gin!", rief dieser erfreut aus, drückte sie an sich und küsste sie.
Gin, der von der Reise noch ein wenig schwindelig war, wusste erst gar
nicht, wie ihr geschah. Doch als sie merkte, dass es Blaise war, erwi-
derte sie den Kuss sofort.
Cel und Draco mussten bei dieser stürmischen Begrüßung kichern, denn
Gins verwirrtes Gesicht war ihnen nicht entgangen. "Blaise, lass Gin doch
erst mal richtig ankommen", meinte Celina immer noch kichernd und ging
auf ihre Freunde zu.
Diese trennte sich wieder und lächelten sich an. "Hey Blaise", sagte Gin
liebevoll, bevor sie sich dann nach dem Ursprung der Störung umdrehte.
"Hey Süße!", lächelte Cel und umarmte ihre Freundin. Diese hatte Blaise
einfach ihre Tasche in die Hand gedrückt und erwiderte die Umarmung.
"Hey Maus! Endlich bin ich raus ausm Fuchsbau. Du kannst dir nicht vor-
stellen, wie sehr mir die anderen auf die Nerven gegangen sind", erzählte
Gin, als sie sich wieder von ihr löste und auch Draco zur Begrüßung um-
armte, der in der Zwischenzeit dazu gekommen war.
"Hast du auch endlich erkannt, was Potty und Wiesel für Nervensägen
sind?", fragte Draco grinsend, worauf er sich einen leicht bösen Blick von
ihr einhandelte. "Das 'Wiesel', wie du so schön sagst, ist immer noch mein
Bruder. Aber ja, habe ich", grinste sie zum Schluss und knuffte ihn in die
Seite.
Daraufhin schaute Draco beleidigt zu Blaise. "Deine Freundin ärgert mich,
Blaise, dass kannst du doch nicht zulassen." Dieser lachte jedoch nur, nahm
Tasche seiner Freundin und drückte sie an sich. "Also ich weiß gar nicht,
was du hast, ich finde sie ist ein Engel", meinte er lächelnd und ging in
Richtung des Manors.
Celina hatte dem ganzen Spiel zugesehen und musste sich nun zusammenreiß-
en, um nicht zu lachen. "Das du es auch nie sein lassen kannst!", gluckste sie
und konnte ein Kichern nicht mehr unterdrücken.
Draco schaute zu seiner Freundin und verzog das Gesicht. "Ich kann es nicht
glauben, meine eigene Freundin fällt mir in den Rücken", meinte er und ging
langsam auf sie zu. Ahnend, was er vor hatte, wiech Celina zurück, bevor sie
sich umdrehte und lachend weglief. Sofort nahm Draco die Verfolgung auf und
jagte seiner Freundin hinterher.
Blaise und Gin schauten den beiden nur Kopf schüttelnd hinterher und gingen
ruhig weiter. "Blaise", fing Gin leise an, schaute ihn aber nicht an. "Ja, was
ist, mein Engel?", fragend schaute er auf seine Freundin. "Ich habe Angst...
vor dem dunklen Lord."
Als er ihre geflüsterten Worte vernahm, blieb er stehen und sah ihr fest in
die Augen. "Gin, du brauchst keine Angst zu haben, Tom ist genauso ein
Mensch, wie du und ich. Und er liebt Cel wirklich und würde nie ihr oder ihren
Freunden was tun", erklärte er ihr ruhig. "Und würde ich dich hier herholen
und mit dir zu ihm gehen, wenn ich nicht hundertprozentig sicher wäre, dass
du in Sicherheit wärst?" Fragend hob er eine Augenbraue hoch.
Daraufhin musste sie leicht lächeln und schüttelte den Kopf. "Nein, würdest
du nicht. Trotzdem kann ich nichts gegen diese Gefühl der Angst. Es ist
einfach da", erklärte sie und ging langsam mit ihm weiter.
Verstehend nickte er. "Wenn du ihn kennenlernst, wirst du sehen, wie nett
er ist."
An der Tür warteten Celina und Draco auf die beiden. Die beiden hatten sich
dort hin gejagt, bis Draco sie eingefangen hatte und in einen leidenschaft-
lichen Kuss verwickelte. "Da kommt ihr ja endlich", maulte Draco gespielt,
lächelte aber. "Draco, jetzt sei doch einmal nett, du bist richtig schlimm
heute", meckerte Celina ihn an. "Ja, Schatz, ich werd mich bessern",
grinste er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Darauf konnte Cel nur
lächelnd den Kopf schütteln.
"Kommt, ich will Gin mein Zimmer zeigen", lächelte Celina und ging voraus,
direkt in Richtung ihres Zimmer. Dort hatte sie in eine Ecke noch ein Bett
für Gin gezaubert, damit diese bei ihr im Zimmer schlafen konnte.
Staunend sah Gin sich in Celinas Zimmer um. "Wow, du hast echt nicht über-
trieben, als du mir dein Zimmer einmal beschrieben hattest", grinste sie.
Leicht lachte Cel. "Setz dich oder möchtest du erst mal auspacken?", fragte
sie Gin und setzte sich auf die Couch, ebenso wie die Jungs. Blaise hatte Gins
Tasche neben der Tür abgestellt.
"Erst mal will ich wissen, was bei euch so war, später bleibt immer noch genug
Zeit zum Auspacken", lächelte Gin und setzte sich bei Blaise auf den Schoß.
Nun begannen die vier sich darüber auszutauschen, was so passiert war und
hatten dabei jede Menge Spaß.
Währendessen saß Voldemort mit seinen Freunden in seinem Büro.
"Ist die kleine Weasley da, Bella?", fragte er und sah zu der Schwarzhaarigen.
Diese nickte. "Ja, sie ist vor einer halben Stunde angekommen, Tom. Jetzt
sitzen die vier bei Celina im Zimmer und reden."
Tom nickte nachdenklich und stützte das Kinn auf.
"Was hast du jetzt vor, Tom? Glaubst du, sie wird sich in der Zeit, wo sie jetzt
hier ist, dir anschließen?", fragte Lucius und sah neugierig zum dunklen Lord.
“Ich glaube es nicht nur, ich weiß es“, erwiderte Tom ruhig. „Meine Tochter und Blaise, sowie Draco werden es sicher schaffen. Davon abgesehen, ist sie ein relativ wichtiges Puzzleteil in meinem Plan, um Dumbledore und Potter zum Fall zu bringen.“
Nun sahen die anderen leicht erstaunt zu ihm und warfen sich untereinander leicht fragende Blicke zu, bevor Severus sich an den dunklen Lord wandte.
„Was hast du mit der Kleinen Weasley vor?“, fragte er Tom, der darauf nur leicht lächelte.
„Was wohl, Severus? Sie wird für mich den kleinen Potter ausspionieren, schließlich ist sie erstens die kleine Schwester seines besten Freundes, zweitens selbst gut mit ihm befreundet (wahrscheinlich jedoch nachdem, was sie von Celina gehört nicht mehr so überzeugt, aber das ist egal) und drittens ist sie in Gryffindor. Potter wird ihr sicher vieles erzählen, was Dumbledore vor hat. Das heißt also, wir sitzen an der Quelle, ebenso was den Orden des Phönix angeht“, erläuterte Voldemort seinen ausgefeilten Plan und betrachtete seine Mitstreiter.
Narzissa nickte erst, bevor sie bemerkte: „Aber wie willst du sicher gehen, dass sie dich am Ende nicht vielleicht doch hintergeht, trotz der tiefen Freundschaft zu Cel? Das dunkle Mal wirst du ihr ja sicher noch nicht geben, oder?“
Tom schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht, denn die Gefahr, dass es, und sei es nur durch Zufall, entdeckt wird, ist mir doch zu hoch. Sie wird den unbrechbaren Schwur sprechen müssen, sowie Draco und Blaise es getan haben“, erklärte er.
Die andern nickten beruhigt und lehnten sich zurück.
„Lassen wir die vier erst einmal in Ruhe, ich werde heute Abend beim Essen mit ihr reden oder danach“, sagte Tom nach einer Weile und die vier verließen das Büro, sodass Tom nun alleine war.
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kommi nicht vergessen^^
eure angel