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1000 Words

One-Shots zu den verschiedenen Naruto-Pairings ***NEWS*** Schaut in meinen Weblog oder die Kapitelübersicht!
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Special: Wake me up when september ends - (indirekt) SasukexSakura

Wake me up when September ends
 

…Fast zwei Jahre. Fast zwei ganze Jahre, dass ich dich jetzt schon nicht mehr gesehen habe… Ich vermisse dich… weißt du das? Ich habe versucht, dich aufzuhalten, aber ich habe versagt. …Ich habe bei allem, was ich versucht habe, versagt. Ich wollte so gut sein wie du und Naruto… Und doch wusste ich, dass ich es niemals schaffen würde… Ihr wart stark. Ich wollte um jeden Preis auch so stark werden wir ihr Beide. Ich kam mir immer vor wie das dritte Rad am Wagen. Diejenige, die nichts auf die Reihe gekriegt hat. Die sich nicht verteidigen konnte und immer beschützt werden musste. Ich fühlte mich so nutzlos. Ich war euch die ganze Zeit über nur eine Last. Kein Wunder, dass ich durch die Prüfung gefallen bin… Ich kann einfach gar nichts. Und dann wolltest du Konoha verlassen. Allein. Mitten in der Nacht. Ich habe versucht, dich aufzuhalten. An der Bank vor dem Tor, weißt du noch? Habe versucht, dich zum Bleiben zu überreden. …Ich wusste, wenn ich dich jetzt gehen lasse, dann gehst du für immer. Dann kommst du nicht mehr zurück und ich würde dich nie wieder sehen. Selbst wenn du Itachi besiegt hättest, du wärst nicht zurück gekommen, richtig? Weil du zu viele Erinnerungen an das Dorf hast. …Schlechte Erinnerungen. Erinnerungen an deine Vergangenheit. Du hattest nicht vor zurückzukommen, wenn du Itachi besiegt hättest. Du wolltest mit deinem jetzigen Leben auch deine Erinnerungen zurücklassen. Du wolltest Rache nehmen und dann wieder neu anfangen… Ich würde dich also nie wieder sehen… Ich wusste, wenn ich dich jetzt gehen lasse, würdest du nicht mehr wiederkommen. Aber ich habe dich gehen lassen… Ich war zu schwach, um dich aufzuhalten, so wie ich zu allem zu schwach bin… Ich wollte das alles nicht, glaub mir. …Aber es ist passiert. Einfach so. Und jetzt kann ich nicht mehr zurück. Kann nicht mehr aufhören…
 

###################FLASHBACK##################
 

Es ist ein Tag wie jeder andere in Konoha. Ein neuer Morgen. Die Sonne scheint schon, obwohl es noch so früh ist. Es wird ein schöner Tag werden. …Schön… Was bedeutet das Wort „schön“? Ist ein Tag „schön“, nur weil die Sonne scheint? Die Leute sagen immer: „Heute wird ein schöner Tag, die Sonne scheint!“ Aber dadurch wird ein Tag noch lange nicht schön. Ein Tag kann total trüb sein. Es kann in Strömen regnen. Alles ist grau in grau. …Und trotzdem: Für manche kann so ein Tag, der Schönste ihres Lebens sein. Also verdient ein Tag die Definition „schön“ nicht, weil die Sonne scheint. Aber warum dann? Was macht einen Tag „schön“? Ist ein Tag „schön“, wenn man neue Menschen kennen lernt? Ist ein Tag „schön“, wenn man machen kann, was man will? NEIN! Auch neue Menschen, die man kennen lernt, machen den Tag nicht unbedingt schöner. Sie können es, ja, aber es ist nicht zwingend der Fall. Genauso wenig ist ein Tag schön, wenn man machen kann was man will, denn was soll man machen, wenn man allein ist? Ein Tag ist „schön“, wenn du ihn mit den Leuten teilen kannst, die du magst, die dir etwas bedeuten. Ein Tag ist „schön“, wenn du ihn mit deinen Freunden verbringen kannst. …Ein Tag ist „schön“, wenn du glücklich bist. Aber ein Mädchen in Konoha ist nicht glücklich. Deshalb wird es für sie heute auch kein schöner Tag. Für alle Anderen wird es ein „schöner“ Tag, weil die Sonne scheint und sie den Tag nutzen können für das, was sie glücklich macht. Aber für diese Mädchen reichen die Strahlen der Sonne nicht mehr aus, um sie glücklich zu machen. Es wäre nicht einfach, dieses Mädchen glücklich zu machen. Dieses Mädchen ist schon seit zu langer Zeit traurig und allein. Wird es jemals wieder glücklich werden? Ein weiser Mensch hat einmal gesagt: „Glücklich ist derjenige, der beim Sonnenuntergang an die aufgehenden Sterne denkt.“ Denkt das Mädchen an die aufgehenden Sterne? Oder denkt es an die untergehende Sonne?
 

„Sakura! … Sakura! … SAAAAAKUUUUURAAAA!!!!!!!“, immer wieder hört man Jemanden diesen Namen rufen. Dieser Jemand stellt sich nach ein paar Sekunden als Ino, Sakuras beste Freundin, heraus. „Sakura!“ Ino steht vor Sakura’s Haustür, hämmert wie wild dagegen und ruft laut Sakuras Namen. „SAKURA!!! Verdammt noch mal, jetzt mach endlich die Tür auf!“ Ein Moment der Stille. „S-A-K-U-R-A! M-A-C-H D-I-E T-Ü-R A-U-F!!!! Ich bleibe solange hier stehen, bis du die Tür aufgemacht hast.“, droht Ino. „Ich will aber nicht, mir geht’s nicht gut!“, hört man Sakura aus dem Inneren der Wohnung rufen. „Kein Wunder, dass du krank bist! Wenn du immer nur zu Hause rumhängst und nicht mehr raus kommst! Jetzt mach schon die Tür auf!“ Man hört Schritte, die sich langsam Richtung Tür bewegen. Dann nach einer halben Ewigkeit, wie Ino scheint, entschließt sich Sakura endlich dazu, die Tür aufzumachen. „Na endlich! Das hat ja ewig gedauert! Jetzt komm! Los, beeil dich! Wir sind schon spät dran!“, drängelt Ino ungeduldig. „Was ist denn los? Wo willst du überhaupt hin?“, fragt Sakura ihre Freundin völlig überrumpelt. „Wirst du schon noch sehen. Ist eine Überraschung!“
 

Circa 20 Minuten später erreichen die beiden Mädchen eine Lichtung im Wald. „…Ino?“ „Ja?“ „Ist das nicht die Lichtung, auf der Naruto, Sasuke und ich unsere erste Aufgabe als Ge-Nin zu meistern hatten?“ „Ah! Du erkennst die Lichtung wieder? Das freut mich!“, sagt Ino erfreut. „Ja, schon. Aber was wollen wir hier?“, fragt Sakura sichtlich verwirrt. „Wirst du schon noch sehen.“ „Das hast du vorhin schon gesagt, was ist denn jetzt?“ „Ich hab doch gesagt, es ist eine Überraschung! Mehr verrat ich nicht. Die Anderen müssten auch gleich kommen, ich dachte schon wir sind die Letzten, weil wir wegen dir so spät waren.“, seufzt Ino erleichtert auf. „Die Anderen? Wer kommt denn noch alles?“ „Jetzt sei doch nicht so ungeduldig, das wirst du gleich schon noch sehen! …Ah! Da kommen sie ja schon! HEY! Naruto! Shikamaru! Lee! Choji! Da seid ihr ja endlich! Wo wart ihr denn so lange? Ach, ist auch egal, Hauptsache wir sind jetzt alle vollzählig!“, meint Ino begeistert. „Und was machen wir jetzt?“ „Wart es doch ab, Sakura!“, Ino wird langsam wirklich ärgerlich. „Wir wollen Sasuke suchen gehen!“, platzt Naruto voller Elan dazwischen. „Genau, dann können wir ihm helfen und sehen ihn außerdem endlich wieder!“, pflichtet Shikamaru Naruto bei. „Und ich kann mit ihm um dich kämpfen, Sakura! Dann wird er einsehen, dass er gegen mich keine Chance hat, weil ich besser bin. Und du wirst dich in mich verlieben!“, freut sich Lee. „Das wird ein Abenteuer. Hoffentlich haben wir genug zu Essen dabei…“, sagt Choji.
 

„Das ist doch nicht euer Ernst, Leute?!“ Sakura starrt die Anderen fassungslos an. „Was glaubt ihr, warum er heimlich abgehauen ist? Nachts? Er wollte das alleine machen! Er braucht unsere Hilfe nicht! Wie seid ihr bloß auf so eine dumme Idee gekommen?“ Weinend rennt Sakura weg. „Oh nein! Sakura! Bleib doch hier! Du hast doch mich! Du brauchst Sasuke gar nicht!“, meint Lee. „Sakura! Bleib hier, wir wollen Sasuke doch nur helfen!“, ruft Naruto. „Lasst es sein, Jungs! Das hat keinen Sinn!“ Kopfschüttelnd schaut Ino ihrer Freundin hinterher, ‚Dir hätte es wirklich gut getan, mal raus zu kommen, Sakura. Seit Sasuke weg ist, versteckst du dich bei dir zu Hause und trauerst allein vor dich hin. Glaubst du, Sasuke würde dadurch wieder kommen? Ich wollte dir so gerne helfen, Sakura! Ich dachte, du würdest dich freuen…’
 

#################FLASHBACK ENDE################
 

Seit diesem Vorfall sind nun schon zwei Jahre vergangen. Sakura ist ihren ehemaligen Freunden seitdem aus dem Weg gegangen und hat nicht mehr mit ihnen gesprochen. Sasuke ist immer noch nicht wieder aufgetaucht. Sakura gibt sich die Schuld an Sasuke’s Verschwinden. Sie denkt, sie sei Schuld, dass er gegangen ist, weil sie nicht stark genug war, ihn aufzuhalten. Sie traut sich nicht ihren alten Freunden unter die Augen zu treten, weil sie denkt, sie sei zu schwach. Die Tage verbringt Sakura zu Hause und nachts geht sie zu der Lichtung im Wald oder der Bank vor dem Dorf.
 

So auch in dieser Nacht. Sakura saß wie immer auf der Bank vor dem Dorf und dachte über Sasuke nach. Je länger sie dort saß, desto trauriger wurde sie. Sie spürte bereits, wie die Tränen in ihr aufstiegen. Ihre Augen wurden feucht und die ersten Tränen kullerten über ihr Gesicht. ‚Warum? Warum bin ich bloß so schwach? Ich hätte ihn aufhalten können. Aufhalten MÜSSEN! Aber ich war zu schwach. Mein ganzes Leben lang war ich schon so schwach. Ich war den Anderen immer nur im Weg und zu nichts nütze. War in den Kämpfen immer nur ein Klotz am Bein. Diejenige, die zu schwach war um sich zu verteidigen. Diejenige, die immerzu beschützt werden musste. Ich wollte nur einmal so stark sein wie die Anderen. Nur einmal so stark sein wie Sasuke, Naruto, Ino und die Anderen. Nur einmal. Und selbst dieses eine Mal habe ich versagt…’ Sakura saß auf der Bank und weinte. Saß einfach nur da und weinte. Bemerkte nicht einmal, dass ihre Augen rot wurden und brannten. Sie saß da und weinte, wie ein Ozean, der dabei war überzulaufen. Irgendwann hatte sie keine Tränen mehr übrig und fiel in einen unruhigen Schlaf.
 


 

„Sakura? … Sakura! Was machst du denn hier draußen? Und das mitten in der Nacht?“ Sakura wurde dadurch wach, dass sie jemand leicht schüttelte. Sie schlug langsam die Augen auf und blinzelte. ‚…Was? Das kann doch nicht sein?! Oder? Nein! Natürlich nicht! Ich träume wahrscheinlich noch. Das kann doch gar nicht sein… Ich halluziniere. Das muss ich mir einbilden, ich bin noch nicht ganz wach…’ Sakura starrte mit großen, ungläubigen Augen auf die Person, die vor ihr stand und sie allem Anschein nach geweckt hatte. Es war jedoch ziemlich dunkel, da sich der Mond hinter den Wolken versteckt hatte und sie konnte die Person nicht richtig erkennen. Dann wurde die Person jedoch kurzzeitig von dem plötzlich hinter den Wolken auftauchenden Mond erhellt und jetzt war sich Sakura sicher: Das konnte keine Einbildung mehr sein. „Sasuke? Bist du das?“ „Natürlich, wer soll ich denn sonst sein? Was machst du denn hier draußen und das mitten in der Nacht?“, wiederholte Sasuke seine Frage. „Ich… ich… Ach, ist doch auch egal, erzähl mir lieber, was du hier draußen machst.“, fragte Sakura. „Ich bin wieder da. Und diesmal bleibe ich für immer. Ich habe Itachi besiegt und die Ehre meines Clans wiederhergestellt.“, antwortete Sasuke. „Wirklich? Das ist schön für dich. Aber ich hätte es mir fast denken können. Schließlich bist du stark…“ Sakura schaute ihn mit einem traurigen Lächeln an. „Eh? Was ist denn los mit dir? Du bist doch sonst nicht so! Ist alles in Ordnung?“, langsam begann Sasuke sich Sorgen zu machen. „Na…natürlich. Alles ok.“, schwächelte Sakura ab, „Mir geht’s gut.“ „So siehst du aber ganz und gar nicht aus. Komm, ich bring dich nach Hause, hier draußen ist es viel zu kalt und unbequem zum schlafen.“, meinte Sasuke.
 

Bei Sakura zu Hause angekommen, meinte sie nur: „Danke für’s Herbringen, Sasuke. Aber mein Bett finde ich alleine.“ ‚Was ist denn mit Sakura auf einmal los? Normalerweise hätte sie doch förmlich darum gebettelt, dass ich noch mit reinkomme.’, dachte sich Sasuke. „Du hast dich verändert.“, stellte er schließlich fest. „Das haben wir uns alle.“, gab sie zurück. „Na dann, schlaf gut. Bis morgen.“, verabschiedete sich Sasuke. Sakura schwieg. Als er schon fast um die Ecke gegangen war, hörte er Sakura plötzlich rufen: „Warte, Sasuke!“ Er drehte sich fragend zu ihr um. „Sasuke, ich… Gute Nacht!“, dann rannte Sakura rein und warf die Tür hinter sich zu. Man hörte es so laut knallen, dass bestimmt das halbe Dorf aufgewacht sein musste. Für einen kurzen Moment musste Sasuke lächeln, doch dann dachte er wieder an das, was Sakura ihm eben gesagt hatte, beziehungsweise vielmehr hatte sagen wollen. Denn anscheinend hatte sie es sich anders überlegt. ‚…Ach, da mach ich mir morgen Gedanken drüber. Jetzt ist es zu spät dafür.’ Sasuke gähnte. ‚Ich sollte zusehen, dass ich nach Hause komme. Ich bin den ganzen Tag und die halbe Nacht durchgelaufen. Ich schlafe hier sonst gleich noch im Stehen ein.’
 


 

Am nächsten Morgen ging Sasuke erstmal zur Akademie, in der Hoffnung dort seine alten Freunde wieder zu treffen. Doch Fehlanzeige. Weit und breit war kein bekanntes Gesicht zu sehen. Er wollte sich schon wieder auf den Weg nach Hause machen, da hörte er Jemanden seinen Namen rufen: „Hey! Sasuke! Du bist wieder da! Wie schön. Wir haben dich alle furchtbar vermisst. Echt jetzt!“ Naruto kam mit schnellen Schritten auf Sasuke zu gerannt und begrüßte ihn überschwänglich. „Hallo Naruto! Ich freue mich auch, euch wieder zu sehen, aber wenn du so weitermachst werdet ihr nicht mehr viel von mir haben. Du erdrückst mich ja!“, antwortete Sasuke. Augenblicklich ließ Naruto seinen besten Freund los und schaute ihn erwartungsvoll an: „Und? Was ist passiert? Hast du Itachi besiegt? Jetzt erzählt schon!“ „Ja, habe ich, aber das war ja auch vorauszusehen, schließlich bin ich besser als du.“ ‚Er ist kaum wieder da und schon wünschte ich mir, er wäre wieder weg.’, dachte Naruto wütend. „Aber hier scheint auch ganz schön viel passiert zu sein…“, lenkte Sasuke den Blonden schnell vom Thema ab. Dieser bekam plötzlich einen traurigen Gesichtsausdruck: „Da hast du Recht. Es ist viel passiert, aber nicht nur Gutes.“ „Jetzt lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“ Langsam wurde Sasuke ungeduldig.
 

„Okay, ich erzähl dir was passiert ist.“ Naruto holte tief Luft, „Nachdem du gegangen warst, waren wir alle furchtbar traurig. Auch wenn du’s nicht glauben willst, sogar ich habe dich vermisst und das nicht nur weil mir unsere ständigen Streitereien fehlten.“ Naruto lächelte leicht. „Aber es gab jemanden, der hat dich wahrscheinlich noch viel mehr vermisst als alle anderen zusammen - Sakura. Sie hat dich geliebt, Sasuke. Nur dich. Anfangs war ich furchtbar eifersüchtig auf dich, weil sie nur Augen für dich hatte. Obwohl du sie immer wieder zurückgewiesen hast, blieb sie hartnäckig. Ich war der Meinung, sie sei viel zu schade für dich und du hättest sie nicht verdient. Weißt du, ich habe Sakura geliebt. Etwas, das du nie getan hast. Du hast sie ignoriert so gut du konntest und ihr kaum Beachtung geschenkt. Du warst richtig genervt von ihr, aber sie liebte dich trotzdem. Das mit euch Beiden wäre nie was geworden, dazu warst du einfach viel zu kalt und emotionslos.“ Naruto machte eine Pause und holte kurz Luft, bevor er weiterredete: „Als du dann gegangen warst, hat sie nur noch geweint. Tagelang. Pausenlos. Sie gab sich die Schuld daran, dass du weg warst. Ihrer Meinung nach, hätte sie dich aufhalten können, wenn sie stärker gewesen wäre. Wir haben versucht ihr das auszureden, aber keine Chance. Ich wollte sie unbedingt glücklich machen und doch konnte ich es nicht. Ich dachte, jetzt wo du weg warst, hätte ich eine Chance bei ihr. Ich wollte doch nur, dass sie glücklich ist. Aber sie wurde von Tag zu Tag trauriger. Weißt du, wie das ist, wenn der Mensch, den du liebst traurig ist und weint?“ Der blonde Ninja schaute den Uchiha-Erben an, ließ ihn aber gar nicht erst zu Wort kommen, sondern gab sich gleich selbst die Antwort. „Nein, wahrscheinlich nicht. Woher auch? Es tat so verdammt weh, sie leiden zu sehen. Und jetzt, nach über zwei Jahren tauchst du auf einmal wieder auf. Ganz plötzlich. Einfach so. Und denkst, es wäre wieder alles wie früher. Wir haben uns damit abgefunden, dass du gegangen bist. Auch Sakura hätte es irgendwann akzeptiert, dass du nicht wiederkommst.
 

Wir haben oft an dich gedacht, ja. Aber irgendwann muss man mit der Vergangenheit abschließen und den Tatsachen ins Auge blicken. Was erwartest du eigentlich? Glaubst du, du kommst nach all der Zeit einfach wieder und nichts hat sich verändert? Glaubst du, dass wir die letzten zwei Jahre damit verbracht haben auf dich zu warten? Nein, haben wir nicht. Das Leben ging weiter, auch ohne dich. Nur Sakura hat immer noch daran geglaubt, dass du eines Tages wiederkommst. Sie liebt dich immer noch, aber du bist nicht dazu in der Lage ihr die gleiche Liebe entgegenzubringen. Du hast sie nicht verdient. Du machst sie nur unglücklich.“ Naruto tropften die Tränen aus seinen Augen und liefen die Wangen hinunter. Sasuke stand einfach nur da. Sagte nichts. Gar nichts. Er hatte Naruto während seiner ganzen Rede nicht ein einziges Mal unterbrochen. Hatte ihn einfach reden lassen. Doch selbst wenn er gewollt hätte, er war unfähig etwas zu sagen. Bekam nicht ein einziges Wort raus. Dann drehte sich Naruto plötzlich um und lief davon. Sasuke wollte ihn aufhalten, aber er konnte nicht. Sein Hirn sagte ihm, er sollte Naruto aufhalten, doch seine Füße weigerten sich. Es war, als würde sein Körper nicht einmal mehr die einfachsten Befehle ausführen. Er starrte Naruto einfach nur hinterher.
 


 

Auf einmal legte sich eine Hand auf seine Schulter. Erstaunt drehte er sich um: „Ino? Ich hab dich gar nicht bemerkt. Wie lang bist du schon hier?“ „Oh, ich stehe schon seit einer ganzen Weile hinter dem Baum dort drüben“, Ino zeigte mir dem Finger zu der großen Buche vor der Akademie, „und hab euch beobachtet. Du solltest nicht sauer auf Naruto sein, er hat eben immer noch Gefühle für Sakura, auch wenn er jetzt mit Hinata-chan zusammen ist. Sie war seine große Liebe und er hat das Gefühl sie beschützen zu müssen. Er denkt, du tust Sakura-chan weh und wenn ich ehrlich bin, diese Angst habe ich auch.“ Erstaunt riss Sasuke die Augen auf: „Was? Aber wieso das denn? Ich habe ihr nie irgendwas getan.“ Ino’s Lippen verzogen sich zu einer Grimasse. „Körperlich vielleicht nicht. Du hast sie immer vor allem beschützt, das stimmt. Aber seelisch hast du ihr große Wunden zugefügt und die Narben davon sind noch immer zu sehen. Von deiner Rückkehr erhofft sie sich wahrscheinlich mehr, als du ihr geben kannst. Sie verspricht sich zuviel davon. Sie denkt, du hättest dich in den zwei Jahren komplett geändert und seiest ein völlig anderer Mensch geworden, aber das stimmt nicht. Menschen ändern sich nicht. Nicht einfach so. Du kannst nicht erwarten nach all der Zeit mit offenen Armen empfangen zu werden. Du hast Sakura’s Gefühle verletzt und ihr damit verdammt wehgetan. Und dann bist du einfach gegangen und wir mussten uns um Sakura kümmern. Wir waren die letzten zwei Jahre für sie da und haben uns um sie gesorgt, nicht du. Sie leidet, Sasuke. Lass sie bitte einfach in Ruhe, vielleicht kommt sie irgendwann drüber hinweg.“ Mit diesen Worten drehte Ino sich um und verschwand aus Sasuke’s Blickfeld. Sasuke starrte ihr noch hinterher, als sie schon längst um die Ecke verschwunden war. Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf umher. ‚Ich bin so verwirrt. Was ist bloß los? Was ist in den letzten zwei Jahren nur passiert? Ich weiß nicht, was ich denken soll. Wieso hassen mich auf einmal alle? Am besten, ich rede mit Sakura selbst, auch wenn Ino mir davon abgeraten hat. Ich will wissen, woran ich bin.’
 


 

Sasuke machte sich auf den Weg zu Sakuras Haus. Dort angekommen musste er feststellen, dass Sakura nicht da war. ‚Wo kann sie nur sein? Die beiden einzigen Plätze, die mir einfallen würden sind die Lichtung, auf der wir immer mit Kakashi trainiert haben oder die Bank vor dem Dorf…’ Der junge Uchiha-Erbe hatte die Lichtung verlassen vorgefunden, also ging er zu der Bank vor dem Tor, schließlich war es der einzige Platz, der ihm einfiel, wo Sakura noch sein könnte. Und er hatte Recht. Auf der Bank saß ein Mädchen mit rosa Haaren und weinte. „Sakura? Sakura! Was ist denn mit dir los? Jetzt sag doch was.“, Sasuke setzte sich neben die Kunoichi und rüttelte sie sacht an den Schultern. „I-ich… es ist nur so, dass… Ach, egal. Vergiss es einfach, ok?“ „Nein, ich vergess es nicht einfach. Jetzt sag mir verdammt noch mal, was hier eigentlich los ist!“ Langsam wurde Sasuke wirklich wütend. „Das interessiert dich doch sowieso nicht und selbst wenn, du würdest es nicht verstehen!“ „Dazu müsstest du mir erst mal erzählen, was passiert ist. Aber ich verspreche dir, ich werde mir Mühe geben, dich zu verstehen.“ „Na… na gut. Aber versprich mir, dass du nicht lachst oder mich Versagerin nennst.“ „Versprochen.“ „Ok, also…“ Sakura holte tief Luft und begann:
 

„Ich vermute Naruto hat dir schon erzählt, was passiert ist, nachdem du weggegangen warst, oder?“ „Hmm, ja hat er, aber ich würde gerne deine Version davon hören.“, erwiderte der Uchiha. Sakura seufzte schwer und fing stockend an zu erzählen: „Naruto hat dir sicherlich auch erzählt, dass ich furchtbar traurig war und nur geweint habe… Ich-ich hatte immer das Gefühl, ich hätte dich in jener Nacht aufhalten können, wenn ich nur stärker gewesen wäre. Aber ich war immer schwach. Ich war immer diejenige, die es zu beschützen galt. Diejenige, die im Falle eines Kampfes nur im Weg stand. Diejenige, die sich selbst nicht wehren konnte. Diejenige, die immer nutzlos war… Ich war zu nichts zu gebrauchen. Nie konnte ich euch helfen, wenn wir in Schwierigkeiten steckten. Ich war schwach…“, Die Kunoichi fing wieder an zu schluchzen. „Aber Sakura, das-das stimmt doch gar nicht…“, fing der Nuke-Nin an, wurde jedoch von seiner ehemaligen Teamkollegin unterbrochen: „Natürlich stimmt es und das weißt du auch ganz genau!“ Mit diesen Worten stand sie auf, drehte sich um und machte Anstalten wegzulaufen, doch dabei hatte sie nicht die Schnelligkeit Sasuke’s einkalkuliert. Blitzschnell fasste dieser sie am Handgelenk und hielt sie fest. „Das war aber noch nicht alles, oder?“, fragte der Shinobi. „Ich wüsste nicht, was dich das noch angeht. Du weißt bereits genug. Du hast mein Herz einmal gebrochen, du wirst es ganz sicher nicht noch ein zweites Mal schaffen.“, antwortete die Rosahaarige. Der Größere ließ seinen Arm sinken und gab ihr Handgelenk frei, dabei flüsterte er, kaum hörbar: „Es tut mir leid.“
 


 

Kaum war Sakura bei sich zu Hause angekommen, hatte sie auch schon wieder das dringende Bedürfnis etwas zu essen, ganz egal was. Einfach irgendwas essen. Ihr kam es vor, als sei es Tage her, seit sie das letzte Mal etwas gegessen hatte, dabei waren es nur Stunden. Ihr Magen fühlte sich vollkommen leer an. Kein Wunder, schließlich erbrach sie kaum eine Viertelstunde später wieder alles, was sie kurz zuvor zu sich genommen hatte. So auch diesmal. Und wie jedes Mal hasste sie sich danach nur noch mehr. Hasste sich selbst für ihre Schwäche. Hasste sich dafür, dass sie nichts auf die Reihe bekam. Sakura saß im Badezimmer über der Toilettenschüssel gebeugt und hatte die Klobrille hochgeklappt. Schon wieder. Schon wieder hatte sie versagt. Schon wieder war sie zu schwach gewesen. So wie ihr ganzes Leben lang. Als Sasuke damals Konoha verlassen hatte, hatte sie versucht ihn aufzuhalten. Doch sie hatte es nicht geschafft. So wie sie nichts schaffte. Hatte versagt. So wie sie immer versagte. Sie fühlte sich schwach. Wollte denjenigen, der ihr soviel bedeutete mit allen Mitteln aufhalten und war doch nicht stark genug. Warum nur? Warum konnte sie nicht einmal so stark sein wie alle andern? Warum?
 


 

Jetzt ist es fast zwei Jahre her. Fast zwei ganze Jahre, dass ich dich jetzt schon nicht mehr gesehen habe… Doch jetzt bist du zurück. Auf einmal. Ganz plötzlich. Einfach so. Ich habe damals versucht, dich aufzuhalten, aber ich habe versagt. …Ich habe bei allem, was ich versucht habe versagt. Ich wollte so gut sein wie du und Naruto… Und doch wusste ich, dass ich es niemals schaffen würde… Ihr wart stark. Ich wollte um jeden Preis auch so stark werden wir ihr Beide. Ich kam mir immer vor wie das dritte Rad am Wagen. Diejenige, die nichts auf die Reihe gekriegt hat. Die sich nicht verteidigen konnte und immer beschützt werden musste. Ich fühlte mich so nutzlos. Ich war euch die ganze Zeit über nur eine Last. Kein Wunder, dass ich durch die Prüfung gefallen bin… Ich kann einfach gar nichts. Und dann wolltest du Konoha verlassen. Allein. Mitten in der Nacht. Ich habe versucht, dich aufzuhalten. An der Bank vor dem Tor, weißt du noch? Habe versucht, dich zum Bleiben zu überreden. …Ich wusste, wenn ich dich jetzt gehen lasse, dann gehst du für immer. Dann kommst du nicht mehr zurück und ich würde dich nie wieder sehen. Selbst wenn du Itachi besiegt hättest, du wärst nicht zurück gekommen, richtig? Weil du zu viele Erinnerungen an das Dorf hast. …Schlechte Erinnerungen. Erinnerungen an deine Vergangenheit. Du hattest nicht vor zurückzukommen, wenn du Itachi besiegt hättest. Du wolltest mit deinem jetzigen Leben auch deine Erinnerungen zurücklassen. Du wolltest Rache nehmen und dann wieder neu anfangen… Ich würde dich also nie wieder sehen… Ich wusste, wenn ich dich jetzt gehen lasse, würdest du nicht mehr wiederkommen. Aber ich habe dich gehen lassen… Ich war zu schwach, um dich aufzuhalten, so wie ich zu allem zu schwach bin…
 

Doch jetzt bist du auf einmal wieder da. Ganz plötzlich. Einfach so. Und einen Moment lang gab ich mich der Illusion hin, es wäre alles wie früher oder du wärst gar nicht gegangen, sondern geblieben. In dem Moment fühlte es sich so an, als hätte sich nichts verändert. Als hätte jemand die Zeit zurückgedreht bis zu dem Punkt, wo noch alles in Ordnung war. Alles war wie immer. In dem Moment hatte ich ein Gefühl der Routine, von dem ich dachte, ich hätte es für immer verloren. Es war ganz normal, dass du auf einmal da warst. Als wärst du nie weg gewesen. Doch dann, innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde zerplatzt der Traum vor meinem Inneren Auge wie eine Seifenblase und ich werde abrupt in die Realität zurückgeholt. Alles reines Wunschdenken. Ich kann mir noch sooft einreden, alles sei gut, aber dadurch wird es nicht besser. Es ist ein Traum, ein Traum von dem nach all den Jahren mittlerweile nur noch Scherben übrig sind. Ich wollte das alles nicht, glaub mir. …Aber es ist passiert. Einfach so. Und jetzt kann ich nicht mehr zurück. Kann nicht mehr aufhören…



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-10-17T20:02:28+00:00 17.10.2007 22:02
Boah...GEIL! Ich liebe lange kapis!
Jaja ich meld mich endlich wieda XD
Der Anfang ist gut..Sehr gut gewor-
den! Und das Ende? Hab ich net so
ganz kapiert -.- Aba es kam mir trau-
rig vor... Aba du hast die Gefühle
sehr gut beschrieben und auch alles
toll formuliert! Das lieb ich an
deiner FF^^ *knuddel* *keks geb*

cucu
Hinata-sama
Von:  Katjuscha
2007-09-16T17:37:53+00:00 16.09.2007 19:37
Wieder mal ein schöner OS von dir.
Ist diesmal echt lang geworden, finds aba net shclimm^^
Wa sich nur noch sagen will ist: Du schreibst so geile OS^^

Katjuscha
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-18T19:11:27+00:00 18.08.2007 21:11
Mir hat gut gefallen nur das Ständigge selbsteingestehen von Sakuras schwäche fand ich nicht so toll.Ich werd die Geschichte trotsdem weitervervolgen.
Von:  Aliesa
2007-06-13T11:28:20+00:00 13.06.2007 13:28
grützi!
ich weiß - bin spät^^ sry
jaja das mit dem indirekt stimmte schon^^
aba ich fänd ein ende i-wie noch besser ... weißt du so was wie ...*überleg*... es wird zweideutig abgeschlossen, freitaste und dann zeigt man ne szene aus ihrem späteren lebn^^
(kommt mir i-wie bekannt vor ...XDDDD)
aba sons hats mir gefalln.
Die idee mag ich auch imma wieder und du hattest viele gefühle drin (gedankn un so jezz auch eingeschlossn^^)

ok - i-wie komm ich mir jezz Lara-mäßig vor mit all den ratschlägn die da stehn ...
ich hab mich nur nicht so toll ausgedrückt (spreche kein laranisch^^)

hdl
cu sara
Von: abgemeldet
2007-06-12T18:36:34+00:00 12.06.2007 20:36
uchooo
das sind aber übertrieben mehr
wörter als 1000. Trotzdem finde ich es wieder
supercool das Kapi.
mach schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-06-11T06:59:33+00:00 11.06.2007 08:59
hey das war ja mal wieder eine supi dupi tolle OS! ich würde mich freuen wenn du weiter so schöne FFs schreibst ^-^ ich freu mich schon aufs nächste Kap *-* immer schön weiter schreiben hdl deine angel
Von: abgemeldet
2007-06-10T11:11:07+00:00 10.06.2007 13:11
boah sasu hat sich ja sowas von verändert so fürsorglich
gefällt mir einerseits aba anderseit auch nicht
ich hab jetzt gar nichts verstandn is sie jetzt gestorbn wenn dann hat es bessa zum os gepasst als hät sie jtzt weitagelebt
wär nämlich viiiiiiiiiieeeeeeeeelllllllll zu qualvoll für sie gewesn
ist da schon bessa wenn sie von allen anderen gegangn ist
denkt nicht ich bin schadenfroh
ich find den os nämlich traurig
arme saku sie tut mir sooooooooooo unendlich leid
ich kann nicht fassn dass sasu das machn konnte
ich hab nicht gedacht dass naru geweint hät
ich glaub ehea er hat sie als keline schwester gesehn
und nicht noch als erste liebe
hät mir nämlich bessa gefalln
doch eins fand ich komisch erst war er richtig froh doch dann haste er sasu
genau so wei ino
trauern wohl alle mit für saku
ich fand den os trotzdem klasse
ich hab mich gefreut als du mir ne ens geschriebn hast
und thanks dass du mir bescheid gesagt hast dass du deinen namen verändert hast^^
häts sonst bestimmt nicht gewusst
ich würd mich freun wenn du mir dann wieda ne ens schreibst wenn du ein neuses os freigeschaltest hast
eins fand ich am besten irgendwie aba auch komisch
also dass mit dem schönen tag und dass mit sakus gedankn
ich freu mich schon auf ein neues os
hdl






saku_chan862
Von:  ImSherlocked
2007-06-09T19:57:20+00:00 09.06.2007 21:57
Nur ein bisschen fake...

Aber an sich ganz gut geschrieben, wenn man davon absieht, dass die Charaktere i-wie überhaupt nicht der Serie ANruto entsprechen. Es ist aber auch schwierig Sasuek und Sakura in eine Lovestory zu packen, in der sie sich beide so verhalten wie von Masashi Kishimoto gedacht.

Ich weis, dass das verdammt schwierig ist, ich versuche mich gerade an meinem zweiten OS...

Viel Spaß wünsche ich dir bei deinen weiteren Versuchen^^

Hochachtungsvoll
Misaki_Keiko
Von: abgemeldet
2007-06-09T19:18:12+00:00 09.06.2007 21:18
Haste echt toll gemacht...^^
Die wirren Gedanken von Sakura und den anderen haste gut beschrieben...

gruß, kabutachi
Von:  Sitamun
2007-06-09T19:09:57+00:00 09.06.2007 21:09
OMG!!!

-.-

Ich hab mir die Kurzbeschreibung nicht durchgelesen, vielleicht steht's ja da drin, aber du solltest wirklich davor warnen, dass deine Charas OOC sind . . . ~.~ . . .

Gott im Himmel, Sasuke benimmt sich in deinem OS wie der zwölfjährige Naruto . . . und Naruto würde nie im Leben so lange Reden schwingen, sondern eher Taten sprechen lassen . . .

Und was den Rest betrifft . . . den Anfang in Kursiv fand ich wirklich verdammt überzeugend von wegen Sasuke würde nicht mehr zurückkommen, selbst nach seinem Sieg über Itachi.
Das Folgende wird durch die Tatsache, dass deine Charas eben ooc sind und Sasuke einfach so ins Dorf reinspaziert als wäre er nie ein Abtrünniger gewesen, wäre zweieinhalb Jahre lang nicht aufs Kämpfen und Töten spezialisiert worden, sondern wäre auf einer Shopping-Tour gewesen, ein wenig . . . in Richtung Bf gezogen, ist allerdings noch keine.
Müsste/könnte/wollte ich Noten geben, wäre es eine drei minus . . .

Tut mir leid, wenn ich nicht ganz konstruktiv gewesen bin und ein wenig zu ausladend wurde >____________< . . .

Sita


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