Zum Inhalt der Seite

In remembrance of my brotherly love

In Erinnerung an meine Bruderliebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Metamorphosis

Wochenende, Hikaru.

Wir lieben Wochenenden, denn dann können wir alles tun, was wir wollen.

Keine Mitschüler, Hikaru.

Nur wir Zwei.
 

Wochenende, Hikaru.

Lass uns etwas Verbotenes tun, lass uns spielen.

Wir suchen uns unsere Opfer und zeigen ihnen, wer die Hitachiin Zwillinge sind.
 

Komm schon, Hikaru, keine Langeweile.

Wir stehen auf und leben in den Tag.

Hikaru, es ist Wochende.

Komm zu mir und lass uns Spaß haben.
 

Wir lassen den Rest der Welt hinter uns, nimm meine Hand, Hikaru und lass dich ziehen.

Spür den Wind, Hikaru.

Er kündet unsere Freiheit an.

Nimm meine Hand, Hikaru.
 

Ich weiß, dass jetzt alles anders wird.
 

~Metamorphosis~
 

Es ist Wochenende, Hikaru. Ich liege in unserem Bett uns starre an die Decke, schaue dem Schatten zu, wie er tanzt.

Wie war es früher, Hikaru?

Es waren unsere Tage, nicht wahr?

Es war unsere eigene Welt.
 

Ich erinnere mich noch genau, dass du mich immer früh wecktest, mich an die Hand nahmst, weil du wieder einen deiner genialen Einfälle hattest.

Du hast immer gelacht, immer gestrahlt, Hikaru.
 

Schule war für uns damals nur eine Notwendigkeit, nicht relevant, da es dort nichts gab, was wir gerne taten.

Wir waren so genervt von jedem und allem.

Und so fieberten wir jeden Tag auf „unser“ Wochenende zu, schmiedeten die tollkühnsten Pläne für unsere Unternehmungen.

Die Welt war in Ordnung, Hikaru.

Oder schien sie es nur?
 

Ich schloss die Augen und sah genau, wie es war, damals.

Ich schloss die Augen und sah dich.

So wie du einst warst.

Wo du noch mein Bruder warst.
 

Von der Raupe zum Schmetterling.
 

Es hat sich alles geändert, Hikaru.
 

Ich liege allein im Bett, zähle die Sekunden mit, die du schon fort bist.

Du stehst immer noch früh auf, doch du ziehst mich nicht mehr an der Hand mit dir, du lachst nicht mehr.

Du stehst einfach auf und gehst.

Du freust dich nicht mehr über das Wochenende, weil du Haruhi dann nicht sehen kannst.

Du schläfst ein mit dem Gedanke an sie, stehst auf mit ihrem Bild im Kopf.
 

Du gehst.

Ziehst dich zurück.

Egal ob ich es bemerke oder nicht
 

Einst.
 

Da war das Wochenende unsere Welt.

Jetzt gehört sie nur noch ihr.
 

Die Sonne scheint, Hikaru, komm raus und lass uns spielen.

Hikaru, komm raus.

Komm raus und spiel mit mir.

Auch wenn du mich bereits langweilig findest, spiel mit mir.

Und lass mich vergessen, dass es alles nur Lüge ist.
 

Komm zu mir und wir zeigen eine Show der Superlative.

Einst nennen wir unser Theater.

Denn einst, so waren wir.
 

Einst war alles anders.
 

Von der Raupe zum Schmetterling und wieder zurück.
 

Alles entwickelt sich.
 

Auch rückwärts.
 

~Metamorphosis~
 

Nur langsam konnte ich meine zu Blei gewordenen Glieder heben, streifte die Decke beiseite und stand auf. Das Zimmer sah so leer ohne dich aus, Hikaru, ohne dein Lächeln.

Alles wirkte so müde, so alt und verbraucht, als hätte deine Freude uns alle verlassen.
 

Als hättest du uns alle verlassen, Hikaru.
 

Wenn ich über die weiten Korridore wandelte, nach links schaute, nach rechts blickte. Ich sah unsere Bilder, wir zwei, Hikaru, immer nur wir zwei.

Ich konnte nur darüber lachen, den Kopf schütteln und hätte am liebsten im gleichen Moment alle Bilder abgerissen.
 

Lüge!

Es war alles Lüge!

Es gab kein „uns“ mehr, Hikaru, es gab kein „wir“.

Hikaru, du hast uns verlassen, hast mich im Stich gelassen.

Wieso?

Hikaru, wieso?
 

Wieso denkst du nie an mich?
 

Allein, auf den langen Korridoren, beobachtet von uns selbst, sank ich gegen die Wand, seufzte schwer, denn die Einsicht tat so weh, Hikaru.

Ich will es dir aufbürden, unsere Lage, meine Gefühle, aber warum?

Es ist meine eigene Last.

Es ist meine Schuld, die ich mit mir tragen muss.
 

Hikaru, ich bin so ein Verräter.

Ich habe uns alle enttäuscht.
 

Enttäusche mich selbst jeden Tag mehr.
 

Es tut mir Leid, Hikaru, dass ich nicht mehr mit dir mithalten kann.

Entschuldige mein Verhalten.

Entschuldige alles was ich tue.
 

Ich weiß es nicht besser, Hikaru.

Die Veränderung hat zu sehr geschmerzt, hat mich aus der Bahn geworfen.
 

Entschuldige, Hikaru, dass ich nicht mehr so bin wie du.
 

Von der Raupe zum Schmetterling und wieder zurück.

Noch ein Schritt, Hikaru, noch einen Schritt, den ich Rückwärts gehe und ich falle.
 

Zurück.

Zurück zur Realität.
 

Du hattest dich den ganzen Tag schon in einem Zimmer verschanzt, niemanden rein gelassen und kamst auch nicht heraus. Ich hatte oft gehört, wie du geflucht hast und ich wusste warum. Du versuchtest immer wieder Haruhi auf dem Handy zu erreichen, doch sie war meistens nicht da, hatte gerade keine Zeit oder drückte dich weg.

Ich wusste, dass du dann traurig warst, wütend und deswegen niemanden sehen wolltest.

Ich kannte dich sehr gut, Hikaru.

Du wolltest nicht das jemand etwas mitbekommt, aber gerade das taten wir, wenn du dich verstecktest.
 

Vor mir geflüchtet bist.
 

Zum Abendessen warst du wieder da, spieltest freundlich, setzte eine gute Miene auf, obwohl wir alle doch zu gut wussten, dass du innerlich gebrodelt hast.

Du scherztest und hast von irgendwelchen Dingen erzählt, die du unbedingt nachforschen musstest.

Allein.

Denn wir hätten dich nur behindert, ich hätte dich gehindert..
 

Habe ich das jemals getan, Hikaru?
 

Wenn ich naiv gewesen wäre, Hikaru, dann hätte ich dir den Spiel geglaubt, dann hätte ich an dem Gedanke festgehalten, dass wirklich alles so war, wie du sagtest.

Aber leider war ich nicht naiv.

Ich musste dich nur ansehen und wusste, dass etwas nicht mit dir stimmte, Hikaru. Ich sah jeden deiner entgleisten Züge, deine enttäuschten Augen.

Wie ein geschlagener Hund, der sein Zuhause nicht mehr finden konnte.
 

Ich hätte es dir gegeben, wenn du mich nur gelassen hättest, Hikaru.

Hättest du mich nur gelassen.
 

Nach dem Essen standest du auf, entschuldigste dich mit den Worten „Ich habe noch zu tun.“ und gingst. Verschwandest mit der Dunkelheit der Treppe, gingst mit der Gewissheit unbeobachtet zu sein.

Unbeobachtet.

Eine Gewissheit, die ich ausnutze, Hikaru.

Die ich sogar sehr schamlos ausnutze.
 

Doch was tut man nicht aus Bruderliebe?
 

Wenn du gehst, gehe ich genauso, aber so gesehen geht jeder und das ist dein Nutzen und mein Laster.

Überall in unserem Haus waren Kameras installiert, nach dem Essen gegen 20 Uhr verließen alle ihre Posten und fuhren nach Hause, die Kameras wuden auf Stand-By gesetzt.
 

Niemand sah dir also zu, Hikaru, bei den Spielen, die du der Dunkelheit anvertrautest.

Niemand sah dir zu.
 

Schließlich war ich doch ein Niemand für dich geworden, oder wie sahst du das?
 

Ich habe mir den Schlüssel für das Kamerazimmer geklaut, nachdem ich rausfand, was du fast jedes Wochenende, in deinem Alleingang tatest.
 

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, an dem Abend an dem ich dich suchte und plötzlich dieses Geräusch hörte... deine zitternde Stimme, dein leises Keuchen.

Ich starrte Ewigkeiten die Tür an, hinter der du dich verschanzt hattest und eine ebensolche Ewigkeit hatte es gedauert, bis ich die Türklinke endlich drückte und hinein sah.
 

Dieses Bild, diese Momentaufnahme, hatte sich so in mein Gedächtnis gebrannt, wie zuvor nichts.

Ich sah es noch vor mir, dein Gesicht, beim bloßen Gedanke daran erschauderte ich.

In vollkommener Ergebenheit zu deiner Selbst lagst du da, halbnackt und in ein Kissen gekrallt, deiner tiefsten Empfindung keinen Ausdruck geben zu wollen.

Deine Hand bewegte sich wie von selbst, verführte dich und schickte dich in andere Welten.

Verzweifelt hast du deine Zähne aufeinander gebissen, die Lippen glänzten rot unter deiner Erregung, der du keinen Laut zukommen lassen wolltest.
 

Oh, Hikaru, du lagst einfach nur da.

Warst einfach du selbst in deiner reinsten Form.
 

Hikaru, das war der Tag an dem ich starb und an dem ich anfing dir wieder näher sein zu wollen.

Näher, als wir es je waren.
 

Ich bin so schnell gerannt wie noch nie in meinen Leben zuvor, habe mich unter die Bettdecke in unserem Zimmer gekauert und einfach nur in die Dunkelheit gestarrt.

Ich konnte es nicht fassen, was du getan hattest und vor allem, wie du es getan hattest.

Wie du aussahst.

Wie du dich anhörtest.

Hikaru, wieso hast du mir nie solche Schmeichelein ins Ohr geflüstert?
 

Du hast gestrahlt, all deine Liebe und Erregung ausgestrahlt, aus dir gelassen.

Oh Hikaru, ich konnte dieses Bild nicht vergessen.

Ich konnte es nicht glauben.
 

Glaubte mir selbst nicht.

Glaubte nicht, dass ich die Hand sein wollte, die dich berührte, die dich so außer Fassung brachte.

Hikaru, ich wollte es nicht glauben.

Doch ich merkte schnell, dass es so wahr.
 

Es fühlte sich an, als würde ich sterben, Hikaru, starb mit der Erkenntnis.

Als würde ich sterben.

Als würde ich in deiner Sonne sterben.
 

Verglühte vor Scham, verglühte vor Lust.

Oh Hikaru, du wusstest nicht, was du angerichtet hattest.
 

War es der Grund für unseren Wandel?

Für meinen?

Dass ich dir nah sein wollte und doch immer ausriss?
 

Mittlerweile hatten wir uns sehr weit voneinander entfernt, Hikaru und dennoch war ich dir in deinen intimsten Momenten näher, als du es dir vorstellen konntest.

Gebannt sah ich auf den Monitor über dem das Schild „Room 21“ flackerte.

Es ist der selbe Raum in den du gingst, die selbe Couch auf der du lagst, doch jedes Mal ändert sich dein Ausdruck, deine Gründe, deine Verzweiflung.

Oh, ich sah dir genauestens zu, wie wieder deine Muskeln anfingen zu zuckten, dir der Schweiß auf die Stirn trat.

Ich sah genauestens, ob du es eilig hattest oder dir Zeit ließt, dich mit Gedanken verwöhntest, dich anfasstest, als würde es ein Zweiter tun.

Hikaru, ich sah dir so gern zu, wie du dich selbst ausreizt, es meistens selbst nicht mehr aushältst und wenn du erst zu Keuchen anfängst, beginnt dein Spiel um Ausdauer.
 

Du weißt nicht wie oft ich vor diesem Monitor saß, die Finger auf dich legte und mir wünschte du könntest meine Berührung fühlen.

Du weißt nicht wie oft ich mir wünschte, du würdest bei der Befriedigung, die du empfandest an mich denken.

Oh, Hikaru, du hattest ja keine Ahnung, wie oft ich dort saß und dir verzweifelt zuschaute, schrie und hoffte, dass du mich endlich erhörtest.
 

Aber die Schreie verhallten in meinem Kopf, denn zu Groß war die Angst, dass ich dann letztendlich alles verlieren würde, was wir noch hatten.
 

Denn was mir blieb, war das Resultat, deines wochenendlichen Höhepunktes.
 

Ich hatte immer noch genau eine halbe Stunde um mich ins Bett zu scheren, nachdem du fertig warst, denn fast immer gingst du danach duschen und dann schlafen.
 

Und ich wartete.
 

Lag meistens schon unter der Bettdecke, das Licht gelöscht und freute mich wie ein kleines Kind auf das Tapsen deiner Füße.

Du kamst leise herein und fast immer fragtest du flüsternd: „Kaoru? Schläfst du schon?“

Und jedes Mal verneinte ich es, schlug die Decke um und du kamst zu mir ins Bett. Der Mond der durch unser Fenster schien, zeigte mir immer und immer wieder dein Lächeln, dein ehrliches Lächeln, wenn du die Arme um mich legtest und mit diesem verspielten, kindlichen Ton fragtest, ob ich dich kraule.

Und ich lachte, lachte dich an und lehnte mich in deine Umarmung, bis wir in die Kissen sanken und noch lange so wach lagen, ich deinen Rücken breitflächig verwöhnte.

Wenn ich dich nur leicht an der Seite kitzelte, musstest du immer zucken, hast mich angegrinst und gesagt, ich soll das nicht machen.
 

Ich hab es immer wieder getan.

Nur um dieses Lächeln zu sehen.
 

Diese Abende waren wie der Lohn für all Schmerzen, die du mir sonst zu fügtest. Du gabst mir alles zurück, in dem du freiwillig zu mir kamst, meine Berührung wünschte und mich so einzigartig, wie nur du es konntest, angelächelt hast.

Hikaru, dieses Lächeln war alles für mich.

Es zerstörte mich, genauso, wie es mich rettete. Ich würde sterben, wenn ich es vor meinem Tod sehen könnte.

Deine Schwäche zerrüttete mich, zerrüttet bei deinem Lächeln.
 

Es dauerte lange bist du eingeschlafen warst, Hikaru, wenn deine Lider schwerer wurden und du dich einrolltest, mehr zu mir drehtest.

Prüfend hörte ich dann immer kurz mit dem Kraulen auf, weil du dann meistens Protest einlegtest und wenn nicht, wusste ich, dass du tief und fest schliefst, mit einem Ausdruck, der jeglicher Beschreibung spottete.

Ich sah dich dann immer eine Weile an, musterte deine vom Mondlicht blass getränkte Haut und deine Brust, die sich mit jedem Atemzug stetig hob und senkte, wie das Meer.

Irgendwann zog ich dich dann in meine Arme, an mich und ließ dich nicht mehr los, drückte dich an mein Herz und sagte mir dabei leise, dass du nur mir gehörtest.
 

Du gehörst doch nur mir, Hikaru.
 

Und ich begann Dinge zu tun, die dich meistens im Schlaf schmunzeln ließen, die dir leise Seufzer entlockten. Oh, deine Stimme ist so süß, Hikaru, wenn man dir durch den Nacken streicht.

Du hast dich immer näher angekuschelt, unbewusst hast du mehr gefordert und ließt dir gern Liebe schenken.

Wie genau ich mich doch an jedes Detail erinnerte... Die Gänsehaut die sich überall auf dir ausbreitete, den Geruch deiner frisch gewaschenen Haare, wenn sie angetrocknet waren und deine Haut, die immer geschmeidiger war als meine.

Hikaru, ich erinnere mich genauestens an deinen Körper, der meinem so ähnlich und dennoch so unterscheidbar war.

Oft umrandete ich den kleinen Leberfleck auf deiner Schulter, der meiner Meinung nach immer noch wie ein Herz aussah. Ich streichelte dich die Nächte lang, atmete dich, nahm dich immer bewusster in mich auf, aus der Angst heraus, es könnte irgendwann vorbei sein und ich würde vergessen, wie es war.

Wie du gerochen hast, wie du aussahst, wie du geschmeckt hast.

Auch wenn du meine Küsse nie wahrgenommen hast, Hikaru, sie waren meine ganze Liebe an dich.
 

Alles was ich noch übrig hatte.

Ich gab es dir.
 

Ich schmiegte mich immer ganz nah an dich und nur vorsichtig begann ich dich zu schmecken. Dein Hals war so verführerisch, wie die Sehnen leicht heraus traten, wenn ich sie zu küssen begann. In regelmäßigen Abständen bist du dann erschaudert, drücktest dich näher an mich. Und ich nahm deinen süßen Geschmack auf, wurde betört von dir.
 

Ich hätte mich verloren für dich, wäre in den Wahnsinn gerannt, hätte mich zum Abschuss freigegeben.

Hikaru, in diesen Momenten offenbarte ich dir all meine Liebe, ohne dass du es je bemerkt hast.

Ich gab mich dir hin, ohne dass du mich je genommen hättest.
 

Hikaru.

In diesen Nächten wurde ich zum Schmetterling.
 

Ohne, dass du mich je hättest fliegen sehen.
 

Tbc
 

©-Dini *olé*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Moons
2009-11-28T20:58:48+00:00 28.11.2009 21:58
Soo liebe! **
Ich kann wirklich nur immer wieder deinen schreibstil loben! <3
Hikaru weiß gar nicht was er an kaoru hat. -.- Ich mochte Hikaru zwar immer mehr als Kaoru weil er mir vom charakter her einfach ähnlicher war. Aber seit ich die ersten beiden sätze einer FF gelesen hatte, hatte sich das schlagartig geändert. Ich hatte Kaorus Situation noch nue aus dieser sicht gesehen wie du es hier beschreibst. x3 Ich fang wirklich an kaoru lieb zu gewinnen auch wenn er leiden muss. Aber das gehört leider zum leben dazu. ^^°
Von:  Elegy
2009-11-21T13:18:32+00:00 21.11.2009 14:18
gott;__;
ich finde deinen Schreibstil irgendwie deprimierend
aber auch gutx3
dadurch kommen Kaorus Gefühle richtig hervor
mir gefälltsx3
Von:  Luzi-sama
2007-05-11T21:30:52+00:00 11.05.2007 23:30
Kaoru tut mir ja voll leid!
Aber deine Story find ich toll, schreib weiter. Ich warte!!!! Und zwar ganz ungeduldig.
Von: abgemeldet
2007-05-09T16:36:08+00:00 09.05.2007 18:36
Ich finde deine Story so toll.. *__*

du musst unbedingt wieter schreiben..dein schreibstil is einfach genial..
Von:  Elliiy
2007-04-30T10:33:03+00:00 30.04.2007 12:33
das ist ja verdammt niedlich *-----*
kaoru tut mir aber irgendwie leid der arme spanner *lol*
danke für die benachrichtigung ^^


Zurück