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A new Beginning

oder Kopfüber in die Hölle
von

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Weil er ein Junge ist...

Ja, nach einer halben Ewigkeit gibts mal wieder ein neues Kappi^^

Es hat mir absolut nicht gefallen...desewgen geht ein special thank an Chris, die so lieb war, das ganze mal Probe zu lesen^^ Danke, du hast mir echt sehr geholfen^^ Wenn du nicht gewesen wärst, die mich überredet hat, wär es jetzt lange noch nicht on^^

Bleibt nur noch zu sagen, dass es nicht meinen Vorstellungen entspricht, aber nicht mehr ganz so mies ist, wie es mal war!

Viel Spaß^^

*alle knuddel*

euer engelchen
 


 

Weil er ein Junge ist...
 

Der gesamte Saal war dunkel gehalten. Rot und Schwarz dominierten in dem riesigen Raum, an dessen Stirnseite der König auf einem massiven Thron saß.

Unter den kalten Augen, die Ray bei jeder seiner Bewegungen folgten, begab sich der Junge langsam in die Raummitte, während die Tür am anderen Ende fast geräuschlos geschlossen wurde. Um die Atmosphäre kurz zu beschreiben: Bedrückend und kalt und das gefiel dem Schwarzhaarigen überhaupt nicht.

„Tretet näher!“, die Stimme des Königs war schneidend scharf, „Ihr wolltet eine Audienz? Sprecht!“

Ray fiel auf die Knie, bevor er zu Sprechen begann: „Ganz recht, Euer Hoheit. Ich danke Euch für Eure unendliche Güte, mir mein Leben zu lassen, aber ...“

„Kommt endlich zum Punkt, Prinzessin, Ihr müsst verstehen, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“, mit dem offensichtlichen Ärger in seiner Stimme schüchterte er Ray noch mehr ein, doch schließlich nickte der Prinz leicht: „Sehr wohl ... jedoch, obwohl ich Euch unendlich dankbar bin, muss ich Euch leider mitteilen, dass es mir nicht möglich ist, Euren Sohn, Prinz Kai, zu heiraten ...“

„UND WARUM NICHT!?!?“, mit wutverzerrtem Gesicht war der König aufgesprungen. Ray zuckte zusammen. Wieso hatte er so was nur kommen sehen?

„WARUM?“, donnerte die Stimme des Regenten.

„Weil die Prinzessin in Wirklichkeit ein Junge ist, Vater ...“, die ruhige, emotionslose Stimme Kais drang irgendwo aus dem Schatten hinter Ray, der herumfuhr. Woher wusste der Prinz davon? Wann hatte er es endlich gemerkt? Zeit dafür war es ja schon lange ...

Der andere Prinz war in schwarz gekleidet und lehnte, wie Ray nun erkannte, am Türrahmen, die Arme vor der Brust verschränkt, das Gesicht noch immer im Schatten verborgen. Er sah wirklich gut aus ...

‚Nein, hör auf, so was zu denken, Ray!‘, erschrocken so etwas zu denken tadelte er sich selbst in Gedanken.

„Was sagst du da, Kai?“, zischte der König bedrohlich, „Selbst wenn dem so wäre, dann erkläre mir eines: Warum solle er sich als Mädchen ausgeben?“

„Du weißt selbst ganz genau, was ich meine!“

Der König schaute skeptisch, doch die Skepsis verwandelte sich mehr und mehr in blanken Zorn, also mischte sich nun auch der Grasländer wieder ein: „Es ist wahr, Euer Hoheit. Es war alles ein großes Missverständnis! Ich hoffe, Ihr versteht nun, warum ich Euren Sohn nicht heiraten kann ... Wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne zurückziehen, die Reise war doch sehr anstrengend ...“

„Na los, geht schon!“, knurrte der Sohn des Königs hinter ihm.

Dankbar blickte Ray dem Anderen noch kurz in die Augen, bevor er erleichtert den Thronsaal verließ.

Jedoch anders, als er es gesagt hatte, machte er sich nicht auf den Weg zu seinem Zimmer, um sich auszuruhen, sondern um seine Sachen zu packen. Er hatte alles geklärt, was es von ihm aus zu klären gab und würde nun abreisen.

‚Am Besten Heute noch!‘
 

„WIE KANNST DU ES WAGEN, MICH SO BLOSSZUSTELLEN?!?! DU BIST IMMERHIN MEIN EINZIGER SOHN UND MUSST DIE EHRE DER FAMILIE AUFRECHT ERHALTEN!!!“, donnerte sein Vater nun seitdem Ray weg war, obwohl Kai ja eigentlich unschuldig war.

„Ich habe es selbst gerade erst herausgefunden, Vater.“, entgegnete er ruhig, den Blick Rays noch immer im Gedächtnis. Er hatte so dankbar ausgesehen und Kai fühlte sich merkwürdigerweise Schuldig dafür, dass sie sich jetzt in dieser Situation befanden ...

„ANTWORTE MIR! WARUM HAST DU ES NICHT GLEICH BEMERKT???“

„DU HAST IHN DOCH AUCH FÜR EIN MÄDCHEN GEHALTEN, ALTER NARR!!“, jetzt hatte es Kai gereicht, sein Vater war zu weit gegangen, doch vielleicht wäre es besser gewesen, sich richtig unter Kontrolle zu haben und ihn nicht anzuschreien, auch, wenn es der Wahrheit entsprach ...

„Nicht in diesem Ton mit mir! Das habe ich dir doch schon einmal gesagt! Na warte, ich werde dich benehmen lehren!“, sein Gegenüber sprach plötzlich leise und beherrscht, so war er unberechenbar und wusste vermutlich selbst nicht mehr so recht, was er tat, „WACHE!“, mehrere bewaffnete Männer betraten den Raum und verbeugten sich hastig, „FÜHRT MEINEN SOHN AB UND BRINGT IHM BENEHMEN BEI!!“

Mit einem letzten wütenden Blick wurde er von den Wachen, die sich verwirrt ansahen, aus dem Thronsaal geführt. Er wehrte sich nicht. Es hätte eh keinen Sinn gemacht, das hatte er in seiner Kindheit leidvoll erfahren gemusst.
 

Stunden später stand die Sonne bereits tief im Westen und noch immer waren Kais Schreie zu hören ...

Sie hatten in Erfahrung gebracht, dass der König es mal wieder für nötig erachtete, seinen Sohn ‚Benehmen lehren‘ zu lassen, warum wussten sie jedoch nicht.

„Ich habe gehört, der König soll über etwas sehr erbost gewesen sein ... er soll ein ziemliches Spektakel veranstaltet haben ...“, meinte der Lavendelhaarige leise, als man wieder einen Aufschrei hörte.

Tala seufzte: „Wenn die so weitermachen, stirbt er. Das hat doch nichts mehr mit Erziehung zu tun!“

„Wenn Kira davon erfährt, geht sie ihrem Vater an die Gurgel ...“
 

Schmerz war alles, was Kai spürte, als er wieder in den Thronsaal gebracht wurde. Unsanft landete er auf dem Steinboden zu Füßen seines Vaters. Atmen konnte er nur gepresst. Toller Vater!

„Ah, da bist du ja wieder ...“, er war aufgestanden und schritt majestätisch auf den Graublauhaarigen zu. Wenige Zentimeter vor dem Gesicht, des auf dem Boden liegenden hielt er an und hob dessen Kopf so, dass er ihm in die Augen sehen musste.

„Ach ja, du und Ray, ihr werdet heiraten, deine Mutter und ich haben es schon im ganzen Land verkündet, ein Rückzieher wäre sehr unklug ... und wir werden uns hüten zu offenbaren, was er in Wirklichkeit ist!“, rau lachte er auf und ließ den Kopf seines Sohnes so los, dass er wieder auf dem Boden aufschlug, was Kai kaum zur Kenntnis nahm, war der Schmerz doch sowieso überall, und verließ den Saal.

Der Rotäugige lag weiter dort, unfähig aufzusehen, als sich die Tür wieder öffnete und schnelle Schritte auf ihn zukamen.

Tala und Bryan, wie er erkannte, als sie ihm wortlos auf die Beine halfen und ihn auf dem Weg zu seinem Zimmer stützten, wofür er ihnen auf seine Art und Weise dankbar war.

„Tala ...“, krächzte er. Seine Kehle war trocken wie Staub, „Sag ihm Bescheid ... wir müssen ... etwas besprechen ...“

„Wem?“, Tala klang irritiert und als er mühsam den Kopf drehte, bemerkte er, dass Bryan ihn, ebenso wie der Rothaarige es wohl tat, verständnislos anstarrte.

„ ... Ray ...“

„Was hat sie denn damit zu tun?“

„Ray ist ... ein Junge ... deswegen wollten wir ... die Verlobung auflösen ...“

„Ja, und weiter?“

„Tala ... mein Vater hält an seinem Plan fest ... uns heiraten zu lassen ... Jetzt hol ihn endlich!“

„Schon gut, schon gut. Ich machs ja ...“, antwortete der Rothaarige nur noch und setzte seinen Freund mit Bryans Hilfe in einen der Sessel in Kais Zimmer und machte sich schließlich auf den Weg.

Der Prinz des Eislandes trank etwas von dem, was sein Freund ihm in einen Becher eingegossen hatte, wobei nicht der gesamte Inhalt des Trinkgefäßes den Weg in seinen Mund fand, so dass die Flüssigkeit an seinem Hals herunter tropfte und sein Hemd benetzte. Gedankenverloren blickte er aus dem Fenster.

„Was willst du ihm eigentlich sagen?“, Bryan nahm im gegenüberliegenden Sessel platz. Mühsam drehte der Angesprochene den Kopf.

„Mal sehen ...“

In eben diesem Moment stürmte Tala ins Zimmer: „Kai, wir haben ein Problem: Er ist weg und die beiden Ritter auch!“

„Wie weg?“

„Komplett verschwunden, als wären sie niemals hier gewesen! Ray hat alle seine Sachen mitgenommen!“

„Wir müssen ihm hinterher!“, Kai wollte aufstehen, doch er überschätzte seine Kräfte. Seine Beine knickten einfach unter ihm weg. Bevor er ein weiteres Mal an diesem Tag Bekanntschaft mit der Erde machen konnte, wurde er von Bryan aufgefangen, der ihm half, sich wieder zu setzten.

„Nicht so stürmisch, Kai, wir werden ihn schon finden ...“

„Lass mich, Bry, ich will, dass ihr mich zu meinem Pferd bringt!“, der Prinz wurde allmählich ungeduldig. Zu so einer Tageszeit war das Land wirklich gefährlich, vor allem für Fremde.

„Bist du von allen guten Geistern verlassen?!?“

„Nein, eigentlich nicht! Könnten wir denn dann jetzt los?“, er wusste nicht, weshalb seine Emotionen heute so mit ihm durchgingen, er musste sie unbedingt wieder unter Kontrolle bringen ...

Nun hatte er zwar Bryan und Tala dazu gebracht, ihn zum Stall und zu seinem Pferd zu bringen, doch ein Problem bleib:

Kai konnte sich nicht alleine auf dem Tier halten. Die einzige Möglichkeit, die sich ihnen in diesem Moment bot, war, dass er zusammen mit einem seiner Ritter reiten musste.
 

„Da! Da vorn sind sie! Wir haben sie gleich eingeholt!“, nachdem sie eine Weile geritten waren, streckte Tala, der neben Kai und Bryan, die sich ein Pferd teilten ritt, den Arm aus.

Auch Kai sah sie nun. Ray, der Fresssack und der Dauergrinser befanden sich nur wenige hundert Schritte von ihnen entfernt.

Leider schienen diese ihre Verfolger bemerkt zu haben: Die beiden Ritter seilten sich ab und Ray ritt alleine weiter.

„Tala! Kümmere dich um sie!“, rief Kai, während er sich mit Bryan an die Verfolgung des Schwarzhaarigen machte.

So ritt der Rothaarige auf die beiden Ritter zu, die Anstalten machten, seinen Freunden den Weg zu versperren.

„Das schafft er aber nicht allein, immerhin sind die zu zweit ...“, überlegte Kai laut, „Bry, hilf ihm!“

„Was soll ich tun?!? Ich kann dich doch nicht hier so weiter reiten lassen!“

„Das ist ein Befehl! Ich schaff das schon!“

Dem konnte der lavendelhaarige Ritter nichts entgegensetzen und so sprang er vom Rücken des Pferdes, wobei der Prinz fast abgeworfen worden wäre.

„Wir kommen nach, sobald es geht!“, rief Tala ihm noch nach, bevor Kai schon zu weit entfernt war.

Der Dauergrinser hielt jedoch weiterhin auf den Prinzen des Eislandes zu, aber Bryan gelang es den Blonden durch eine geschickte Finte vom Pferd zu ziehen. Damit war der Weg wieder frei und er nahm die Verfolgung auf, obwohl sein Verlobter schon fast außer Sicht war.

Ray betrat ein Wäldchen und hielt scheinbar dort an. Das war die Chance für Kai aufzuholen, was er auch bald schaffte. Ray hatte tatsächlich angehalten! Er war von seinem Pferd abgestiegen und ging nun zu Fuß weiter hinein.

Doch kaum hatte Kai diesen Ort ebenfalls erreicht, versagten seine Kräfte vollkommen und er stürzte von seinem Reittier auf den Schnee, der den Boden bedeckte. Wenigstens konnte er den Schwarzhaarigen von hier aus noch beobachten, der mit jemanden zu reden schien. Er wollte mehr von diesem mysteriösen Jemand sehen, doch, außer dass diese Person einen langen Mantel trug, der so dunkel war, dass der Prinz zweifelte überhaupt jemanden zu erkennen, machte er nichts aus.
 

Der Prinz des Graslandes drehte sich von der Gestalt, die bis eben mit ihm geredet hatte, weg und lief los. Dabei wäre er fast über seinen Verlobten gestolpert, der mitten auf dem Weg lag.

„Was macht Ihr denn hier?“

‚Toll Ray, was besseres konnte dir ja wohl nicht einfallen! Er ist dir gefolgt, ist doch klar! Also haben Ty und Max es nicht geschafft, ihn aufzuhalten ... Hoffentlich geht es ihnen gut ... Aber was sollte das mit diesem Kerl? Warum macht er mir so ein Angebot?‘

„Hn“, war das Einzige, was der am Boden Liegende von sich gab. Mehr sagte er auch nicht, als der Schwarzhaarige ihm aufhalf und an einer, ihn günstig erscheinenden Stelle herunterließ, damit er sich gegen einen Baum lehnen konnte.

„Ich gehe nicht mehr mit zurück, falls Ihr mir deshalb gefolgt seid ...“, meinte er grimmig, als er sich neben dem Eisländer auf die Knie sinken ließ.

Bernsteinfarbene Augen trafen auf rubinrote, welche plötzlich eine unglaublich faszinierende Anziehungskraft auf den Schwarzhaarigen ausübten, die er bis jetzt noch niemals erlebt hatte.

„Ich verstehe, aber ich denke trotzdem nicht, dass das klug ist ...“, der Graublauhaarige atmete tief ein und ein Zittern ging durch seinen Körper. Der Grasländer musterte ihn nun eingehender. Dass es ihm nicht gut ging, war nicht schwer zu erkennen.

„Wenn Ihr die Frage erlaubt, was hat man mit Euch gemacht?“

„Nichts“

„Nein, gar nichts ... und genau deswegen seht Ihr auch so fertig aus, Prinz Kai ... Aber wenn Ihr nicht wollt ... bitte, Eure Angelegenheit ...“, antwortete er verletzt und wandte sich zum Gehen. Enttäuschung war alles, was er in diesem Moment fühlen konnte. Er hätte sich wirklich etwas mehr Vertrauen gewünscht, schließlich saßen sie beide doch zusammen in dieser Klemme mit der arrangierten Hochzeit! Ihm war klar, dass man Kai irgendwie gefoltert haben musste, aber wenn er es nicht sagen wollte, konnte Ray nichts dagegen tun. Obwohl, Sorgen machte er sich schon, ob er es nun wollte oder nicht ...

Nach wenigen Schritten, ein gutes Dutzend, wenn überhaupt, kam er wieder zum Stehen. Die Gestalt im Mantel war in seinen Weg getreten.

„Und, hast du dich entschieden, Ray?“

„Ich habe darüber nachgedacht und meine Antwort lautet: NEIN!“

Die Person seufzte: „Dann geht es wohl nicht anders ...“
 

Kai hob überrascht eine Augenbraue in die Höhe, als der andere Junge so schnell wieder stehen geblieben war.

‚Hat er es sich jetzt plötzlich anders überlegt?‘

Doch zu seinem Unmut ließ sich diese Tatsache nicht auf ihn, Kai, zurückführen, sondern auf die Gestalt, die er vorhin schon zu sehen geglaubt hatte. Nun war er sich sicher, dass sie existierte.

Erstaunt riss er die Augen auf, als die Gestalt Ray angriff, sodass der Schwarzhaarige in sich zusammensackte, was für Kai absolut unverständlich war, hatte er doch nichts ungewöhnliches bemerkt, und von der Person aufgefangen wurde, die sogleich mit ihm im Dunkel des Waldes verschwand.

„RAY!“, er schrie auf und versuchte verzweifelt, ihnen hinterher zu kriechen, doch sein Körper bewegte sich nicht. Jetzt war sein Verlobter weg und er musste es hilflos mit ansehen, wie er entführt wurde, ohne auch nur etwas tun zu können. Er musste hart schlucken. Dass hatte Ray ja fabelhaft hinbekommen: Er, der große Prinz des Eislandes, fühlte sich schuldig.

Aber er konnte nichts anderes machen, als hier zu warten, bis Hilfe kam und zu hoffen, nicht zu erfrieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-09-09T10:57:58+00:00 09.09.2007 12:57
Das ist ja eine totale Wendung des geschehnisses! *grins*

Schön geschrieben,also was hast du bloß! *staun*

Ist doch echt interessant geworden und spannend! *grins*

Freu mich shcon auf mehr!

by by

Mimi
Von: abgemeldet
2007-07-15T11:44:03+00:00 15.07.2007 13:44
waaah!! es geht nimmer weiter??? *heul*
ich nehme meine behauptung von vorhin zurück, kais vater is kein depp, er is ein ausgeflippter irrer!! was fällt dem eigtl ein???
und etz wird ray entführt? hilfäääää!!
freu mich schon auf fortsetzung!! bis denne *abknuddl*
Von: abgemeldet
2007-07-07T11:03:58+00:00 07.07.2007 13:03
Eins der besten Kapitel!
Wer wohl Ray entführt? Bin gespannt.
Armer kai, den Vater könnt ich ...(das war jetzt nicht jugendfrei) und danach ...(das auch nicht)^^
Na jedenfalls hat er den passenden Charakter fürs Eisland. Die Frage ist ob sein Herz aus Eis osder Stein ist oder ob er überhaupt eins hat.
Von: lunalinn
2007-07-07T10:54:28+00:00 07.07.2007 12:54
erstmal danke für die ens ^^
der könig is ja n arsch >___>
armer kai >__<
und natürlich armer ray...
bin sehr gespannt wie es jetzt weiter geht :)
cucu
lg
Pia
Von:  Roset
2007-07-06T22:59:29+00:00 07.07.2007 00:59
Echt spitze das Kapitel,hoffe es geht schnell weiter,bin schon ganz gespannt wie es weiter geht^__________________^
Von:  Vava
2007-07-06T20:36:05+00:00 06.07.2007 22:36
tolles kappi ^^
freu mich schon wenn es weitergeht ^^
das war so schön spannend aber ich frag mich was diese mysteriöse person mit ray vor hat und wer es ist *grübel*
freu mich wenn es weitergeht
ich wiederhole mich xD
byby hdgdl murky
Von:  Zompie
2007-07-06T20:14:40+00:00 06.07.2007 22:14
tolles kapitel, gefällt mir. Aber dieser könig, zz und das schimpft sich vater tztz.
Will wissen was mir ray ist^^ schreib schnell weiter^^
Von:  -myst3ry-
2007-07-06T20:12:18+00:00 06.07.2007 22:12
^^
wow, das ist ja mal spannend.
ich find das seeeeeeeeeeeeehr gut *-*
wer ist bloß diese Gestalt, und was will er/sie/es von Ray?
weiter so sis!
Von: abgemeldet
2007-07-06T20:00:48+00:00 06.07.2007 22:00
toll *______*
mir gefällt es sehr gut UUUUUUUUNNNNNDDDD es ist länger als sonst *____*
hoffe es geht so weiter mit der länge *___* dein schreibstil ist auch einsame klasse
*knuddel*
deine jay
PS: meine storys gehen bald weiter, muss nur noch abtippen ^^
Von:  knoedelchen
2007-07-06T19:50:47+00:00 06.07.2007 21:50
^____^
hab ich doch gern gemacht x3
hach* cih mag das Kapitel ja irgednwie sehr gerne, auch wenn cih denke dass die Erziehungsmethoden des königs nicht die besten sind >___>
*grummelnd kai ptta*
ich freu mcih schon aufs nächste ^^
lg chris



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