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A new Beginning

oder Kopfüber in die Hölle
von

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Die Räuberprinzessin

Moin^^

es gibt mal wieder ein neues kappi, obwohl ich den cliffie sehr gemocht hab...wie dem auch sei, hier ist es und ich verkneif mir jeglichen kommentar...^^"

ich hoffe, ihr mögt es^^

*winks*
 

euer engelchen
 


 

Die Räuberprinzessin
 


 

Wutschnaubend durchquerte sie mit großen Schritten die Korridore auf dem Weg zum Zimmer ihres Verlobten.

Von den Familienportraits und den Bildern von Ray, die die Wände schmückten ließ sie sich dabei nicht beirren. Kristallerne Vasen mit bunten Blumen, wurden von dem entstehenden Windstoß zu Boden gefegt und vereinten ihren Inhalt zu einer rutschigen Pampe auf dem Stein.

„AUFWISCHEN, ABER SOFORT!“, rief sie über die Schulter und zwei verängstigte Dienstmädchen beeilten sich, das entstandene Chaos fortzuschaffen.

Die Rothaarige eilte weiter und ein Mann, der etwa Mitte Dreißig war gesellte sich zu ihr: „Mylady...“

„Halt den Mund!“, Strähnen lösten sich aus Haarnadeln, begannen wild von ihrem Kopf abzustehen und in den tief grünen Augen breitete sich ein bedrohlicher Schatten aus.

„Mylady, es...“

„Ich will deine lausigen Entschuldigungen nicht hören! Wo ist mein Verlobter? Aber sag, warst du es nicht, der mir nach seinen beiden Fluchtversuchen geschworen hat, die Wachen würden verstärkt vor seiner Tür postiert werden? Wo waren sie denn? Na? Ich will, dass du und dein kleiner Untergebener...wie hieß er noch gleich...“

„Akoi, Mylady...“

„Sollst du mich unterbrechen? Wie dem auch sei, ihr werdet ihn finden! Und hierbei dulde ich keine Fehltritte, hast du mich verstanden!?! Am Besten ihr geht zu jemanden, bei dem ich noch etwas gut habe...“, ihr Lächeln wurde boshaft, „Gebt ihnen alles, was sie verlangen, ich will meinen Verlobten zurück...aber ich warne dich, solltet ihr scheitern, werde ich mich höchst persönlich darum kümmern, dass ihr zur Hölle fahrt! Wenn er nicht freiwillig mein geliebter Gemahl werden will, muss ich wohl oder über andere Seiten aufziehen...“

Der Mann schluckte hart: „Sehr wohl, Mylady...“
 

„Oh mein Gott!“, Max kniete sich neben die Person, die schmutzige braune Hosen und ein ebenso verdrecktes kurzärmeliges Hemd trug. Selbst bei diesen Temperaturen, „Was ist passiert?“

„Was ist hier los?“, der graublauhaarige Prinz, von dem Max sich so langsam wirklich fragte, wo er nun schon wieder her kam, baute sich im Schlossportal auf und hob die Brauen.

Zuerst wurde Tala eingehend betrachtet, dann er selbst und anschließend der Schwarzhaarige, der dem blonden Ritter einen Brief mit dem königlichen Siegel des Graslandes zuschob.

„Wer ist das?“, der Rotäugige sprach die Frage als Erster aus, die höchstwahrscheinlich beiden Eisländern auf der Zunge brannte.

„Das ist ein Courier von Rays Vater...der schnellste im gesamten Grasland...“, er starrte den an Ray adressierten Brief in seinen Händen an, „Was sollen wir jetzt tun?“

Kai blickte erstaunt auf: „Wie, was sollen wir tun? Was meinst du?“

„Kai, wir können nicht einfach Rays Brief lesen!“

„Warum nicht? Ich bin hier der Prinz und außerdem ist er mein Verlobter, das heißt ich darf das!“

Verzweifelt sah der Blonde sich um. Neben Kai, dem Boten und ihm war nur Tala da, der zwei Wachen gerufen hatte und ihnen auftrug, den Schwarzhaarigen ins warme Schloss zu bringen, damit dieser sich dort ausruhen konnte. Niemand da, der ihn unterstützen würde. Warum musste er sich ausgerechnet mit dem Prinzen anlegen? War er jetzt von allen guten Geistern verlassen?

„Aber es ist doch trotzdem Rays...“

„Noch ein Wort...“, Kais drohender Blick reichte schon aus, Max vollkommen einzuschüchtern, sodass er ihm den Brief widerstandslos übergab.

„Na, geht doch...“, der Graublauhaarige grinste überlegen, „Dann wollen wir mal...“
 

Unschlüssig starrte er auf die wirren Striche und Kreise. Er hatte zwar gedacht, er hätte auch die Schrift des Nachbarlandes kennengelernt, aber da hatte er sich wohl getäuscht...

Was zum Teufel stand da?

„Tala, auf ein Wort!“, wollten die ihn verschaukeln? Nicht mit ihm!

„Ja?“, neugierig beugte sich der Rothaarige über das Schriftstück. Zu seiner Genugtuung entdeckte Kai auch in seinem Gesicht eine Spur von Ratlosigkeit, die ein außenstehender noch nicht einmal bemerkt hätte.

Das war sicher ein mieser Versuch ihn bloß zu stellen!

Doch dann erspähten seine Augen einen Satz, der in für ihn verständlichen Zeichen geschrieben war: ‚Darum pass bitte auf dich auf, mein Sohn‘

„Das hätte er ihm aber auch eher sagen können...vielleicht wäre er dann noch hier...“, überlegte der rothaarige Eisländer laut.

„Halt den Mund, Tala! Das hätte daran auch nichts geändert, daran ist Ray ganz alleine Schuld, weil der feine Herr ja unbedingt bei Nacht und Nebel abhauen musste!!!“

Alle Blicke richteten sich auf Kai. Mit einem derartigen Gefühlsausbruch hatte niemand gerechnet.

Plötzlich lächelte der Prinz gefährlich grimmig.

„Packt eure Sache, wir werden Rays Vater einen kleinen Besuch abstatten! In einer Stunde ist Abfahrt!“, und schon machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand eiligen Schrittes im Schloss.

Krachend fiel das schwere Holzportal zu und zurück blieben nur Tala, Max und Bryan, der neu dazugekommen, nur das Ende des Gesprächs mitbekommen hatte.

„Und was war das?“, fragend schoss seine Augenbraue gen Himmel.

„Ich weiß nicht, ich glaube, ich suche mal lieber Tyson...also, wir sehen uns später!“, Max rannte Richtung Schlossgarten, wo er seinen Freund vermutete.

„Was ist nur in Kai gefahren?“

„Das habe ich mich auch schon gefragt...“, Tala strich eine nervige rote Strähne hinter eines seiner Ohren, „Ich vermute, das weiß er selbst noch nicht so genau...vielleicht macht er sich Sorgen...?!“

Bryan lachte trocken auf; „Redest du hier gerade von unserem Kai? Ich meine, es hat fast sechs Jahre gedauert, bis er mir einigermaßen vertraut hat, aber glaubst du das wirklich? Nach so kurzer Zeit? Niemals! So etwas passt nicht zu Kai!“

Sein Freund hatte Recht, etwas derartiges passte nicht zu dem Prinzen, doch trotzdem wurde der Ritter das Gefühl nicht los, dass es genau das war...
 

Wahllos pfefferte er einige Kleidungsstücke in eine fein gearbeitete True aus hellem Holz. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht? Er war ein gottverdammter Narr und das würde er bleiben, wenn er nicht endlich seine gewohnte Selbstbeherrschung wiederfand! Wohin war sie nur verschwunden? Das größte Problem war, dass er nicht überlegt hatte, was er sagte und tat und damit hatte er sich vor allen bloß gestellt!

„Was tust du da?“, erschrocken fuhr Kai herum und erblickte seine Schwester, erbost Hände in die Hüften stemmend, „Na?“, sie schien wütend zu sein, das konnte nichts gutes bedeuten...

„Ich werde etwas verreisen...“

„Bist du von Sinnen?!? Nimm mich mit!“, flehend starrte Kira ihm entgegen, sie wusste genau, dass er ihr bei diesem Blick nichts abschlagen konnte, dieses gerissene Biest!

„Aber...“

In Erwartung einer der gefürchteten Schimpftiraden schloss er die Augen.
 

Überglücklich lachend schlug sich Ray in ein kleines Gebüsch außerhalb der Schlossmauern. Wie genau ihm die Flucht geglückt war, wusste er nicht, doch sein Drang nach Freiheit war so übermächtig geworden, dass er sich nicht mehr unterdrücken ließ. Als die Wachen in seinen Raum getreten waren, um ihm das Essen zu bringen, war er schnell unter das Bett geflüchtet, sodass sie ihn nicht sehen konnten.

Verwirrt hatten sie sich umgeblickt, wie einfältig sie doch waren... Nun kamen weitere Männer herein gestürmt, ohne Ray zu bemerken, der sich einem Schatten gleich aus dem Zimmer stahl. Er schloss die schwere Tür ab und drehte sich zu den beiden Verbliebenen, die nicht wirklich das Geschehene zu realisieren schienen, ging alles doch so schnell von statten. Kurz darauf lagen sie am Boden und der Schwarzhaarige setzte seinen Weg nach draußen fort, wo er sich ein einziges Mal fast verraten hätte, als er die bedauernswerten Dienstmädchen beobachtete, wie sie aufräumen mussten.

Er hatte dem Drang widerstanden, ihnen zu helfen, so war dies die einzige Chance, die er hatte, da es Kai vermutlich einen feuchten Kehricht scherte, ob es ihm gut ging, oder nicht...
 

Seine Euphorie wich schrecklich bald, als er Stunden später mit knurrenden Magen, noch immer ohne Ausweg aus dem riesigen Wald, umherirrte. Ständig blieb er an einem nervigen Ast hängen, die seine Kleidung mehr und mehr zerissen.

‚Ich hätte wirklich was zu essen mitnehmen sollen...‘, bestätigend knurrte sein Magen auf und der Prinz seufzte tief. Zur Mittagszeit war er geflohen, doch nun wurde es bald dunkel und das bedeutete, es würde unmöglich, aus dem Wald zu entkommen. Außerdem kam mit der Dunkelheit noch ein weiterer, nicht zu unterschätzender Faktor dazu, die Kälte.

Schon jetzt begann sie, sich auszubreiten. Unaufhörlich. Bibbernd ließ er sich auf einem umgefallenen Baumstamm nieder. Es knackte im Unterholz, dicht bei ihm. Gab es hier wilde Tiere? Panisch sprang der Grasländer auf seine Füße. Das wollte er nicht ausprobieren...

Wieder brach Holz. Schnell machte er einige Schritte rückwärts. Es war besser, von hier zu verschwinden. Ein Zweig streifte ihn am Arm und als er versuchte, ihn aus dem Weg zu gehen, blieb er mit dem Ärmel hängen...Das war nicht sein Tag... Bei dem verzweifelten Versuch, sich zu befreien, verhedderte er sich vollkommen, verlor das Gleichgewicht und stolperte zu allem Überfluss noch über eine vom Boden abstehende Wurzel, sodass er kopfüber in einen Busch mit spitzen Dornen fiel. Nein, das war definitiv nicht sein bester Tag... Schmerzhaft stachen sie in seine Haut und hinterließen blutrote Kratzer wo immer sie ihn auch berührten, als er sich daraus frei kämpfte.

Wieder hörte er etwas, weswegen er kurz inne hielt. Stimmen, das waren eindeutig Stimmen!

Freudig und mit neuer Hoffnung gelang ihm schließlich die Trennung von den Ästen, die ihn in ihrer schmerzhaften Umarmung hielten. Wo Stimmen waren, dort gab es Menschen, und wo Menschen waren, da gab es Essen und vielleicht auch ein wärmendes Feuer! Vermutlich wussten diese Leute auch den Weg aus dem Wald!

Leise schlich Ray näher in die Richtung der Geräusche. Sie wurden lauter. Lachen erfüllte die Luft und Musik. Er kroch unter ein Gestrüpp, näher heran.

Von dem Versteck aus konnte man direkt in eine Senke sehen. Bäume gab es hier keine. Wenn er seinen Blick leicht nach links wandte, sah er einen Holzverschlag, in den man leider nicht hinein sehen konnte und viele Zelte. Sie befanden sich außerhalb des Tales, in dessen Mitte ein großes Feuer brannte. Selbst aus dieser Entfernung spürte man noch die Wärme, die von ihm ausging. Menschen tanzten fröhlich um den Wärmespender und Musik von Instrumenten, die Ray nicht sehen konnte, setzte ein. Die Menge grölte und jubelte, als mächtige Trommeln in das Spiel einstigen und einen immer schneller und lebhafter werdenden Takt vorgaben, wobei auch der Tanz an Wildheit gewann. Kurze Zeit später setzte Gesang ein, wobei der Atem des jungen Zuhörers stockte, als er verstand, wovon der Text handelte:
 

Blut, Blut Räuber saufen Blut!

Raub und Mord und Überfall sind gut!

Hoch vom Galgen klingt es,

hoch vom Galgen klingt es,

Raub und Mord und Überfall sind gut!
 

Räuber! Das hatte ihm gerade noch gefehlt!
 

„Bleib ganz ruhig!“, Eero, der von seiner Lady persönlich beauftragt wurde, die Bande von Gesetzlosen aufzusuchen, blickte seinen Untergebenen Akoi an. Sie waren fast am großen Lagerplatz angekommen und er zweifelte an den Nerven des jungen Mannes mit diesen hellbraunen Haaren. Um ehrlich zu sein, war er viel zu unsicher, als dass er lange überleben würde...für den Mann Mitte dreißig war dieser Junge ein Taugenichts und Verlierer, „Halte dich am Besten zurück. Wenn wir auch nur einen Fehler machen, wird man uns töten und wenn es nicht die Räuber tun, wird es unserer Herrin ein Vergnügen sein... Prinz Ray muss wieder im Schloss auftauchen!“

Doch ob die Bestechung der Räuber mit Erfolg gekrönt würde? Er war da eher skeptisch...

Sie passierten die ersten Wachen und wurden in die große Senke gebeten, nachdem sie ihr Anliegen vorgetragen hatten.

Kaum angekommen erhob er seine Stimme: „Bringt mich zu eurem Anführer!“

„Das bin ich!“, eine junge Frau löste sich aus der Menge, die inzwischen mit dem Tanzen aufgehört hatte, wie auch die Musiker mit ihrem Spiel.

In ihr kurzes rot-oranges Haar waren Holzperlen und Federn geflochten und viele Ketten hingen um ihren Hals, so viele, dass sie das tiefschwarze Lederoberteil verbargen, das nahtlos in den ebenso dunklen Rock überging, dazu Stiefel in der gleichen Farbe. Über die Schultern trug sie einen wertvollen, vermutlich gestohlenen Mantel aus hellem Fell, „Also, was kann ich für ein solches Schnuckelchen wie dich tun?“, breit lächelte sie Akoi entgegen, „Man nennt mich Sachie, die Räuberprinzessin!“

„Freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Mylady Sachie!“, der Umgarnte machte eine tiefe, ehrfürchtige Verbeugung.

Dies wurde jedoch bald von dem Ältesten der drei, Eero, zu bunt: „Schluss jetzt! Und wenn du die mächtigste Kaiserin wärst, unsere große Herrscherin, Mylady de Winter, hat einen Auftrag für dich!“

Mit einem Mal, wurde ihr noch bis eben vor Leidenschaft glühender Blick kalt wie Eis.

„Falls du es vergessen haben solltest, bin ich nicht eine von ihren mickrigen kleinen Sklavinnen, die sofort springen muss, wenn ihr ruft! Wenn es mir beliebt, tue ich ihr den Gefallen, aber ich muss nichts tun, was ich nicht will! Das heißt für euch, ihr habt euch mir gegenüber etwas respektvoller zu benehmen!“, sie pfiff kurz und schrill auf zwei Fingern, „Bestraft ihn, er hat mich beleidigt!“

Sofort kam ein anderer Räuber angestürmt und schlitze Akois Vorgesetzten die Kehle auf.

Blut spritzte, als die Leiche mit einem dumpfen Laut zu Boden fiel. Der Brünette schluckte hart und wich mit wackeligen Schritten zurück.

„So mein Kleiner...“, die Stimme der Räuberprinzessin war weich wie Butter, „Was will Daphne?“

„D...Daphne?“, zitternd entfernte er sich weiter von ihr, er hatte schreckliche Angst, dass er der Nächste sein würde...

Sachie lachte.

„Ach, ihr nennt sie ja nicht mehr so... Also, was will Lady de Winter?“

„Ihr...ich meine...Myladys Verlobter ist einige Tage vor der Hochzeit spurlos verschwunden und sie wünscht, dass Ihr ihn findet...“, diese Situation überforderte ihn. Schweiß trat auf seine Stirn, als die Frau, die nun mit einem Messer spielte, auf ihn zuschritt.

„Was kriege ich dafür?“

„A...a...alles...was Ihr w...wünscht...“

„Gut, das kann man klären...bring mich zu ihr! Wir haben viel zu besprechen...“, ein boshaftes Grinsen breitete sich aus und nahezu sanft strich sie mit der Klinge über seinen Hals. Er verfluchte diesen unheimlichen Ort, verfluchte, dass ausgerechnet er und Eero für diese Aufgabe bestimmt worden waren, verfluchte, dass seine Mutter ihn an das Haus de Winter verkauft hatte, dass er als er zwölf war, nicht an diesem mysteriösen Fieber gestorben war... kurzum sein ganzes unglückliches Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-13T16:49:05+00:00 13.10.2007 18:49
hi!^^
puuuuuuuuh! hab die drei kappis, die ich noch net kannte, in einem zug durchgelesen, war echt spannend! da gehts echt ganz schön ab^^
wow, hab ichn schreck gekriegt, als sachie den eero hat abmurksen lassen...hab ich net mit gerechnet, dachte, mit dem passiert noch irgendwas (leute, die derartig schnell sterben, tauchen bei mir immer gar net erst in der chara-liste auf...) hast mich also echt kalt erwischt! ^o^'
freu mich schon aufs nächste kappi!!
cu, hdl *wink*
Von:  RockCherry
2007-09-29T16:30:31+00:00 29.09.2007 18:30
uiiiii ich lüve dieses story
dein schreib styl is einfach klasse hoff das es blad weida geht =^.^=
Von: abgemeldet
2007-09-24T17:45:16+00:00 24.09.2007 19:45
O.O
geiles kapi und ein langes kapi *___*
ich hoffe es geht bald weiter ^^
*knuddels*
Von:  Vava
2007-09-23T19:44:56+00:00 23.09.2007 21:44
huhu ^^
tolles kappi
und gut das ray entkommen ist *ray gratulier*
aber hoffentlich wid er nicht wieder eingefangen
freu mich auf das nächste kappi
bye bye murky
Von:  knoedelchen
2007-09-23T18:57:12+00:00 23.09.2007 20:57
Schön lang und das Lied...XDD
du weißt es...*lachz*
Ich mag das Kapitel wirklich sehr ^___~
danke fürs bescheid sagen
lg chris
Von: abgemeldet
2007-09-23T17:04:39+00:00 23.09.2007 19:04
Hiho, schönes langes Kapitel. Super, auch wenn ich erstmal wieder reinkommen musste. Da war irgendwie ein geheimnisvoller Zeitsprung drin. Dieses Mal ist es dir wirklich gut gelungen, deine Geschichte fort zu führen. Ich persönlich habe immer noch probleme wenn ich wissen soll wer der jemand mit den so un so gefärbten augen oder haaren ist. Aber das liegt an mir.^^
Weiter so.
Von:  Pfefferminze
2007-09-22T15:04:22+00:00 22.09.2007 17:04
Oi. O.O
Ich bin sprachlos...
Aber kai ist auch dämlich cniht einfach mal Max zu fragen ob er übersetzt *nod* da hat bestimtm i-was von ner verrückten Lady dringestadnen die Ray heiraten will x3

Nja, bis denne
Ming~


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