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Endless Summer

Sasu+saku
von

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Ein Geheimnis?

( So und wieder hab ich was neues geschaffen *muhaha*!)
 

„Kleines!“, hörte ich plötzlich jemanden rufen. „Los wach auf!“ Sofort öffnete ich meine Augen und sah mich um. Zuerst fiel mein Blick auf die kleine Spieluhr, es war also kein Traum gewesen. „Ja!!!“, schrie ich glücklich und sofort stürmte meine Tante ins Zimmer. „Was?! Was ist passiert?“ Ich musste lachen. „Alles okay, ich hab mich nur gefreut.“ Meine Tante sah mich etwas verwirrt an und entdeckte dann auch die Spieluhr die auf meinem Nachttisch stand. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Also hast du Freunde gefunden?“, fragte sie mich und setzte sich zu mir ans Bett. „Das verrate ich noch nicht.“, antwortete ich grinsend und streckte ihr die Zunge entgegen. Conny stupste mich gegen die Schulter und ich fiel im Bett wieder zurück. Wir fingen beide herzhaft zu lachen an. „Ist er nett?“, fragte Conny plötzlich und ich sah sie überrascht an. Woher wusste sie nur das es ein Junge war? „Ja sehr nett sogar.“, antwortete ich und wurde leicht rot. „Stellst du ihn mir vor?“, fragte meine Tante und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte nur.
 

Nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte zog ich mir frische Kleidung an bevor ich die Treppen des Hauses runter lief und überglücklich das Haus verlies.
 

Glücklich lief ich über den weißen Sand, immer weiter, dort hin wo ich Sasuke vermutete. Ich hatte Recht, tatsächlich lehnte er mit dem Rücken gegen der Eisdiele und war umzingelt von einigen Mädchen die ihm umschwärmten. Ich merkte sofort an seinem Gesichtszügen das er genervt war und so beeilte ich mich so schnell wie möglich bei ihm zu sein. Als ich in Reichweite war drehte sich eines der Mädchen zu mir um und sah mich böse an. „Du bist also die Tussi die mit meinem Sasuke rum gemacht hat?!“, fragte sie mich und blickte mich finster an. Ich blieb sofort stehen und sah sie verwirrt an. Ihr Sasuke, spinnt dir?, fragte ich mich innerlich und sah Sasuke verwirrt an. „Was heißt hier bitte dein Sasuke? Sasuke ist kein Gegenstand, er gehört niemanden, also kannst du auch nicht „dein Sasuke“ sagen.“, sagte ich ihr frech ins Gesicht, ging an ihr vorbei und stellte mich vor Sasuke hin. „Lass uns gehen.“, flüsterte ich ihm zu und nahm ihn bei der Hand. Er nickte nur und folgte mir.
 

„Diese Mädchen nerven einfach nur..“, sagte er genervt als wir auf den Weg durch den Wald waren. Ich nickte nur, ich hatte im Moment nicht viel Lust zu reden, mir schwirrten zu viele Gedanken im Kopf herum. Sasuke blieb stehen und zog mich an der Schulter zu sich. „Was ist denn, du bist so still, ansonst bist du ja immer so ein Plappermaul, bedrückt dich was?“, durchlöcherte er mich förmlich und sah mich fragend an. „Es ist nichts..“, versuchte ich mich rauszureden doch ich wusste das Sasuke genau wusste das etwas nicht stimmte. Er hob mit seiner Hand mein Kien hoch sodass er mir genau in die Augen schauen konnte. „Los sag schon.“, befahl er mir und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. „Sasuke..“, flüsterte ich und sofort spürte ich wie mir die Tränen über die Wangen hinab liefen. „Sakura..“, hörte ich Sasuke besorgt sagen und sofort fühlte ich seinen warmen Körper an meinem. Er hatte mich in seine starken Arme geschlossen und drückte mich so fest er konnte an sich. „Komm wir gehen zu mir nach Hause da können wir reden.“, sagte er und nahm mich bei der Hand. Ich nickte nur stumm während ich mir mit der anderen Hand die Tränen wegwischte. Es dauerte auch nicht lange da standen wir vor einem großen dunkelgrauen Haus. „Hier wohnst du also..“, flüsterte ich und drückte Sasukes Hand fester zusammen. „Angst?“, fragte er mich leise und sah mich nachdenklich an. Ich nickte und erklärte ihm: „Es wirkt so gespenstisch.“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern und lächelte leicht. „Ja ein wenig schon.“, gab er schließlich zu und öffnete die große Holztür. Die Einrichtung des Hauses war schlicht, aber gerade das machte es Innen wunderschön. Sasuke hielt immer noch meine Hand und führte mich schweigend die große Wendetreppe hoch. Danach bogen wir in einen langen Flur ein wo Sasuke schließlich bei der letzten Tür stehen blieb und diese leise öffnete. Als ich sein Zimmer beretten hatte war ich erstaunt. Es war hell und schön eingerichtet und passte eigentlich gar nicht zu dem kalten schweigsamen Sasuke den alle kannten und verehrten. Mir entglitt ein tiefes Seufzen. Sasuke sah mich besorgt an und zog mich zu dem Bett hin wo ich mich neben ihm hinsetzte. „Also was bedrückt dich?“, fragte er mich vorsichtig und hielt immer noch meine Hand fest in seiner. „Der Satz von diesem Mädchen, ich solle ihren Sasuke in Ruhe lassen..“, gestand ich und sah traurig zu Boden. „Viele meinen ich würde ihnen gehören, ich würde sie mögen oder sonst was, ich habe mit der Zeit gelernt solche Dinge zu ignorieren.“, erklärte er mir und begann sanft meine Hand zu streicheln. „Und was ist mit mir..?“, fragte ich vorsichtig und sah ihn in seine wunderschönen dunklen Augen. „Ich denke du hast längst gemerkt das du mir sehr wichtig bist, wichtiger als alle anderen hier oder?“, stellte er mir als Gegenfrage. Ich nickte leicht lächelnd. „Dein Haus ist wirklich schön.“, sagte ich um von diesem Thema abzulenken. Sasuke schüttelte den Kopf: „Gespenstisch.“, sagte er Grinsend und stupste mich leicht. Ich musste lachen, oh ja, es war gespenstisch.
 

„Sasuke ich..“, begann ich leise und im Inneren verfluchte ich mich das begonnen zu haben, ich wollte ihm meine Gefühle sagen, doch ich hatte Angst das er so cool drauf bleiben würde wie immer und mir keine Antwort darauf geben würde. Er sah mich fragend an. „Bedrückt dich noch was?“, fragte er mich leise und strich mir mit seiner Hand über die Wange. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Ich ..“, begann ich von Neuem doch wieder konnte ich nicht weiter sprechen. Sasuke seufzte leicht. „Ich hab dich sehr gern Sasuke.“, sagte ich schließlich obwohl ich es anders formulieren wollte. Er lächelte, ein sanftes, nettes und liebevolles Lächeln. „Ich dich doch auch Sakura.“, gestand er und umarmte mich leicht. In diesem Moment wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte, mir wurde jetzt erst richtig klar das ich alleine mit Sasuke in seinem Zimmer war, auf seinem Bett. Doch weiter konnte ich gar nicht denken, denn sofort spürte ich wieder diese weichen und warmen Lippen auf meinen. Sie schmeckten wie Honig und brachten mich zum schweben, meine Gedanken entflogen mir. Ich spürte wie Sasuke mich vorsichtig nach hinten drückte und ich schon bald im Bett lag während er sich über mich gelehnt hatte und mich weiter küsste. „Sasuke ich..“, versuchte ich zwischen zwei Küssen hervor zu bringen doch ich konnte nicht weiter sprechen. Es war einfach zu schön seine Lippen auf meinen zu haben. Er löste sich von mir und sah mich fragend an. „Hm?“, fragte er mit einem mir noch nie gehörten Stimm ton nach. Er klang so liebevoll, verführerisch. „Oh entschuldige, Sakura?“, begann Sasuke schließlich und sah mich lächelnd an. „Ja?“, fragte ich etwas verwirrt.

„Vielleicht ist es ein bisschen direkt und es kommt plötzlich aber ich möchte dich fragen. Sakura, wollen wir es tun?“, hörte ich Sasuke mich fragend und ich sah ihn zuerst ein wenig schockiert an. „Ich glaube das ist ein nein..“, flüsterte Sasuke etwas enttäuscht und wollte gerade wieder aufstehen als ich ihn zu mir zog und ihn küsste. „Doch ich möchte, ja Sasuke, ich will es.“, hörte ich mich selbst sprechen. Mein Kopf hatte sich inzwischen komplett verabschiedet und nur noch mein Herz und mein Körper schienen zu funktionieren.
 

Ich spürte Sasukes Hand wie sie sanft meinen Körper hinab strich und bei meinem Top stehen blieb. Leicht erschrocken zuckte ich zusammen als ich seine Hand auf meinem Bauch fühlte wie sie immer weiter nach oben glitt. Innerlich zitterte ich leicht vor Angst doch meine Lust, die Sasuke da aufbaute, war größer und so lies ich es zu das er immer weiter und weiter hoch fuhr. Doch plötzlich schreckte Sasuke auf und sein Blick sah entsetzt auf die Uhr. Ich wusste nicht recht was los war. „Hau ab los!“, schrie er mich, seinen eiskalten Blick auf mich gerichtet. Meine Gedanken wirbelten verwirrt um her, ich wusste nicht was ich tun sollte. Erst als ich das Geräusch eines Autos hörte stand ich auf und rannte mit Sasuke die Treppen runter und brachte mich zur Hintertür. „Los geh sofort!“, schrie Sasuke mich noch mal an während hinter ihm die Haustür aufging. Ich nickte nur und rannte los, so ganz verstand ich nicht doch mir war klar das Sasuke schon einen Grund haben musste um so zu reagieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dama
2007-04-05T11:45:56+00:00 05.04.2007 13:45
coll ^^
bin gespannt wie weiter geht
vg wolffan


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