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Endless Summer

Sasu+saku
von

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Erzählst du mir alles von dir?

(Hm.... ich weiß nicht warum aber das kapi kommt mir ein wenig crazy vor ^^ naja egal)
 

Immer wieder nahm ich den trocken gewordenen Umschlug von Sasukes Kopf, machte ihn wieder nass und platzierte ihn an der gleichen Stelle wieder. Ich saß nun schon geschlagene 3 Stunden an Sasukes Seite und wartete darauf das er aufwachte. Meine Tante war nicht zu Hause und so konnte ich ihn zusammen mit Naruto ungestört hoch in mein Zimmer bringen.

Der Blondschopf saß natürlich besorgt neben mir, doch ich merkte das ihm das Warten nicht unbedingt gut tat. „Naruto, möchtest du etwas trinken?“, fragte ich ihn leise und strich Sasuke über seine Wange. Sein Atem hatte sich inzwischen wieder beruhigt und er schließ ruhig. „Das wäre sehr nett von dir.“, sagte Naruto nur und lächelte leicht, doch dieses Lächeln verschwand sofort wieder. Ich nickte nur und holte aus der Küche ein Glas Wasser für ihn. Genau weiß ich nicht mehr wie viele Stunden noch vergingen, doch irgendwann entschloss sich Naruto dann doch nach Hause zu gehen und Sasuke ganz in meinen Händen zu lassen. „Er vertraut dir voll und ganz also pass gut auf ihn auf.“, sagte Naruto bevor er den Weg zu sich nach Hause antrat.
 

„Ach Sasuke.“, flüsterte ich leise und strich mit meiner Hand über seinen Arm. Er sah so unheimlich süß im Schlaf aus. Wieder ging mir die Geschichte durch den Kopf die Naruto mir erzählt hatte warum Sasuke so kalt zu Menschen war. Es schockierte mich was sein Vater ihn gesagt hatte und wozu er den armen Sasuke damals gezwungen hatte. „Sakura?“, hörte ich Sasuke schließlich leise flüstern und ich merkte sofort das er mich verschlafen ansah. „Ja Sasuke?“, fragte ich und sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Wieso heulst du?“, fragte er mich dann mit seiner typisch arroganten und eiskalten Stimme. Ich grinste. „Weil ich dachte ich würde nie wieder seine eiskalte Stimme hören.“ Sofort lächelte mich Sasuke an und strich mir sanft über meine Wange. „Ich hab deine wunderschönen Augen vermisst.“, flüsterte er leise und versuchte sich aufzurichten doch ich hielt in zurück. „Du bleibst schön liegen.“, sagte ich befehlerisch und Sasuke blickte mich schmollend an. Für einen Moment herrschte Stille. „Sasuke?“, fragte ich vorsichtig und drückte seine Hand fester zusammen. „Hm?“ „Meinst du das ernst was du gesagt hast, willst du wirklich das ich deine Zukunft schön mache?“, flüsterte ich und sah ihn fragend in die Augen. Er nickte nur und küsste mich schließlich sanft auf die Stirn. „Leg dich zu mir, wir sollten Beide noch schlafen.“, flüsterte er und zog die Decke hoch. „Gleich.“, antwortete ich lächelnd, stand auf und zog mir überfällige Kleidung aus. Dann legte ich mich zu Sasuke in mein Bett und kuschelte mich eng an ihn. „Schlaf gut mein Engel.“, hörte ich ihn sanft an mein Ohr hauchen und ich schloss fröhlich meine Augen.
 

„Sakura.“, hörte ich eine Stimme am nächsten Tag zu mir flüstern. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah hoch zu meiner Tante. Sie stand lächelnd vor meinem Bett und zwinkerte mir zu. Mir war sofort klar was sie meinte und so lächelte ich ihr zufrieden zu. Conny nickte und sagte leise: „Frühstück kannst du ja selbst machen, ich muss für 2 Tage zu meiner Mutter, ich bin bald wieder zurück.“ Als Antwort nickte ich nur und kuschelte mich wieder enger an Sasuke der immer noch tief und fest neben mir schlief. Das einzige was ich nur hörte war das Starten des Autos, danach schlief ich auch wieder friedlich neben Sasuke ein.
 

Es verging ungefähr noch 2 Stunden bis ich von einer unruhigen Bewegung neben mir aufgeweckt wurde. Verschlafen drehte ich mich um und sah Sasuke an der gerade im Begriff war aus dem Bett zu steigen. „Ich wollte dich nicht wecken.“, sagte er mit seiner typisch kalten Stimme, doch anstatt auch diesen Blick anzunehmen versuchte er leicht zu lächeln. „Ist doch kein Problem, wird sowieso Zeit aufzustehen. Hast du vielleicht Hunger?“, fragte ich ihn und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Er schüttelte nur den Kopf und stand schließlich ganz von meinem Bett auf. Sein Blick schweifte durch das Zimmer um sich seine Umgebung näher anzusehen. „Du hast es ganz gut hier.“, flüsterte er und ich sah ihn überraschend an. Dann musste ich lächeln, ich wusste was er eigentlich sagen wollte nur er hatte es eben falsch formuliert. Kein Wunder wenn man die ganze Zeit auf kalt machen musste, ohne irgendwelche Gefühl zu zeigen. Ich spürte einen kurzen Stich in meinem Herzen, er tat mir so Leid aber dennoch war ich neugierig was damals alles passiert war. „Ist irgendwas?“, fragte Sasuke mich kühl, ich schüttelte den Kopf und stand schließlich auf von meinem Bett auf. Conny hatte anscheinend die Rollo herunter gelassen und so ging ich auf das Fenster zu und lies die Sonnenstrahlen wieder in mein Zimmer herein. Sasuke schloss sofort die Augen, doch nach kurzer Zeit hatte er sich an das grelle Licht gewöhnt und blinzelte leicht. „Ist da jemand Lichtempfindlich?“, fragte ich grinsend und öffnete das Fenster schließlich ganz um frische Luft herein zu lassen. Sasuke zuckte mit den Schultern. „Etwas.“, flüsterte er und lies sich auf meinen Schreibtischstuhl nieder und beobachtete mich wie ich das Bett wieder ordentlich machte.
 

Ich wusste nicht was er in diesem Moment dachte doch ich spürte seinen durchdringenden Blick ganz klar in meinem Rücken. Er beobachtete mich wirklich bei allem was ich tat. „Sasuke hör auf! Das ist mir unangenehm!“, rief ich und er blinzelte erschrocken. „Was?“, fragte er leicht verwirrt und grinste leicht als er sah wie ich leicht rot wurde. „Wie du mich beobachtest.“ Sein Grinsen wurde bereiter je roter meine Wangen wurden. „Ach lass mich doch!“, rief ich und versteckte meinen Kopf unter der frisch gemachten Bettdecke. Was nun kam brachte mich selbst auch zum lachen, ich hörte hinter mir wie Sasuke sich über diese Situation krumm lachte. „Komm da lieber hervor.“, sagte er grinsend und stand vom Stuhl auf um auf mich zu zugehen. Genau in diesem Moment kroch ich hervor, stand auf und wir standen nun nur mehr wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich spürte seine Hand sanft über meine Wange streichen und fühlte seinen warmen Atem auf meiner Haut. „Sakura?“, hörte ich Sasuke leise flüstern. „Ja?“, fragte ich vorsichtig und blickte in seine wunderschönen schwarzen Augen die mich ansahen. Es herrschte ein Moment der Stille dann spürte ich schon seine Lippen auf den Meinen.
 

„Also Sasuke was hättest du gerne zu Essen?“, fragte ich ihn lächelnd und blickte in sein, noch immer verschlafenes Gesicht. „Was kannst du den alles?“, stellte er mir als Gegenfrage und kratze sich gähnend am Kopf. „Was immer du willst.“, antwortete ich und musterte ihn wie er so vor mir stand. Er sah wirklich unheimlich gut aus. „Hm.“, sagte er und ging wieder die Treppen hoch. „Wo willst du hin Sasuke?“, fragte ich ihn und sah ihn verwirrt nach. „Duschen.“, gab er schlicht als Antwort und verschwand im Badezimmer. Ich seufzte leicht.

Nach ein paar Minuten hörte ich schon das Geräusch der Dusche und so beschloss ich einfach irgendwas zu kochen. Sollte ja nicht so schwer sein etwas Essbares zusammen zu kratzen. „Wenn ich nur wüsste was Sasuke gerne isst.“, flüsterte ich leise vor mich hin und starrte in den Kühlschrank. Seufzend schloss ich den Schrank wieder und sah mich in der Küche um. Conny hatte anscheinend sauber gemacht, alles glänzte und war frisch gewischt.

Langsam ging ich schließlich die Treppen hoch und blieb vor der Badezimmertür stehen. Vorsichtig legte ich meinen Kopf gegen die Tür und schloss die Augen. Ein leises Seufzen entglitt mir, ich war so glücklich das ich Sasuke bei mir hatte. Blitzschnell ging die Tür auf und ich stolperte überrascht nach vorne. Sasuke sah mich verwirrt an doch dann grinste er. „Beobachtest mich wohl durchs Schlüsselloch was?“, er merkte sofort wie ich rot anlief. „Nein ich..“, stotterte ich und innerlich verfluchte ich mich dafür in seiner Gegenwart immer so rot wurde. „Das hab ich doch nicht Ernst gemeint.“, sagte er und sein Grinsen verschwand aus seinem Gesicht. Wieder hatte er diesen undefinierbaren Blick auf mich gerichtet. „Sasuke?“, fragte ich vorsichtig und legte meine Hand auf seine Wange. „Hm?“, murmelte er und blickte mich fragend an, während er seine Hand auf meine legte. „Wo ist den deine Mutter?“, fragte ich vorsichtig und sah immer noch in Sasukes Augen. Sie weiteten sich ein wenig und dann schloss er sie schließlich und nahm mich in seine Arme. „Sasuke?“, fragte ich besorgt, innerlich fragte ich mich was los war. „Sie ist eines Tages weg gegangen und nicht wieder gekommen bis vor einem Tag.“, flüsterte er und strich mir durch die Haare.

„Erzählst du mir was damals alles passiert ist wenn du kannst?“, fragte ich ihn leise und drückte seinen warmen Körper enger an mich. Ich vernahm ein Seufzen von Sasuke, doch dann nickte er einfach nur. „Ich erzähl es dir heute Abend, wollen wir vielleicht einkaufen gehen? Essen und so?“, fragte er mich vorsichtig und hob mein Kinn etwas hoch. Ich nickte nur und lächelte ihn sanft an während er seine Lippen auf meine Stirn legte. „Und wir sollten dir was neues zum anziehen kaufen.“, sagte er grinsend und musterte mich. Ich streckte ihn frech die Zunge raus und rannte zur Tür sodass er mich nicht mehr erwischen konnte. „Dann komm!“, rief ich hoch und wartete auf ihn während er die Treppen langsam herunter stieg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  atowaito
2007-04-11T14:41:03+00:00 11.04.2007 16:41
Die FF ist echt spitze, hab teilweise mitgeheult ;O;
Ich mag deinen Schreibstil! X3'
lg, Saku
Von:  LeseSchaf
2007-04-11T13:49:32+00:00 11.04.2007 15:49
Menno -.-
langsam wirst du immer gemeiner T.T *schnief*
Aber jetzt wird wieder richtig spannend =3 ich nehm mal an, das wir dann bald seine vergangenheit kennen XD
Also hopp XD weiterschreiben

Lg Fumino
Von: abgemeldet
2007-04-11T11:38:23+00:00 11.04.2007 13:38
wieso schreib ich das eigentlich überhaupt?
Es ist immer ein super Kappi! >.<"
Na ja, schreib weidddddaaaaaaaa!!!!!!!!!!! ^^
Tschüsseli!
Lg Lily


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