Zum Inhalt der Seite

Thirty kisses for the ladies

[Shojo-ai!OneShots]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tanz mit mir

Titel: Tanz mit mir

Autor: Wolfsorceress

Fandom: Naruto

Rating: PG

Warning: Shoujo-ai

Prompt: # 14 - Kassenttenrekorder

Pairing: Haruno Sakura x TenTen

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Masashi Kishimoto und ich verdien auch kein Geld mit der Fic.
 

~~~~~~~
 

So, das wird jetzt auch hochgeladen, zusammen mit einem neuen GaaNeji-OS und meiner neuen FF. Thema ist 'Naruto', Genre Fantasy und AU und das Hauptpairing NejiTen und ich mache hier Werbung. *drop* Wer trotzdem Interesse hat, der darf gerne mal bei 'Schicksalsbande' vorbeischneien und mir evt. auch sagen, wie es ihm gefällt. Oò
 

Zu diesem OS hier... Der war schon vor dem letzten fertig und ich mag ihn eigentlich. Oò Er ist etwas anders rausgekommen, als ich gedacht habe, aber solche Sachen machen sich ja immer mehr oder wengier selbstständig und... Nyo, es ist wirklich SakuTen und nicht umgekehrt. XD"
 

Und nein, den GaaNeji-Hint konnte ich mir nicht verkneifen. >_< Aber ihr könnt ihn ignorieren. ^^"
 

~~~~~~~
 

Tanz mit mir
 

TenTen stand am Fenster des großen Saales und blickte sich um, auf der Suche nach einem pinken Haarschopf, unter dem grüne Augen funkelnd hervorblickten. Sie befand sich in einem Restaurant, das Tsunade für diesen Abend für einen Empfang gänzlich gemietet hatte.

TenTen hatte die Hälfte der Namen der hohen Gäste, die anwesend waren, längst wieder vergessen, doch das interessierte niemanden. Es war einzig und allein wichtig, dass sie wusste, dass hohe Gäste hier waren, unter anderem der Daimyo des Feuerlandes sowie der Kazekage.

Gedämpftes Licht, Kerzen und leise Musik gaben dem Raum eine Atmosphäre, die gerade richtig war für den formalen Empfang. Leise Stimmen redeten miteinander, doch TenTen konnte kaum Worte ausmachen, doch dafür interessierte sie sich sowieso nicht. Über was redeten Leute wie diese hier? Nicht über das, was TenTen interessierte, weswegen das braunhaarige Mädchen etwas abseits stand.

Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen, über die eleganten Personen, die Gesichter, suchte nach den vertrauten Gestalten ihrer Freunde. Lee stand bei Naruto und unterhielt sich angeregt und lauter als die anderen mit ihm.
 

Am Fenster erkannte sie Nejis schlanke Silhouette, die im Gegenlicht der untergehenden Sonne fragiler wirkte als sonst, neben ihm Gaara. Tsunade trank, direkt neben ihr befand sich ein Tisch, auf dem mehrer Sakeflaschen standen. Temari stritt sich anscheinend mit Kiba und Shikamaru, Kankuro stand genervt daneben.

TenTen erkannte mehr Gesichter, aber das, nachdem sie suchte, war nicht dabei. Sie zupfte ihren feinen Kimono zurecht. Sie trug selten einen Kimono, denn sie zog praktische Kleidung vor und bei festlichen Angelegenheiten die stoffreiche, traditionelle Kleidung ihrer Familie. Doch heute hatte sie aus einer seltsamen Laune heraus dieses rotgrüne, enge Kleidungsstück gewählt.

Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie Sakura besuchen gehen und fragen, warum sie nicht gekommen war? Oder sollte sie die Angelegenheit einfach unter den Tisch fallen lassen?

Ino, die plötzlich mit einer Flasche und zwei Schälchen neben ihr auftauchte, nahm ihr die Sache ab.

„Hier.“ Die Blonde drückte ihr kichernd eine der Schalen in die Hand. Anscheinend war sie schon angeheitert. „Halt still.“ Sie goss sich und der Braunhaarigen ein und stellte die Flasche auf dem Fensterbrett ab.
 

„Aber…“, versuchte TenTen zu protestieren. Sie trank nicht gern. Doch da war es schon zu spät und Inos nachdrückliches: „Papperlapapp! Trink schon!“ ließ sie das Schälchen tatsächlich beäugen.

Ino hatte ihres inzwischen zur Hälfte geleert und sah sie auffordernd an. „Mach schon. Ich will hier nicht alleine stehen und trinken, das sieht so komisch aus.“

Die Braunhaarige fragte sich, warum es nicht reichte, wenn sie lediglich den Anschein gab, als würde sie mit Ino trinken, zuckte dann aber die Schultern und setzte das Schälchen an die Lippen.

Die Blonde hatte recht. Warum nicht? Die kippte den Inhalt der kleinen Schale – Sake – hinunter, verschluckte sich fast dabei. Ino lachte und schenkte ihr nach. „Langweilig hier, was?“, meinte Ino beiläufig und sah sich um. „Hier passiert gar nichts.“

TenTen zuckte die Schultern. „Was hast du erwartet? Große Party?“

Ino lachte glucksend. „Nein, eigentlich nicht, aber vielleicht einen hübschen, reichen Kerl, den…“
 

„Danke, das will ich gar nicht wissen.“, unterbrach die Brünette und bekam dadurch einen Schlag auf den Arm und erneut eine gefüllte Sakeschale. „Werd mal ein bisschen lockerer, Süße.“

Die Blonde kicherte und TenTen suchte nach einem Weg, diesen Vorschlägen zu entkommen. Sie griff nach dem erstbesten, das ihr einfiel. „Wo ist eigentlich Sakura?“

„Vorhin war sie da, ich hab sie doch gesehen. Da hinten…“ Inos Stimme wurde immer leiser und verklang dann. Dann schlug sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, dass es klatschte. „Ach nee, das war ja diese Tochter von Fürst Soundso.“

„Dann ist sie also nicht da?“, fragte TenTen überrascht. „Warum denn nicht? Ich dachte, sie mag so was? Oder doch nicht?“

„Eigentlich schon…“, murmelte die Blonde und zuckte die Schultern. „Ich weiß auch nicht, warum sie nicht da ist.“

TenTen zögerte. Einen Moment nur, dann drückte sie der anderen ihre Trinkschale in die Hand. „Ich geh sie fragen. Falls jemand fragt, okay?“ Ino blickte sie erstaunt an, kam aber gar nicht mehr dazu, zu antworten, weil die Brünette an ihr vorbeirauschte und den Saal auf dem schnellsten Wege verließ.
 


 


 

Die Harunos wohnten in einem einfachen, zweistöckigen Reihenhaus. Hinter den Fenstern brannte Licht, also musste jemand Zuhause sein. Einen Moment stand TenTen bewegungslos vor der grünen Haustür, dann seufzte sie und drückte die Türklingel.

Wenn sie vorher nicht mit Ino diese Sakeschälchen geleert hätte, hätte sie wohl nie den Mut dazu aufgebracht, aber es stimmte anscheinend, was man sich über Alkohol dessen ermutigenden Folgen erzählte.

Sie brauchte nicht lange vor der Tür zu warten, ehe diese aufschwang und den Blick auf die pinkhaarige Medic-nin freigab. Diese wirkte deutlich erstaunt, als sie die Ältere sah, und wollte etwas perplex wissen: „TenTen! Was machst du denn hier?“

Die Brünette brachte ein entschuldigendes Lächeln zu Stande und zuckte die Schultern. „Du warst nicht beim Empfang und mir war sowieso langweilig.“

„A…ach so.“, murmelte Sakura, immer noch ein wenig verwirrt.

„Darum bin ich jetzt hier. Warum bist du denn nicht gekommen?“, wollte sie wissen und musterte das jüngere Mädchen scharf. Sakura trug ihre Alltagskleidung, ein eng anliegendes Shirt und eine Hose aus robustem Stoff. Sie sah nicht danach aus, als wollte sie noch auf den Empfang kommen.
 

Scheinbar gelangweilt zuckte sie die Schultern. „Ich wollte einfach nicht. Ich…“ Sie unterbrach sich und trat von der Tür zurück. „Komm doch rein. Oder willst du gleich wieder gehen?“

TenTen zögerte nicht und trat an dem Mädchen vorbei. Neugierig blickte sie sich in dem schmalen Flur um, von den drei Türen zur Treppe und der kleinen Kommode. „Sind deine Eltern nicht da? Oder wohnst du schon allein?“

Sakura lachte. Kurz nur, aber ehrlich. „Sie sind vor ein paar Tagen zu Verwandten gefahren und kommen erst übermorgen wieder. Sonst hätten sie mich heute wohl dazu gebracht, doch hinzugehen.“ Sie machte eine wage Geste in die Richtung, aus der TenTen gekommen war. „Willst du was trinken?“

Sakura ging voran, während das andere Mädchen die hölzernen Sandalen abstreifte und ihr dann nacheilte. „Äh… Nein danke. Ich hatte gerade was.“

„Na dann. Setz dich doch.“ Sie bot ihr einen der Stühle an, die in der Küche standen, doch TenTen blieb stehen, plötzlich verlegen. Was tat sie eigentlich hier? Sie und Sakura standen sich doch nicht so nahe, als dass sie hier etwas zu suchen hätte. Am liebsten wäre sie jetzt sofort wieder umgedreht und aus dem Haus verschwunden, doch dass sähe noch seltsamer aus als sowieso schon.
 

„Das sieht hübsch aus.“, sagte Sakura plötzlich. Erschrocken fuhr die Braunhaarige zusammen und stotterte: „Wa…was?“

„Der Kimono. Ich meine, du siehst hübsch darin aus. Du solltest öfters so etwas tragen, sonst sieht man das gar nicht.“

TenTen spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg. Sie war es nicht gewohnt, dass man ihr Lob schenkte, schon gar nicht für ihr Aussehen. Wenn man sie lobte, sagte man nette Sachen über ihre Nin-Jutsu, wie genau sie das Ziel traf oder wie gut sie mit einer Waffe war. Nicht, dass sie hübsch war.

„Äh…“ Sie murmelte etwas vor sich hin, den Blick auf den Boden gerichtet, während Sakura die Schränke durchwühlte und zwei kleine Trinkschälchen heraushole. „Hast du vor, noch mal zurück zu gehen?“

„Hm?“ Beinahe gehetzt ruckte TenTens Kopf hoch, dass ihre Haare, die sie ausnahmsweise nicht hochgesteckt hatte, flogen. „Äh… Nein, eigentlich nicht.“

Lud Sakura sie da gerade ein, mit ihr zu trinken? „Gut.“ Die Pinkhaarige lachte. „Hier. Der Sake ist von meinen Eltern. Nicht verraten.“ Sie legte einen Finger an die Lippen und zwinkerte.
 

Zögernd nahm TenTen die kleine Schale an. „Danke.“

Die Grünäugige winkte ab und nahm selbst einen Schluck. „Lass uns ins Wohnzimmer. Da ist es gemütlicher.“ Sie nahm die Flasche und ging voran, führte die Ältere durch den Flur in ein großes Zimmer.

TenTen kicherte – langsam machte sich der Alkohol bemerkbar – und sah sich begeistert um, ließ den Blick über die hölzernen Möbel, die Bilder an der Wand, die Zimmerpflanzen gleiten. „Ich habe noch nie so ein riesiges Wohnzimmer gesehen. Bis auf das im Hyuuga-Anwesen, aber das ist etwas anderes.“ Weil man das Anwesen eines alten, reichen Clans einfach nicht mit dem Wohnhaus einer Zivilistenfamilie vergleichen konnte.

Sakura zuckte gleichgültig die Schultern. „Meine Eltern mögen so was. Sie haben oft Gäste. Setz dich doch.“ Sie wartete, bis ihr Gast sich auf eines der Kissen am Wohnzimmertisch gekniet hatte, ehe sie sich ihr gegenüber niederließ. „Noch was?“ Sie hob die Flasche etwas an.

TenTen streckte ihr die Trinkschale entgegen. „Danke schön.“

Sie nahm einen Schluck, während Sakura fragte: „Wo waren wir denn vorhin stehen geblieben?“
 

Einen Moment fragte die Braunhaarige sich, was die andere meinte, als ihr die Erkenntnis kam. „Ähm… Warum du nicht gekommen bist. Auf den Empfang.“

„Ah, ja.“ Sakura lächelte und zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht. Ich hab irgendwie nicht das Bedürfnis verspürt, hinzugehen. Obwohl…“

„Was?“ TenTen blickte von der Kassettensammlung auf, eine davon in der Hand.

„…ich mag die Tänze bei so was.“ Sakura lachte und rieb sich verlegen den Hinterkopf. „Solche Gelegenheiten bekommt man ja nicht oft, verstehst du. Darum…“ Sie hob erneut die Schultern. „Aber heute hatte ich irgendwie gar nicht die Lust dazu, darum bin ich zu Hause geblieben. Jetzt, wo ich dich so ansehe, will ich doch, aber jetzt ist es schon zu spät.“

TenTen senkte den Blick auf die Schüssel in ihrer Hand, beobachtete die kleinen Wellen auf dem Sake und blickte dann wieder auf, um Sakura anzusehen und ihren Vorschlag auszusprechen, ehe sie den Mut wieder verlor. „Willst du? Du scheinst ja die richtige Musik hier zu haben und zum Tanzen braucht es nur zwei Leute.“

Der erstaunte Blick, den die Medic-nin ihr schenkte, ließ sie grinsen. Sakura fasste sich schnell. „Klar, warum nicht?“, fragte sie freudig. „Lass uns schnell Platz schaffen.“
 

Zu zweit hatten die sie Möbel, die im Weg standen, rasch zur Seite geräumt. Dann wühlte die Pinkhaarige sich durch ihre Kassettensammlung, die sich in einer Kiste neben einem Rekorder auf einer Kommode befand, und zog schließlich eine heraus, während TenTen etwas verlegen in der Mitte des Zimmers stand und nicht wusste, was sie tun sollte.

Oder woher dieser Vorschlag überhaupt gekommen war. Sie fühlte sich hibbelig und in ihrem Bauch bildete sich ein Knoten, von dem sie nicht wusste, ob es Angst oder Aufregung oder etwas ganz anderes war.

Sakura legte inzwischen die Kassette ein und drückte auf den On-Knopf. Leise, ruhige Musik erfüllte das Zimmer. Sie lächelte dem anderen Mädchen über die Schulter zu, während sie die Lautstärke einstellte.
 

Dann trat sie in die Mitte des Raumes zurück und streckte die Hände aus. „Also?“, forderte sie die andere auf und TenTen fragte sich, wo ihre plötzliche Schüchternheit herkam, während Sakura so forsch war. Sollte es nicht eigentlich anders herum sein?

Gleichzeitig kam der Gedanke auf, wie die Grünäugige so atemberaubend schön sein konnte, obwohl sie sich gar nicht bemühte, schön zu sein. TenTen kam sich vor wie eine graue Maus mit ihrem langweiligen braunen Haar gegen dieses strahlende Pink und den einfachen, rehbraunen Augen gegen dieses wunderbare Grün.

Ihr Kimono raschelte laut, als sie auf die Jüngere zuschritt. Es war die Kleidung, sagte sie sich. In dieser Kleidung fühlte sie sich weniger wie TenTen die Kunoichi, sondern eher wie TenTen das Mädchen und TenTen das Mädchen war grau, langweilig und schüchtern.

Doch Sakuras funkelnder, bewundernder Blick machte aus TenTen, dem Mädchen eine strahlende Schönheit.
 

TenTen legte ihre Hand in Sakuras, die andere auf die Schulter des Mädchens, während dieses nach ihrer Hüfte griff. Sie ließ sich führen, blind und vertrauensvoll, wie sie es selten jemanden tun ließ, zu der Musik, die durch sie hindurchfloss wie ein ruhiger Strom.

Sie spürte Sakuras Hände an ihrer Hüfte und in ihren Fingern, Sakuras Körper an ihrem, weich und muskulös zugleich, wie er sich an ihren schmiegte, wie sie perfekt zusammen passten wie Schloss und Schlüssel, und schließlich spürte sie Sakuras Lippen sanft und süß auf ihren und die kräftigen Hände der Medic-nin, die sich zart um ihr Gesicht legten, wie um sie daran zu hindern, wegzulaufen.

Doch TenTen hatte solche Dummheit sicher nicht vor. Sie schlang die Arme um Sakuras Hals, erwiderte den immer tiefer werdenden Kuss und öffnete die Lippen für das andere Mädchen.
 

~~~~~~~
 

Der nächste wird entweder InoSaku oder SakuTema. ^^~ Oder vielleicht doch was anderes, mal schauen.
 

Und einen Kommi hätte ich gerne von euch. ^^

Sorca~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-16T19:17:42+00:00 16.05.2008 21:17
oh, das ende war wirklich süß^^
und das ganze auch wieder gut geschrieben^^
du machst das wirklich gut
lg mel^^
Von: abgemeldet
2007-10-19T18:20:42+00:00 19.10.2007 20:20
Wow, du schreibst echt toll!
Ich freue mich schon auf die anderen...
Von:  Ringelstrumpf
2007-08-31T12:44:43+00:00 31.08.2007 14:44
Irre,
absolut irre! Ich bin wirklich begeistert und das über alle Maße! O.o
Das war ja mal sowas von süß.

Was ich unglaublich finde, ist, dass Ten Ten trotz ihrer Schüchternheit nicht OOC gewirkt hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass man Ten Ten eben nicht von ihrer "Mädchen-Seite" kennt, aber dennoch... Hut ab vor diesem OOC, das muss man dir erst einmal nach machen!
Believe it -.*
Dein Schreibstil ist wirklich der absolute Hammer!

lg Marie

Von: abgemeldet
2007-07-15T08:29:54+00:00 15.07.2007 10:29
WOW!
echt eine (oder eher mehrere) tolle Shojo-ff!!!! (meeehr davon!!!>_<)
spitze schreibstil!
mir hat alle oneshot sehr gut gefallen^^
besonders SakuHina... hinata ist so waiii^///^
haste echt super geschrieben!!!
mach ja weiter so! *dich anfeuer*

Von: abgemeldet
2007-06-30T10:43:57+00:00 30.06.2007 12:43
süß! *.*
tentens schüchternheit is ja mal was ganz neues, aber ich finds niedlich :)
und du hast nen tollen schreibstil! ich freu mich auf die neuen/das neue kappi auf jeden fall!
(*flüster* InoSaku wär toll *gg* will ja jetzt hier keine entscheidung beeinflussen...^^)
greetz swordi
Von:  Votani
2007-06-28T05:47:04+00:00 28.06.2007 07:47
Ich bin immer noch entsetzt darueber, dass Sakuras Koerper weich und muskulös zugleich ist. Ganz abgesehen davon, dass sie kraeftige Haende hat. .____. Das ging mir schon so, als ich es zum ersten Mal gelesen hab. XD

Aber wenn man das nicht beruecksichtigt, fand ich ihn toll. TenTen, die von Sakura gefuehrt wuerd. Genial~ Oo"
Und auch TenTens Gedanken und Inos Auftritt. Da weiss man gar nicht mehr was man sagen soll. ^^ Geniale Idee. Aber ich denke, das sag ich so jedes Mal. :)

Votani
Von:  Decken-Diebin
2007-06-17T09:57:14+00:00 17.06.2007 11:57
Wie kann man nur sou fantastisch schrieebn? *q*
Deine OS sind wirklich nur hamma *__* Und weil sie Shpojo-Ai sind. *gg*
Wie auch immer~
Der OneShot war süß, perfekt und romantisch.. *_*
Eine schüchterne Tenten, wer hätte das gedacht? x)
Ich freu mich shcon auf die nächsten OS *______*
LG, Hinatchan~
Von:  vulkan_chan
2007-06-15T19:28:29+00:00 15.06.2007 21:28
um perfektion zu beschreiben brauche ich nur noch ein wort: Sorca!
egal, welches pair, egal wieviel zeit, ich würde auch behaupten egal, welches fandom, oder ob etwas eigenes, gib ein wort vor, oder ein gefühl, oder lass einfach alles weg und sie mal frei machen, völlig wurscht: hauptsache von dir und es wird perfekt!

irgendwie kann man deinen schreibstil gar nicht oft genug himmelhoch preisen! die art wie du es verstehst dinge zu beschreiben, sacverhalte darzustellen und gefühle überzubringen ist einfach unglaublich! der kuss am ende war so schön! und der tanz erst! aber das du sowas kkannst weiß ich ja sowieso (nicht nur, weil du ein allround-talent bist, sondern auch von feuermond!^^ wer es schafft eine kampfübung so zu beschreiben, das der leser die fließenden bewegungen sieht, wie einen tanz mit dem schwert, muss einen normalen tanz einfach göttlich hinbekommen!^^)

jaja, viele lobesworte und mal wieder keine kritik. aber lügen ist ja eh eine der sieben totsünden^___^also gebe ich mich ganz einfch meiner sucht hin<.<
Von:  taichou
2007-06-15T12:47:06+00:00 15.06.2007 14:47
yeah, das war geil. hat mir total gut gefallen^^
total süßer Kuss am Ende und Sakura war richtig gut dargestellt (von wegen, Sakura wär schüchtern. wie kommt Ten Ten nur auf sowas)
ich fands toll gemacht.

taichou
Von:  Maibe
2007-06-15T12:15:31+00:00 15.06.2007 14:15
sehr süß
wirklich wie immer...^^

ich mag es


maibe


Zurück