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Silent Affection

*NaruHina* | *SasuSaku* | *Epilog ON!!*
von

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*~Der letzte Ausweg~*

Traurig saß Hinata auf dem Fenstersims und stierte aus dem Fenster. Sakura war inzwischen gegangen, nachdem Hinata sie darum gebeten hatte, doch noch immer liefen ihr stumme Tränen über die Wangen.

Wieso hatte sie sich eingebildet, jemand wie Naruto könne sie einer anderen vorziehen? Sie war stumm und ihrer Ansicht nach nicht besonders hübsch, doch das Mädchen, mit dem sie ihn am Mittag gesehen hatte, konnte sehr wohl sprechen und hätte ohne größere Probleme eine Miss Wahl gewinnen können.
 

Irgendwann hatte Hinata es aufgegeben, sich selbst einen Idioten zu schimpfen und war ins Bett gegangen, doch schon bald wurde sie von einem regelrechten Sturmklingeln aus dem Bett geworfen.

Ein Blick auf ihren Wecker verriet, das es gerade mal zehn Uhr abends war.
 

Murrend stand sie auf und ging zur Tür.

Sie schaute durch den Türspion und riss die Tür regelrecht auf.

Vor ihr stand eine vollkommen durchnässte und weinende Hanabi.

Schnell zog Hinata ihre Schwester ihn die Wohnung und schickte sie geradewegs ins Bad, damit sie sich duschen und trockene Kleidung anziehen konnte.
 

Als Hanabi, noch immer weinend, aus dem Bad trat, hatte Hinata schon einen Tee gekocht und bugsierte ihre Schwester ins Wohnzimmer.

„Was ist passiert?“, fragte Hinata mit besorgtem Gesichtausdruck.

„Mama hatte heute Besuch.“, erwiderte Hanabi weinend.

„Und weiter?“

„Es war irgend so ein Typ aus der Stadtverwaltung oder was weiß ich woher. Ich hab nur mitbekommen, wie Mama irgendwas unterschrieben hat und...“, sagte sie und konnte vor lauter weinen kaum noch weiterreden.

Hinata setzte sich neben ihre Schwester und nahm sie in den Arm. Was auch immer passiert war, es war nichts Gutes.

Eine Weile saßen sie beide so auf der Couch und während Hanabi noch immer weinte strich ihr Hinata tröstend über den Kopf.

„I... ich hab gehört wie er meinte ‘Wir werden sofort registrieren, dass sie ihre Tochter zur Adoption freigegeben haben’. Ich bin vor lauter schreck gestolpert und Mama hat mich gesehen. Dann bin ich einfach weggelaufen.“ Wieder brach Hanabi in Tränen aus und sah nicht, dass das Gesicht ihrer Schwester puren Schock ausdrückte.
 

Hinata wusste, dass ihre Mutter sie hasste, doch das hatte sie nicht erwartet. Immer wider war ihrer Mutter von Kimie eingeflößt worden, wie wichtig es sei, Hinata zu unterstützen und nicht abwertend anzusehen.

Doch nun war sie offiziell ein Waisenkind.

Sie holte das Telefon und signalisierte Hanabi, dass sie Kimie anrufen sollte, sie war die einzige, die wissen konnte, was zu tun war.

Noch immer weinend telefonierte Hanabi mit ihrer Großmutter und bat sie so schnell wie möglich vorbeizukommen.

Doch Hinata bekam davon nichts mit. Was hatte sie denn so schlimmes getan, dass ihre Mutter sie so sehr hasste? Sie war stumm, aber war das etwa ihre Schuld? Nein, Hinata konnte nichts dafür, dass sie stumm zur Welt gekommen war.

Wieso hatte ihre Mutter so lange gewartet und Hinata weiterhin die Hoffnung gemacht, irgendwann von ihrer Mutter geliebt zu werden? War das etwa auch ein Verbrechen? Der Wunsch nach einer Mutter, die ihr Kind lächelnd in die Arme schloss?
 

Hinata war so in Gedanken versunken, dass sie weder die Türklingel hörte, noch merkte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen.

„Hinata, Schatz? Ist alles in Ordnung mit dir? Hanabi hat mir erzählt, was passiert ist.“, erklärte Kimie traurig und nahm ihre Enkelin in den Arm.

Kimie war von Anfang an gegen die Hochzeit ihres Sohnes gewesen. Sie hatte seine Auserwählte nie wirklich gemocht, doch er hatte nicht auf sie gehört.

Es war klar, das früher oder später so etwas passieren musste.

„Hör mir zu, Hinata.“

Hinata reagierte nicht. Zu tief saß der Schock in ihren Knochen.

„Hinata, ich flehe dich an, reiß dich zusammen.“, flehte Kimie.

Verheult schaute Hinata zu ihrer Großmutter und nickte leicht.

„Ich werde morgen sofort mit deiner Mutter reden. Ich werde nicht zulassen, dass mir diese Frau auch noch meine Enkelin wegnimmt. Ich werde mich um dich kümmern.“, sagte sie mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

„Ich mach dir doch nur noch mehr Umstände, bitte, ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen.“, erwiderte Hinata und drehte sich von ihrer Großmutter weg.

„Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Was ist denn falsch daran, wenn ich meiner Enkelin ein neues Leben ermöglichen will? Ich hab dich und Hanabi schrecklich lieb, wieso darf ich euch das nicht beweisen? Ich weiß, wie sehr du unter der Abneigung deiner Mutter leidest, aber du musst nach vorne sehen. Du hast mich, Hanabi und deine Freunde.“

„Das stimmt. Ihr beide habt mich immer unterstützt, aber ich bin zu nichts nutze und kann euch kaum unterstützen und was meine Freunde angeht, die wissen doch noch nicht einmal, was bei mir daheim los ist.“

„Na und? Niemand von uns verlangt irgendwas von dir, wir kennen deine Gefühle und das ist uns schon genug. Dass die anderen noch nichts davon wissen heißt noch lange nicht, dass sie dich nicht genauso unterstützen würde. Naruto mag dich viel zu sehr, als dass er das ignorieren könnte.“, mischte sich auch Hanabi weinend aber wütend in das Gespräch ein.

Bei dem Gedanken an Naruto zog sich Hinatas Herz schmerzhaft zusammen. Doch, er konnte es sehr wohl ignorieren, immerhin hatte er keinen Grund ihr beizustehen.
 

„Ob es dir passt oder nicht, morgen werde ich mit deiner Mutter reden.“ Kimie sah ihre Enkelin gereizt an. „Du bist nicht allein Hinata. Du kannst mit deinen sechzehn Jahren noch kein ganzes Leben schultern, lass dir doch dabei helfen!“

„Danke Oma.“

Weinend fiel Hinata ihrer Großmutter um den Hals. Es würde bestimmt alles gut werden, immerhin war sie nicht allein.

Auch wenn Naruto jemand anderes mochte, war das kein Grund alles den Bach runtergehen zu lassen.

Sie hatte ja immer noch Sakura und die anderen.

Dennoch konnte sie nicht anders als den Tag als einfach nur beschissen zu bezeichnen.
 

Am nächsten Morgen stieg Hinata wie gerädert aus dem Bett. Hanabi hatte sich am Abend strikt geweigert zu ihrer Mutter zurückzugehen und war letztendlich mit zu Kimie gegangen.

Ihre Großmutter hatte ihren Wunsch, etwas allein zu sein, respektiert und war gegen Mitternacht schließlich gegangen.

Eigentlich hatte Hinata absolut keine Lust auf Schule, doch sie hatte sich geschworen sich vor niemandem etwa anmerken zu lassen. Es waren ihre Probleme, sie wollte niemanden aus ihrer Klasse damit belasten.

Von der Adoption würde sie noch nicht einmal Sakura erzählen, denn die würde sich dann nur noch mehr Sorgen machen, als ohnehin schon.
 

Seufzend stand Hinata auf und schleppte sich ins Bad, nur, um den nächsten Schock zu erleben. Sie sah aus wie ein Zombie.

Sie hatte blutunterlaufene Augen und war dermaßen blass im Gesicht, dass man hätte meinen können, sie wäre tot.

Es würde ihr nichts bringen, so in die Schule zu gehen, sie sah nämlich absolut gar nicht so aus, als ob alles in Ordnung wäre.

Mit der Hoffnung, dass eine warme Dusche ihre Geister wieder erwecken würde und vor allem was gegen ihr furchtbares Aussehen tat.

Nach ihrer fast fünfzehnminütigen Dusche sah sie schon besser aus, legte sich aber eine Ausrede zurecht, um ihren Freunden, wenn nötig, eine bieten zu können.
 

Nach mehreren Minuten und mehr als einem halben dutzend Seufzern bog Hinata auf den Schulhof ein.

Sie konnte von Glück reden das sie viel zu früh dran war und somit auch keinen ihrer Freunde antraf.

Ganz alleine lief sie durch das Schulhaus und wartete auch alleine im Klassenzimmer.

Sie versank wie jedes Mal, wenn sie alleine war und nicht zu tun hatte, in ihren Gedanken.

Immer wieder machte sie sich Vorwürfe, weil sie trotz aller gegenteiligen Behauptungen an ihrer Mutter festgehalten hatte.

Sie hatte Hoffnung gehabt, sowohl bei Naruto als auch bei ihrer Mutter, doch beide Male war sie enttäuscht worden.

Ebenso wie sie von ihrer Hoffnung auf Heilung vollkommen ausgefüllt gewesen war.

Doch nur langsam setzte sie die rosarote Brille ab.

Ihre Mutter würde sie niemals lieben können, ebenso wenig wie Naruto dies jemals tun würde. Auch die einzige Chance auf Heilung, die sie hatte, verblasste langsam in ihren Erinnerungen.
 

Was brachte es ihr sich von Hoffnung leiten zu lassen, wenn es in Wirklichkeit keine gab? Nichts! Sie würde sich letztendlich nur selbst kaputt machen und eben dieser Gedanke stieß bei ihr auf nicht ganz so taube Ohren.

Wieso sollte sie denn warten, bis sie von selbst kaputt ging? Welchen Grund hatte sie, sich nicht einfach selbst kaputt zu machen?
 

„Hinata? Ist alles in Ordnung?“

Hinata zuckte erschrocken zusammen und sah, dass Ino und die anderen sie besorgt musterten.

„Ja klar, es ist alles in Ordnung.“

Sakura übersetzte und zog gleichzeitig skeptisch eine Augenbraue in die Höhe.

„Siehst aber nicht so aus, als ob alles in Ordnung wäre.“ Ino legte ihre Hand auf Hinatas Stirn.

„Na ja, aber Fieber scheinst du keins zu haben.“

Hinata lächelte gekünstelt, doch es schien niemandem aufzufallen, jedenfalls lies derjenige es sich nicht anmerken.

„Hinata, bist du sicher, das du hier bleiben willst? Ich meine, es wäre vielleicht besser, wenn du Naruto eine Weile aus dem Weg gehst, oder?“

Sakura sah sie fast schon bittend an, doch Hinata schüttelte den Kopf.

„Naruto kann nichts dafür, dass ich mich an den kleinen Hoffnungsschimmer geklammert habe, es wäre nicht fair ihm gegenüber, ihn für seine Gefühle zu verurteilen.“

Sakura biss sich auf die Unterlippe. Hinata hatte Recht. Kein Mensch konnte sich aussuchen, in wen er sich verliebte, oder wer sich in einen selbst verliebte, aber Sakura selbst hätte es nicht geschafft, dem Jungen vor die Augen zu treten, jedenfalls eine Zeit lang nicht.
 

„Stimmt was nicht?“, fragte Naruto besorgt. Er hatte von dem Gespräch nicht besonders viel verstanden, nur so viel, dass irgendwas nicht fair wäre.

Er hätte Ayako doch um Extrastunden bitten sollen, dann hätte er jetzt verstanden, wovon die Mädchen geredet hatten.

„Sie meint, es sei alles in Ordnung. Sie hat nur schlecht geschlafen.“, meinte Sakura, wusste jedoch, dass ihr Naruto nicht glauben würde.

„Ach so. Dann ist ja gut, nicht das du die nächste Zeit wie ein lebender Zombie her umherwandelst.“, erwiderte Ino und grinste Hinata an, was ihr das erste, ehrliche Lächeln seit dem vergangen Nachmittag aufs Gesicht zauberte.

Sasuke warf Naruto einen skeptischen und gleichzeitig fragenden Blick zu.

Naruto zuckte mit einem ebenso skeptischen Blick die Achseln.

Indirekt hatte Sasuke wissen wollen, ob Naruto etwas von dem Gespräch verstanden hatte.

Für die anderen schien das Thema erledigt zu sein, nur Sakura und Naruto konnten die Sorgen, die sie sich um Hinata machten, nicht ganz verdrängen.

Naruto hatte ein schlechtes Gefühl, er ahnte irgendwie, dass etwas passieren würde.
 

Seufzend stand Hinata im Bad.

Den ganzen Tag über hatte sie darüber nachgedacht, was sie nun machen könnte. Naruto wollte sie nur als gute Freundin und ihre Mutter wollte sie nicht einmal mehr als ihr eigen Fleisch und Blut ansehen.

Soviel Abneigung drückte ihr das Herz zusammen.

Immer wieder drehte sie den Gegenstand in ihren Händen hin und her und schien ihre restlichen Möglichkeiten abzuwägen.

Sie wäre niemandem mehr eine Last, ihre Mutter würde sie endgültig vergessen könne, Naruto könnte sich in Ruhe seiner Freundin widmen und die anderen konnte ihre Geduld für etwas anderes aufsparen.

Sie hatte ihre Entscheidung getroffen.
 

„Hinata? Ich wollte dir etwas zu Essen vorbeibringen.“ Kimie schlüpfte gerade aus ihren Schuhen und stellte den noch dampfenden Topf auf den Herd.

„Hinata? Wo bist du?“

Verwirrt ging Kimie durch die Wohnung, schaute sich im Wohnzimmer um und strich mit einem leichten Lächeln über das trockene Bild, das auf der Staffelei stand.

„Hinata? Wo bist du?“

Hinatas Schuhe standen im Flur, also musste sie auch zu Hause sein. Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend ging sie Richtung Schlafzimmer und hörte wie im Badezimmer die Dusche lief.

Fast schon erleichtert atmete Kimie aus und klopfte leicht an die Tür.

„Hinata, ich hab dir was zu Essen mitge...“

Sie unterbrach sich selbst, als sie merkte, dass die Tür nicht abgeschlossen war. langsam schob Kimie die Tür auf und ihr stockte der Atem.

Hinata saß unter der Dusche und rührte sich nicht. Doch was Kimie am meisten schockierte, war der Schnitt, der sich in einer Waagrechten Linie über Hinatas linkes Handgelenk zog und aus dem ein stetiger Strom dunkelroten Blutes floss.

„HINATA!“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Rotz und Wasser Gefahr -.- Ich hoffe man vergibt mir, ich war in einer Depriphase T.T

Ich hab meinen Lappi geflutet als ich des Kapitel geschrieben hab ^^"

Hoffe ihr erschlagt mich nicht *seufz*
 

Dieses Kapitel ist übrigens Animegirl87 gewidmet, die heute geburtstag hat ^-^ Ich hoff ich hab dir kein Trauma verpasst XD

Wünsch dir hermit (nochmal XD) alles alles gte zum geburtstag, auf das du mich noch seeeeehr lange am hals hast XD *umknuddel* hdgggggdl
 

Lg Fumino



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Kommentare zu diesem Kapitel (48)
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Von:  Jaki
2009-02-26T21:15:01+00:00 26.02.2009 22:15
>___< wahaaaaaa hina!!!! Q-Q
imma diese verdammten missverständnise!!!!!!!!
^^" fand das kapii echt supppaaa
:D hoff im nächsten kapi gehts hina wieder gut >-<

lg narus-engelchen x3
Von: abgemeldet
2008-10-12T20:13:48+00:00 12.10.2008 22:13
Ach Hina!!!
Nein^^
Das Mädel war NAru's Lehrerin oder?^^
Von:  LadyHinata
2007-12-01T20:06:57+00:00 01.12.2007 21:06
Ohh Nein die arme Hina. T-T
das hat sie nicht verdient, sie kann doch einfach nichts dafür.
**In der ecke sitz und heul**
Bitte lass sie nicht sterben **taschentuch voll rotz**


Von:  june-flower
2007-09-16T09:00:20+00:00 16.09.2007 11:00
Oh mein Gott...

Wie kann sie so etwas tun? Sie hat doch selbst gesagt, sie hat sich umsonst Hoffnungen gemacht und wird damit weitergehen (so hab ich das Verstanden), sie ist auch Naruto gegenübergetreten, als sei nichts gewesen - wie kann sie dann so etwas machen!

Sie erschien mir eigentlich immer so stark... Aber ich schätze, gerade deswegen... Hat sie das nur vorgespielt?
Das ist traurig... Verflixt...
Du wirst sie nicht sterben lassen, oder? Das wäre echt... tödlich für ein paar andere Leute... Schätze ich...

Das mit ihrer Mutter ist echt hammer. Kann es wirklich das sein, was Hanabi verstanden hat? Das glaube ich nicht... Ein Jugendamt kann doch nicht zulassen, dass die 16-jährige Tochter einer Frau, die sonst keine Probleme im Leben hat, zur Adoption freigegeben wird? Man würde doch versuchen, da zu helfen, oder?

Ach Mist... Nächstes Kap.

june
Von:  Precious
2007-07-04T20:07:10+00:00 04.07.2007 22:07
sorry, schaffe nur einen kurzen kommi...
muss direkt zu kappi 8 XD
Von:  NinomiyaKazu
2007-07-02T18:31:27+00:00 02.07.2007 20:31
Jaaaaa die FF ist einfach geniaaaal ^-^
schreib schnell weiter ja? ich bin schon gespannt wie es weiter geht >.<
und ob es Hina gut geht.. Sag mir bitte bitte bescheid okay?
*Lieb gug*
Von:  narutofa
2007-07-02T09:34:13+00:00 02.07.2007 11:34
bitte schreib bald weiter ich will wissen wie es weiter geht
Von:  hiatari
2007-07-01T13:56:12+00:00 01.07.2007 15:56
Hola. ^^
Ich muss schon sagen… Ich bin geschockt! Mit so etwas hätte ich nie, niemals, gerechnet.
Hinata ist ja schon unglücklich wegen der Sache mit Naruto und jetzt wird ihr auch noch erzählt, dass sie zur Adoption frei gegeben wurde. Das ist doch so was von unmenschlich! Ich kann da auch hanabi verstehen, schließlich verliert sie gerade in gewisser Weise ihre Schwester.
In dieser Situation ist es wirklich toll eine Großmutter wie Kimie zu haben, jemanden, der dir hilft und dich unterstützt.
Ich kann so richtig mit Hina mitfühlen. An ihrer Stelle würde ich gar nicht mehr aufhören können zu heulen. Und danach kann man wirklich gut verstehen, dass man wie ein Zombie aussieht.
Es ist mutig von ihr, dass sie sich trotzdem in die Schule quält, schließlich trifft sie dort auch Naruto.
Verständlich ist nun, dass nicht nur er sich Sorgen um sie macht, sondern auch ihre ganzen anderen Freunde. Nur Sakura denkt ja auch, dass es nur um Naruto geht, dabei ist das ja nicht das einzige Problem.
Allerdings muss ich sagen, dass Naruto Fortschritte im Lernen macht wenn er schon mehr versteht.
Aber ich möchte jetzt zum Schluss des Kapitels kommen… Wie konnte das nur passieren?! Du musstest ja wirklich in einer Depriphase gelebt haben um so etwas zu schreiben.
Wie kann Hinata nur an Selbstmord denken? Sie kann sich doch nicht als Last sehen oder sonst irgendetwas. Damit hast du mich echt geschockt.
So ein dramatisches Kapitel…
Ich bin nun wirklich gespannt wie es weiter geht.
Hab dich ganz dolle lieb. *knuff*
Greez,
hia
Von: abgemeldet
2007-06-30T16:05:27+00:00 30.06.2007 18:05
*heul* Wie kann sie nur?
Bin gespannt was als nächstes passiert!
glg
Von:  MissImpression
2007-06-29T19:49:16+00:00 29.06.2007 21:49
o___o omg...
T_T Wie kann sie nur?!
Naruto... HILF IHR!!!!!!!
Schreib schnell weiter >.<
Ich hoffe, alles geht noch gut aus :'(
Freu mich schon auf das nächste Kap!

Cu
Tanja


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