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Fighting Dreamers

Kämpfe für deine Träume!
von

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Entscheidungen

Was ist denn nun los?
 

„Mir wird das alles manchmal zu viel, und ich habe langsam keine Lust mehr, Hokage zu sein. Deswegen muss ich einen Nachfolger auswählen. Auch, wenn ich damals Sakura dafür vorgesehen hatte, denke ich, dass“, sie seufzte tief und massierte sich die Schläfen.

„Tsunade-sama? Alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte Naruto besorgt. Sie sah ganz und gar nicht gut aus. „Fehlt Ihnen etwas?“ Als er auf sie zuging kippte sie leicht nach vorne. „Hokage-sama!“ Ihm war es gar nicht bewusst, dass er sie das erste Mal in seinem Leben mit ihrem Titel angesprochen hatte.

„Hol Shizune“, sagte sie bestimmt und stützte sich auf dem Tisch auf. „Schnell!“ Naruto blinzelte zweimal, doch als Tsunade immer noch so elend aussah, hechtete er aus ihrem Büro und bog nach links ab.

„Shizune! Shizune!“

Die Jo-Nin hörte jemanden, der ihren Namen rief. Sie drehte sich um und erkannte einen orangen Anzug. „Naruto?“, fragte sie verwundert. Was könnte er bloß von ihr wollen?

„Shizune! Tsunade geht es nicht gut. Ich glaube, dass sie krank ist oder so! Komm schnell!“ Bevor Shizune noch begreifen konnte, was los war, zerrte Naruto sie auch schon mir sich.

Shizune stieß die Türe zum Büro ihrer Meisterin und Freundin auf. „Tsunade! Was ist mit dir?!“, fragte sie panisch und half ihr, sich zu setzen. Tsunade öffnete sie Augen. Ein einziger Blick genügte und Shizune wusste, was los war. Ihre Augen waren ganz trüb, ihre Gesichtsfarbe mehr weiß als fleischfarben und ihre Hände zitterten unkontrolliert. „Ich hole die Ärzte!“, schrie sie, dann wandte sie sich Naruto zu, der im Türrahmen stand und besorgt zusah. „Pass auf sie auf, während ich weg bin.“ Sie lief an ihm vorbei, hielt aber einen halben Meter hinter ihm noch einmal. „Und schau, dass sie nicht einschläft, das ist das Wichtigste.“ Danach war sie hinter der nächsten Ecke verschwunden.

Naruto trat an die Hokage heran. „Tsunade-sama?“ Sie zuckte kurz, richtete ihren Oberkörper auf und sah ihn an. Vor wenigen Minuten hatte sie einen gesunden Eindruck gemacht. „Wieso sind sie plötzlich so krank geworden?“ Die Wortwahl gefiel ihm irgendwie nicht, aber es konnte es nicht anders ausdrücken.

Tsunade blinzelte müde und erhob träge ihren Körper. Sie trat ans Fenster und stützte sich am Fensterbrett auf. In diesem Moment sah sie alt aus, älter, als sie wahrscheinlich schon war. „Weißt du, Naruto, dieses violette Zeichen auf meiner Stirn beinhaltet eine große Menge an Chakra. Du hast es damals beim Kampf gegen Orochimaru mitbekommen.“ Tsunades Stimme klang erschöpft und rau. „Ich habe in diesem Krieg zu viel Chakra verbraucht, als ich noch übrig hatte. Meine Reserven reichen nicht aus.“

„Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ Tsunade nickte. „Wie alt sind Sie denn jetzt eigentlich?“

Die Hokage lächelte schwach. „Wäre ich noch bei Kräften, würdest du jetzt durch eine Wand fliegen. Aber lass dir eines gesagt sein, wenn ich wieder mein ursprüngliches Chakra habe, dann holen wir das nach.“
 

„Tsunade! Wir sind da!“, schrie Shizune von Weitem. „Keine Sorge!“ Sie betrat mit einigen Ärzten den Raum und half Tsunade in den mitgebrachten Rollstuhl. Sie durfte sich nicht anstrengen, nicht jetzt. „Es wird alles gut, da bin ich sicher“, sagte Shizune und sah zu, wie das Krankenhauspersonal ihre Freundin hastig wegführte. Sie drehte sich zu Naruto um. „Was wolltest du eigentlich bei ihr?“

„Sie hat mich herbestellt und hat angefangen, irgendetwas von Hokage und San-Nin zu faseln. Dann hat sie gesagt, ich soll dich holen. Mehr weiß ich leider selbst nicht.“

„Gut dass du bei ihr warst. Sag Sakura Bescheid und komm mit ihr ins Krankenhaus. Sie will euch beide sicherlich sehen.“ Der Blonde nickte und verschwand eilig aus dem Büro.

„Wenn ich Sakura wäre, wo wäre ich dann jetzt?“, fragte er sich selbst und ließ seinen Blick schweifen. Wie von Gott gewollt blieben seine Augen an einem Werbeplakat der Thermalquelle hängen. „Hat sie nicht gesagt, sie hat noch Gutscheine dafür?“ Er lief in Richtung Badehaus und dachte gleichzeitig nach, wie er als Junge bloß in die Mädchenräume kommen könnte. Naruto hielt hinter den heißen Quellen und überlegte noch kurz. „Na klar doch!“ Keine Sekunde später war er in Rauchwolken gehüllt, die sich langsam verzogen und den Blick auf einen Frauenkörper frei machten. Das Sexy no Jutsu war eben immer für etwas gut. Schnell schnappte er sich eines der Handtücher, die neben dem Hintereingang lagen. Ihn störte es nicht, dass es höchst wahrscheinlich die schmutzigen waren. Das zählte jetzt nicht.

Nach wenigen Minuten sah er rosafarbene Haare in der mittleren Quelle. Sie saß, soweit er es durch den Dampf erkennen konnte, bei Ino, TenTen und Hinata. Ohne zu überlegen ging er um das erste der Wasserbecken. Naruto stieg schnell ins Wasser und schwamm zu Sakura und ihren Freundinnen.

„Sakura, ich muss mit dir reden“, sagte er und tippte ihr dabei auf die Schulter. Sakura drehte sich um. Sie erschrak, als sie das blonde, überaus gut gebaute Mädchen sah. Erst erkannte sie es nicht, denn auch die Stimme Narutos hatte sich durch die Verwandlung verändert.

„Sie wünschen?“, fragte sie leicht irritiert und musterte die vermeintlich Fremde.

„Ich bin’s!“, sagte er, senkte dann aber seine überaus helle Stimme. „Naruto.“ Die Mädchen schluckten. Hinata wurde auf der Stelle rot und Ino legte ihre Arme schützend vor die Brust, was eigentlich unnötig war, da sie bin zum Hals im Wasser steckte. TenTen verdrehte nur die Augen und sah ihn danach böse an.

„Was willst du hier?!“, zischte Sakura aufgebracht.

„Hey, regt euch ab, Mädels. Ich muss dir was Wichtiges sagen“, versuchte er die Situation zu verharmlosen. „Außerdem, Hinata-chan, kenne ich deinen Körper ja zur Genüge.“ Er grinste schelmisch und fing sich einen weitern bösen Blick ein. „Hör auf darüber zu reden, Naruto-kun! Das geht niemanden etwas an!“, regte sich nun Hinata auf.

„Tragt eure Beziehungskrise Zuhause aus!“, mahnte Sakura. „Also, was ist los, Naruto?“

„Tsunade. Sie ist irgendwie krank.“

„Wie meinst du das denn?“, hakte sie ungeduldig und ängstlich zugleich nach.

„Ich weiß nicht genau, aber sie meinte, dass sie über ihre Reserven hinaus ihr Chakra verbraucht hätte.“

„Ach du Scheiße!“, fluchte sie und erhob sich. Gott sei dank hatte sich das Handtuch nicht gelöst, welches sie um ihren Körper gebunden hatte. „Los, komm mit!“ Sie zerrte Naruto auf und lief in die Umkleidekabinen.
 

Die Glastüre des Krankenhauses öffnete sich automatisch und gewährte den Ankömmlingen Einlass. Sakura war nervös und besorgt. Sie wusste, dass es lebensgefährlich war, sein gesamtes körperliches Chakra zu verbrauchen. Nur durch die gespeicherten Energiereserven hatte sich Tsunade immer am Leben halten können. Aber nun waren auch die weg. Wie hatte sie nur so unverantwortlich handeln können?

Naruto hatte ihr auf dem Weg ins Hospital erklärt, wie er zur Hokage gerufen worden war und was danach passiert war. „Was denkst du, wollte sie?“, hatte er wissen wollen. „Immerhin kennst du sie besser als ich.“

„Ich denke, dass sie dir sagen wollte, dass du der neue Hokage werden solltest. Sie wollte ihr Amt an dich abgeben“, hatte sie darauf vermutet. Die Situation war für sie eindeutig gewesen. Zumindest wollte sie ihn darauf vorbereiten, dass er in ein paar Jahren das Amt übernehmen würde, wenn er denn wollte.

„Wir wollen zu Tsunade-sama“, erklärte Sakura aufgebracht, als sie ans Rezeptionspult traten.

„Zimmer 306C. Aber sie schläft gerade.“

„Danke.“ Nach wenigen Minuten traten sie aus dem Aufzug und bogen links in den vierten Gang ein. Sakura deutete auf eine Tür am Ende des Flurs. „Da ist es.“

Naruto ergriff ihre Hand. „Es wird alles gut, Sakura-chan. Vertraue mir.“ Als Antwort erhielt er ein Nicken und ein schwaches Lächeln. Dann betraten sie den hellen Raum. Im Bett richtete sich die Hokage gerade auf. Noch bevor die beiden etwas sagen oder fragen konnten, schüttelte Tsunade den Kopf.

„Es besteht keine akute Lebensgefahr.“ Bei diesem Worten atmeten alle erleichtert auf. Sakura setzte sich auf den Stuhl neben dem Krankenbett.

„Tsunade-sama?“

„Ich werde noch für einige Zeit Hokage bleiben, aber was ich dir vorhin sagen wollte, Naruto: Ich vertraue deiner Stärke und deinen Entscheidungen, die du triffst und treffen wirst. Und wenn ich einmal meinen Posten abgebe, dann wirst du Hokage werden. Ich hoffe, du bist mit dieser Entscheidung zufrieden. Wenn du nicht möchtest-“

„Natürlich will ich! Mein größter Traum geht endlich in Erfüllung!“ Er sah erst Sakura, dann Tsunade an. „Aber ich bin dazu noch nicht reif genug.“

Die Hokage lächelte. „Du hast noch ein paar Jahre. Trainiere und lerne aus deinen Fehlern.“

„Das werde ich! Aber nicht hier. Nicht hier in Konoha.“
 

Sakura sah traurig zu Boden. Naruto ging neben ihr her, sie hatten seit zehn Minuten kein Wort mehr gesprochen. Doch plötzlich blieb sie stehen.

„Naruto. Ich werde auch gehen.“

Er sagte nichts, sondern starrte sie nur verwundert an.

„Weißt du, Sasuke war bei Orochimaru um Stärke zu erlangen, du warst mit Jiraiya-sama weg und bist stärker und reifer geworden. Ihr seid euren Weg gegangen, aber ich will auch einmal etwas für mich tun.“

‚Du hast doch bei Tsunade trainiert’ ,wollte er gerade sagen. Doch sie fuhr schon fort.

„Ich habe zwar bei Tsunade-sama trainiert und gelernt, aber ich bin nicht meinen Weg gegangen. Ich habe es immer auf später verschoben, aber ein Später gibt es bald nicht mehr. Wenn ich jetzt nicht gehe, dann werde ich es niemals tun. Ich will alleine trainieren, mir neue Fähigkeiten aneignen, etwas von der Welt da draußen sehen. Verstehst du?“

Naruto nickte. „Ja. Dasselbe will ich auch. Mit dem Ero-sennin war es zwar auch toll und ich habe einiges gelernt, aber ich muss auch meinen Weg gehen. Alleine.“ Die zwei sahen sich an. Ihr Entschluss stand fest, doch sie mussten es noch den anderen sagen. Und das war definitiv die schwierigste aller Aufgaben beim Beginn ihrer Reise.
 

Die Sonne schien schwach über die Baumkronen vor Konoha hinweg und erhellte das Dorf kaum. Sie spendete auch keine Wärme, dennoch fielen ihre dünnen Strahlen dorthin, wo vor wenigen Minuten noch ein Mädchen gelegen hatte. Die Digitaluhr zeigte acht Minuten vor Fünf und der Radiowecker daneben spielte ein wunderschönes Lied. Sakura versuchte sich daran zu erinnern wie es hieß. Es hatte etwas mit einem unerfüllten Traum zu tun. Schwach lächelnd packte sie alle hergerichteten Sachen ordentlich in den Rucksack. Ihr Traum würde in Erfüllung gehen.

Lange Zeit hatte sie sich gefragt, was ihr großer Traum war. Naruto wollte Hokage werden, Sasuke hatte vor, seinen Clan neu aufzubauen. Aber was war ihr größter Wunsch? Nach reichlichem Überlegen hatte sie es aufgegeben. Aber im Alter von fünfzehn fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie wollte einmal in ihrem Leben die Welt so sehen, wie sie tatsächlich war. Neue Techniken erlernen, fremde Dörfer erkunden und neue Leute treffen, die anders waren, als die die sie kannte.

Der Moderator sagte das nächste Lied an. Sie kannte die Sängerin nicht, aber laut dem Radiomann war sie im Norden sehr bekannt. Sakura musste über den Namen lachen. Er war komisch und sie kannte niemanden, der so hieß.

„Andere Länder, andere Namen“, bemerkte sie spöttisch und packte das letzte Kunai in ihre Beintasche. Das Lied war schnell und fröhlich, es weckte sie auf. Und auch, wenn sie es noch nie im Leben gehört hatte, musste sie den Refrain mitsingen und tanzte durchs Haus.

„Onee-chan?“ Ayase rieb sich die Augen und blinzelte verschlafen. „Was ist mit dir los?“

Sakura küsste ihre Schwester auf die Stirn. „Nichts, Schwesterchen. Aber ich muss langsam gehen. Ich freue mich schon so auf die Reise!“

Aber ihre Schwester war nicht so begeistert. „Ich wünsche dir viel Spaß. Und denk ab und zu an mich Und bring mit ja was mit, klar?“ Sakura umarmte sie und lächelte sie an. Dann nickte sie und schulterte den Rucksack.

„Wo willst du eigentlich hin?“, wollte sie wissen, als ihre große Schwester ihre Schuhe anzog und eine schwarze Weste vom Haken nahm.

„Keine Ahnung, aber auf jeden Fall irgendwo hin, wo es andere Kulturen gibt und andere Menschen, als hier. Ich will einfach etwas Neues erleben!“

Als sie es der inzwischen fünfzehnjährigen Ayase vor ein paar Tagen mitgeteilt hatte, war diese in Tränen ausgebrochen. Sie meinte, sie könne sie nicht einfach alleine lassen, aber Sakura hatte nur erwidert, dass es ja nicht für ewig sein würde. Jetzt freute sich ihre kleine Schwester, dass sie für mehrere Monate sturmfrei hatte, auch wenn sie sie vermissen würde.

„Weißt du was, Sakura-nee? Du siehst echt toll aus! Man glaubt gar nicht, dass du auf eine Reise gehst. Eher auf eine Modenschau.“ Sie lächelte. Und sie hatte Recht.

Sakura sah in der schwarzen Dreiviertelhose umwerfend aus und das schwarz-petroleumblau gestreifte T-Shirt, welches nur bis zu den Ellenbögen ging ergänzte sich gut damit. Sie hatte ihre Haare, die inzwischen wieder ihre ursprüngliche Länge erreicht hatten, mit einem blauen Haarband nach hinten verbannt. Das Konoha Stirnband hing nun als Gürtel an ihrer Hüfte.
 

Beim Osttor Konohas waren schon lange nicht mehr so zeitig so vielen Leute. Naruto blickte sich um. Er sah Kiba, Shikamaru, Choji, Shino, Ino, Lee, Neji, TenTen, Choji und ganz vorne Hinata. Sie sah ihn immer noch traurig an. Ihr Naruto würde sie ein zweites Mal für lange Zeit verlassen. Doch all ihre Überredungsversuche hatten nichts genützt. Er wollte es so und daran war nicht zu rütteln.

Sakura kam angerannt und stellte sich neben Naruto. Beide waren nur leicht bepackt. Das Wichtigste eben. Essen und Trinken bis zur nächsten Einkaufsmöglichkeit, Geld, ausreichend Kampfausrüstung und einer Jacke für den Winter. Die beiden würden nur wenige Kilometer gemeinsam nach Osten wandern, danach würde Sakura nach Norden und Naruto nach Süden gehen.

Ino war die erste, die zu Sakura ging und sie umarmte. „Du wirst mir fehlen, Sakura.“ Nach ihr folgten Hinata, TenTen, Lee und Kiba. Neji musste sich einen Ruck geben, reichte Sakura und Naruto dann aber freundschaftlich die Hand und wünschte ihnen viel Glück. Der Rest der Gruppe gab ihnen ebenfalls die Hand, nicht ohne blöde Kommentare abzugeben. Kiba hatte lächelnd gesagt: „Ich werde derweil den Hokageposten warm halten und mich um Hinata kümmern.“ Naruto war halb ausgerastet und hatte wild herumgefuchtelt

„Das wirst du schön bleiben lassen, Hundejunge!“

Der schwere Abschied dauerte fast eine halbe Stunde, bis sich die beiden endlich umdrehten und ihren Freunden ein letztes Mal winkten. Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte Naruto noch „Bis dann!“ gerufen und war im nächsten Moment auf einem der Bäume verschwunden. Auch Sakura rief „Ihr werdet mir fehlen!“ und folgte ihrem Freund. Zehn Minuten später teilte sich der Weg in vier Richtungen. Sakura und Naruto standen sich gegenüber und sahen sich wehmütig an.

„Abschied ist doch dämlich“, entfuhr es ihr, als Naruto sie umarmte und ihr alles Gute wünschte.

„Was du nicht sagst. Aber wir wollten es so und es ist ja schließlich nicht für immer, Stimmt’s oder hab ich Recht?“

„Du hast Recht“, bestätigte die Roshaarige und reichte ihrem bisherigen Gefährten die Hand. „Wir sehen uns.“

Naruto reckte den Daumen hoch. „Aber logo!“ Auch Sakura streckte ihren Daumen aus und drehte sich um. Nach wenigen Sekunden sah er sie nicht mehr. Ein bisschen traurig, aber auch gleichzeitig neugierig auf seine Reise drehte sich schließlich auch der Chaosninja um und setzte seinen Weg gen Süden fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Yumizu
2007-11-07T18:31:12+00:00 07.11.2007 19:31
huiii^^ nach einer Woche ungefähr bin ich endlich dazu gekommen zu lesen xD
tut mir leid ^^° *verbeug*
Das Kappi fand ich toll^^
bis jetzt das ende finde ich shcön, auch wenn es ein offenes ist, fragt sich wie es weiter geht *hehe*
ooooh ich will das nächste kappi! >.<'' aber schade das es das letzte sein wird.... v.v"
das find ich traurig... v.v"
na ja, schickst du mir wieder ne ENS wenn das letzte kappi on ist?^^ *hundeblick*
bis dann ^^/)
Yumizu~
Von:  starangel
2007-11-05T21:08:14+00:00 05.11.2007 22:08
echt cool hat spaß gemacht zu lesen.
ICh habe beide gleichzeitig gelesen deshalb ist beim einen kein kommi von mir ich hoffe du verstehst^^

Cool da die drei jetzt sanin sind. Finde ich klasse und das sasu das dorf verlassen musst hätte ich nicht gedacht, aber ist richtig so^^
NAru und Saku mussten auch eine Reise antreten. ICh kann es voll und ganz nach vollzeihen. Mal was neues sehen, kennen lerne *nick*

schade das es schon fast zu ende ist, aber wenn es so ist dann ist es so^^.
ICh denke das es ein HAppy End wird^^
aber ich bin gespannt, bei dir weiß man ja nie lol^^
schreib schnell das letzte Kap ich freu mich drauf^^
bis dann star
Von: abgemeldet
2007-11-04T15:52:19+00:00 04.11.2007 16:52
finde es voll gut dass die kapis jetzt schneller kommen.....
bin schon gespannt aufs letzte kapi, hoffentlich wird es ein happyend geben ^^

sag bescheid wenns weitergeht.

hdggdl
Von: abgemeldet
2007-11-03T11:46:36+00:00 03.11.2007 12:46
*schreck*
jez isses gleich aus XD
NEIN!!!
ich hoffe, dass du schnell weiterschreibst und ich endlich weiß, was es is. HAPPY END oder sad end? ich hoffe auf ein HAPPY ENDING!!!!
^^
lieb schau
Von: abgemeldet
2007-11-03T11:40:58+00:00 03.11.2007 12:40
klasse dass er endlich hokage wird. find ich supi!!
und dass sie jez ne trainingsreise machen werden, wie du gsagt hast, isn toller abschluss.
freu mich schon MEGA auf das letzte. ich glaub fest an ein HAPPY END!!

lg
Von:  saku_engel
2007-11-01T09:46:46+00:00 01.11.2007 10:46
wow
das pitel war einfach nur geil
und ich bin echt gespannd wies letzte ist
echt klasse das naruto hokage wird
und das mit sakura war auch voll klasse
freu mich schon voll aufs nächste..

lg
saku_engel
Von:  -Principessa-
2007-10-31T23:10:43+00:00 01.11.2007 00:10
Heyyyy,das Kapi war echt wieder totaaal Klasse,und das Beste ist das du mit den Kapis jetzt so schnell bist *freu*
Also um gleich mal vorneweg auf deine Frage zu antworten:"Ich bin natürlich für ein Happyend" aber wie du schon gesagt hast lässt du dich ja eh nicht beeinflussen also müsste ich wohl oder übel auch mit einem traurigen Ende leben... *dich hoffnungsvoll anguck*
Naja rein Schreibstiltechnisch war wieder ales 1a!Besonders schön fand ich das Sakura jetzt auch endlich ihren eigenen Weg geht,ob sie dabei auchnoch auf Sasuke trifft???
Naja ich freu mich jedenfalls schon gaaanz doll auf das nächste Kapi und hoffe das du schnell weiter schreibst*lieb guck*

GVLG
Sakura
Von:  xSaku
2007-10-31T19:50:55+00:00 31.10.2007 20:50
*wieder erste bin* xD
Einfach toll... und ich finds voll toll, dass Naruto endlich Hokage wird. Und was auch voll interessant war, dass Sakura auch mal ihren eigenen Träumen folgt... find ich voll klasse.
Und ich bin schon mega gespannt aufs letzte Kapitel.
Deine Saku ^.^/) *winkz*


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