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Nur ein paar Infos...
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Ärger mit der Liebe

Ein neuer Monat, ein neues Kapitel. Ich erspar euch mein gelaber und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 7: Ärger mit der Liebe
 

5 Wochen nach dme Kurztrip nach Mallorca

„Ah, endlich Wochenende!!“, seufzte Misaki am Freitagnachmittag um 17.00 Uhr voller Erleichterung.“Weißt du was, Kari? Ich könnte noch so einen kurzurlaub wie vor 5 Wochen gebrauchen. Einfach nicht´s tun, entspannen und Spaß haben!“ „Mmmh.“, machte Kari nur und sah aus dem Fenster von Misaki´s Büro.

Misaki seufzte erneut. Kurz nach dem Kari und sie aus ihrem Kurzurlaub zurückgekehrt waren, hatte Kari sich verändert. Sie erhielt von einem unbekannten Verehrer täglich Rosen. Seitdem war sie ungewöhnlich still und man brauchte gar nicht erst versuchen mit ihr ein Gespräch zu beginnen, denn ihre Antwortete fiel meist nur einsilbig aus. Auch ihre Arbeit erledigte sie momoton. Sie hatte sich völlig in selbst zurückgezogen und lies niemanden an sich heran. Während Kari aus dem Fenster sah, musterte Misaki ihre Freundin genau. Schließlich faste sie einen Entschluss. Sie würde endlich herausfinden was mit ihr los war!

„Los lass uns gehen, bevor noch jemand mit irgendetwas fürchtbar wichtigem kommt und uns den Feierabend versaut.“, sagte Misaki, schnappte sich ihre Aktentasche und maschierte in Richtung Tür. Einen Moment starrte Kari noch aus dem Fenster bis sie realisierte, das Misaki den Raum schon verlassen hatte. Verwirrt sah sie sich um, sprang dann auf und holte auch ihre Taschen. Auf dem Weg zum Lift holte sie Misaki wieder ein. „Danke, das du auf mich gewartet hast.“, meinte sie sarkastisch. „Oh, keine Ursache und ich hab dir gesagt, das ich gehen.“, entgegnete Misaki und drückte auf den Knopf um den Lift zu rufen.

„Oho! Ärger auf 9 Uhr!“, meinte Kari während sie auf den Lift warteten. Misaki drehte ihren Kopf leicht nach links und sah wie Mr. Cross, der Produktionsmanager, auf sie zuhetzte. Unwillkürlich musste sie stöhnen. Mr. Cross war ein ältere Herr und hielt sich für unglaublich wichtig, womit er Misaki furchtbar nervte. „Komm schon! Sei ein lieber Lift und komm bevor Mr Cross hier ankommt und mir das Wochendende vermiest.“, flehte Misaki den Lift an. Keine Sekunde später erklang ein Ding und die Türen des Liftes öffneeten sich. „Guter Lift!“, murmelte Misaki und zerrte Kari in den Lift.

„Mrs Isoro, warten sie. Ich muss etwas Wichtiges mit ihnen besprechen!“, erklang die atemlose Stimme von Mr Cross. Schnell drückte Misaki den Knopf für das Erdgeschoss. Gerade als sich die Türen schlossen erschien das schweißnasse Gesicht von Mr. Cross vor ihnen. Misaki lächlete ihn freundlich an, winkte und meinte „Ein schönes Wochenende noch Mr. Cross.“ dann waren die Türen zu. Erleichter lies sie sich gegen die Wand des Liftes fallen. „Puh, das ging gerade noch mal gut.“, meinte sie. Als Kari nicht reagierte sah Misaki ihre Freundin besorgt an. Kari starrte auf die gegenüberliegende Wand und schien mit ihren Gedanken mal wieder ganz wo anders zu sein.
 

Eine halbe Stunde später kamen Misaki und Kari in der Villa an. Kari zog sich sofort in ihr Zimmer zurück. Besorgt sah Misaki ihre Freundin nach. Hayabusa, der ebenfalls gerade nach hause gekommen war, sah seine Frau fragend an. „Was ist los?“, fragt er. Ihm war aufgefallen, das sich Kari in letzter Zeit zurückzog und natürlich machte sich Misaki sorgen um sie. „Ich mach mir sorgen um Kari. Sie ist so anders als sonst...“,antwortete Misaki. Dies half Hayabusa viel weiter, aber er würde schon noch rausfinden was los war. Hayabusa´s Blick wanderte von Misaki zu Kari´s Zimmertür und wieder zurück. „Na komm, wir machen uns einen schönen Abend und morgen redest du mal mit Kari. So wie ich dich kenne kriegs du schon raus, was los ist – vorallem da es sich um Kari handelt.“, meinte er schließlich und bücksierte Misaki sanft in Richtung Schlafzimmer. „Du machst dich jetzt so richtig hübsch und dann gehen wir toll essen.“
 

Nächster Tag

Misaki hatte den ganzen Tag versucht mit Kari zu reden, doch die schien nicht aus ihrem Zimmer kommen zu wollen. Am späten Vormittag schloss Kari dann auch ihre Zimmertür ab, da es ihr auf die Nerven ging das Misaki dauern in ihr Zimmer kam und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln oder ihr sinnlose Fragen stellte.

Doch in Kari steckte immer noch Bunny und die hatte schon immer einen gesunden Appetit. Darum entschloss sichKari auch am Abend doch aus ihrem Zimmer zu kommen und sich was zu essen zu machen. Als sie in die Küche kam sah sie, das auf dem Tisch weider ein Strauß roter Rosen stand. „Oh nein. Nicht schon wieder ein Strauß!“, stöhnte Kari. Sie packte den Strauß, ging durch die Hintertür der Küche nach drausen zur Biomülltone und warf den Rosenstrauß zu vielen anderen, die auch dort gelandet waren. Wenig Tage nachdem sie von Mallorca zurückgekehrt war, hat jemand begonne ihr täglich einen Strauß roter Rosen zu schicken. Immer ist eine Karte dabei, in der ihre Schönheit und Eleganz gehuldigt wird.

Danach ging sie wieder zurück in die Küche und durchwühlte die Schränke und den Kühlschrank nach etwas essbaren. Doch obwohl sie Unmengen an Essen fand, machte sie nichts so richtig an. Schließlich holte sie sich aus dem Tiefkühlfach einen Behälter Stracciatellaeis. Das war zwar kein richtiges Essen, half aber am besten gegen Kummer wie Kari fand. Dann holte sie sich noch eine Packung Schokoladenkekse, setzte sich an den Tisch und begann zu essen.

Gerade als Kari sich wieder ein Löffel Eis in den Mund schieben wollte, kam Hayabusa in die Küche. Er sah Kari an, dann die Schachtel Eis und wieder Kari. „Ohoh.“, war alles was er sagte, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand den Gang hinunter. Er hatte gelernt, das wenn Kari oder Misaki in der Küche saßen und Eis aßen es besser war schnell wieder zu gehen. Kari sah ihm einen Moment verduzt nach, zuckte dann mit den Schulter und aß ihr Eis weiter.

5 Minuten später kam Misaki wie zufällig in die Küche und setzt sich zu Kari an den Tisch. Sie angelte sich einen der Schokokekse und beobachtete Kari beim Eis essen. „Also ich weiß echt nicht wie du die essen kannst. Die sind so was von süß. Bäh.“, meinte Misaki und hielt den Rest ihres Schokoladenkekses hoch. Kari zuckte nur mit den Schultern. „Ach komm schon Kari, lass dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen! Was ist den los?“, seuftze Misaki. „Und komm ja nicht auf die Idee zu behaupten es ist nichts. Ich weiß, das etwas los ist.“ Kari schloss wieder ihren Mund. Lustlos stocherte sie in ihrem Eis.

„Ich vermisse Mamoru.“, murmelte sie nach einer Weile der Stille. Misaki schüttelte seufztend ihren Kopf. „Ich hab dir doch schon einmal gesagt, wenn du ihn so sehr vermisst, warum besuchst du ihn nicht einmal.“, meinte Misaki. Kari starrte vor sich hin. „Ich... ich kann nicht.“, sagte Kari schließlich. „Und warum nicht?“, fragte Misaki nach. „Es geht einfach nicht.“, entgegnete Kari. „Oh man, immer wenn wir auf diesen Mamoru zu sprechen kommen und ich dir sag du sollst ihn besuchen, sagst du, du kannst nicht. Ich versteh dich einfach nicht.“, maulte Misaki. Betrübt starrte Kari auf ihr halb geschmolzenes Eis. 'Ich wünschte, ich könnte Misaki von meiner Zeit als Sailor Moon erzählen, dann würde sie verstehen warum ich Mamoru nicht besuchen kann.' Kari seufzte schwer.

„Und was liegt dir noch auf dem Herzen?“, fragte Misaki schließlich weiter. „Hä?“, Kari sah Misaki fragend an. Misaki rollte mit den Augen. „Wegen Mamoru hast du noch nie so lange Trübsal geblasen. Da warst du ein, zwei Tage mies trauf und das wars. Aber du bist seit Wochen mies gelaunt. Also was ist noch los.“, erklärte Misaki. Kari seufzte erneut schwer. „Die Rosen.“, sagte Kari nur. Misaki sah sie verwirrt an. „Diese ganzen Rosensträuße die ich seit ein paar Wochen bekomme... ich...“, stotterte Kari rum. Dann atmete sie einmal tief durch. „Die Rosen erinnern mich an Mamoru. Rote Rosen waren äh... sind seine Lieblingsblumen. Und jedes mal wenn ich wieder so einen Strauß sehen, erinnert mich das auf´s neue an Mamoru und ich vermisse ihn wieder etwas mehr. Misaki weiß du, wer mir diese ganzen Rosen schenkt.“, fragte Kari ihre Freundin verzweifelt. Misaki wusste einen Moment lang gar nicht was sie sagen oder tun sollte, dann nahm sie ihre Freundin in den Arm. Kari erwiederte die Umarmung. Sie klammerte sich regelrecht an Misaki wie eine Ertrinkende an einen Rettungsring. In ihren Augen sammelten sich Tränen und langsam, eine nach der anderen bahnten sich sich ihren Weg aus den Augen über die Wangen hin zu ihrem Kinn, wo sie sich sammelten und schließlich auf Misaki´s Bluse tropften. Es war als hätte sich eine Schleuse geöffnet, den die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu kommen. Kari´s Schultern begannen zu zucken und ein Schluchzer folgte auf den anderen. Nach Jahren lies Kari all den Schmerz heraus, der sich in ihr angesammelt hatte. Misaki bleib nichts anders übrig, als ihre Freundin zu halten, ihr sanft über den Rücken zu streichel und beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern. Nach einer Weile hatte sich Kari dann doch so weit beruhigt, das Misaki es wagt sie wieder los zu lassen. Mit einer Mischung aus Sorge und Mitgefühl sah sie Kari an. „Geht´s wieder?“, fragte Misaki besorgt. Kari nickte und wischte sich mit der Hand über das verweinte Gesicht. „Ja.“, krächste sie und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Misaki grinste. „Da sieht man mal wieder was für eine kleiner Sonnenschein du doch bist. Auch wenn du dir die Augen ausheulst, danach kannst du schon wieder lächeln.“, scherzte Misaki und jetzt musste auch Kari grinsen. „So und jetzt vergiss so gut es geht die Rosensache. Da soll sich Nick mal dahinter klemmen. Der weiß am besten wer deine Verehrer sind. Für ihn wird es eine leichtes sein diesen Rosenkavalier ausfindig zu machen.“, schlug Misaki vor. „Nick wird das mit Freuden machen.“, stimmte Kari zu. „Na, da das jetzt geklärt wäre, kannst du dich ja umziehen gehen.“, meinte Misaki, nahm Kari an die Hand und schleppte sie aus der Küche. „Was? Wieso umziehen?“, fragte Kari verwirrt. „So wie du aussiehst kannst du nicht ins Kino, also zieh dich um. Du darfst auch entscheiden welchen Film wir anschauen. Du kannst dich zwischen 'Nach 7 Tagen Ausgeflittert' und 'Der Eisige Tod' entscheiden.“, sagte Misaki und musste bei Kari´s verdutztem Gesicht lachen.
 

Knapp 1 Woche später, Isoro Kompanie

Die meisten Beschäftigten der Isoro Kompanie waren bereits nach Hause gegangen. Um genau zu sein, es waren schon alle gegangen bis auf Misaki und Kari. Die beiden saßen in Misaki´s Büro und wartenden darauf, das Nick kam. Nick hatte sich am Nachmittag bei Kari gemeldet und ihr gesagt er wüsste wer ihr Rosenkavalier wäre und würde am Abend vorbeikommen.

„Man, langsam könnte Nick kommen. Ich will auch mal nach hause.“, maulte Misaki. „Ts, du hast absolut keine Geduld.“, sagte plötzlich eine Stimme von der Tür her. „Ich hab durchaus Geduld. Du überstrapaziert meine Geduld nur immer.“, konterte Misaki. Nick zuckte nur mit den Schultern und lies sich in einen der zwei Stühle vor Misaki´s Schreibtisch fallen.

Minutenlang herrschte eine angespannte Stille in dem Zimmer.

„Aaaaaahhh“, schrie Misaki schließlich. „Nick jetzt sag schon wer Kari´s Rosenkavalier ist.“ „Ach und was geht dich das an?“, fragte Nick lässig. Misaki wollter gerade kontern da kam Kari dazwischen, „Nick, jetzt sag schon wer es ist ?“ Kari klang ziemlich ungeduldig. „Na wenn du mich so liebevoll frags: Kennst du den neuen Abteilungsleiter von unser Londoner Postabteilung?“, sagte er. Misaki und Kari sahen sich fragen an und sagten den syncron „Wer???“ Nick lachte in sich hineine. „Der neue Abteilungsleiter unserer Londoner Postabteil...“, begann Nick. „Ja schon gut. Aber wir wollen wissen wer der Rosenkavalier ist.“, unterbrach Misaki ihn. „Würdest du mich mal ausreden lassen!“, sagte Nick wütend. „Also unser neuer Postabteilungsleiter ist der Rosenkavalier. Er heißt Ian McField, ist mitte dreißig, hat hellbraune Haare und trägt eine auffällig grüne Brille, ansosten ist seine Erscheinung aber eher unscheinbar.“ „Äh wer?“, fragte Misaki. „Warte, dieser komische Typ mit der geschleckten Frisur, der nur graue Anzuge trägt?“, fragte Kari. „Jep.“, antwortete Nick. „Oh nein.“, stöhnte Kari. „Nicht der.“

Misaki sah verwirrt von Nick zu Kari und wieder zurück. Doch die beiden bekamen davon nicht mit. „Wer ist dieser Ian McField.“, fragte Misaki zähneknirschend, sie konnte es partu nicht ausstehen wen ander Leute über etwas redeten und sie keine Ahnung davon hatte. „Das hab ich doch vorhin gesagt: er ist der neue Abteilungsleiter unsere Londoner Postabteilung.“, antwortete Nick. „Man merkt das du der Oberboss bist, du kennst nur die ganz großen Tiere in deiner rigenen Firma.“ Misaki warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Hört auf. Die Frage ist jetzt: was machen wir? Ich will das das aufhört!“, mischte sich Kari ein. „Also McField könnt ihr mir überlassen, ich lass mir schon was einfallen.“, meinte Nick. „Und ihr zwei bereitet euch in Ruhe auf die Geschäftsreise nach Tokyo nächste Woche vor.“ „Na wenn du meinst! Los Kari wir machen Feierabend.“, sagte Misaki, schnapte sich ihr Aktentasche, die neben der Tür stand und war auch schon zur Tür hinaus. Kari zuckt mit den Schultern und meinte „Schönen Feierabend, Nick. Sagst du Laila liebe Grüße von mir. Und wehe ich bekomme noch einen Rosenstrauß!“, drohte Kari, lächelt ihn aber gleichzeitig unschuldig an und folgte Misaki. Nick saß für einen Moment verduzt da, lachte dann und ging ebenfalls nach hause.
 

tbc
 

So das wars für dieses Mal. Leider hab ich das Gefühl, das meine Idee zu diesem Kapitel nicht so richtig rüberkommt *schnief*. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ach ja, nicht vergessen: Kommis schreiben. *Keksdose auffüllen*
 

lg

lady_wing



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Die_BMF
2007-12-10T12:17:23+00:00 10.12.2007 13:17
wow einfach gut geschrieben muss ich sagen!!!!!!
meine frage ist jetzt nur: Kommen Bunny (Kari) und Mamoru wieder zusammen????
Schreibe Schnell weiter, kann nicht genug bekommen von Lesen!!!!!!

Alles Liebe Susanne
Von: abgemeldet
2007-11-24T21:11:02+00:00 24.11.2007 22:11
ich finde dises fanfics ja nicht schlecht aber ich würde mich freuen wenn sie wieder zu mamoru geht
mach weiter so mfg sabi
Von: abgemeldet
2007-11-24T20:46:57+00:00 24.11.2007 21:46
ich finde dises fanfics ja nicht schlecht aber ich würde mich freuen wenn sie wieder zu mamoru geht
mach weiter so mfg sabi
Von:  MichiruKaio
2007-11-20T13:39:24+00:00 20.11.2007 14:39
kann mich anschließen. am anfang schien es als hättest du kaum lust gehabt, rechtschreibfehler oder wörter die nicht reinpassen deuten darauf hin.
doch zwischendrin ging es.
die szene mit dem eis war niedlich.
na ja und selbst wenn es nicht ganz durchgekommen ist mit deiner idee, so hast du sie nun endlich auf den weg nach japan geschickt.
Von: abgemeldet
2007-11-19T15:26:27+00:00 19.11.2007 16:26
Nyooooo.... es gab schon mal besser geschriebene Kapis von dir... Aber im großen und ganzen okay. ^^


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