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Vergib mir...

Kannst du mir vergeben...selbst wenn ich versagen sollte?
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Erstellt:
Letzte Änderung: 15.04.2007
abgeschlossen
Deutsch
1300 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Hauptcharaktere: Naraku, Sango
Oneshot.

Die Erinnerungen kehrten zu ihm zurück, als er die Narbe auf ihrem Rücken sah.

Was hatte er ihr nur angetan?
Und vermutlich hatte er sogar noch viel mehr schreckliche Dinge getan, während er unter SEINER Kontrolle stand.

Er musste IHN besiegen.

Vielleicht konnte er so einen Teil seiner Schuld begleichen.
Vielleicht konnte er ihr dann wieder in die Augen schauen.

Vom Jäger zum Gejagten - ist der Kampf aussichtslos?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Vergib mir bitte - auch wenn ich versage E: 15.04.2007
U: 15.04.2007
Kommentare (7)
1313 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Die Retter?

    Inuyasha: der sich wie üblich ohne Zögern in den Kampf stürzt
    Kagome: die alles tun würde um ihren Freunden zu helfen
    Shippou: der nicht hinter den anderen zurückstehen will
    Miroku: der Sango so gut wie nur irgend möglich unterstützen will
    Sango: die gar nicht anders kann, als sofort loszueilen

    Sobald sie auch nur ansatzweise ahnen, was los ist, machen sie sich auf den Weg.

    Die Frage ist nur:
    Können sie es noch rechtzeitig schaffen?
  • Charakter
    Er


    Er rennt.
    Er rennt weiter. Er rennt immer weiter. Er rennt immer noch weiter.
    Erst treibt ihn Panik.
    Dann das Bedürfnis, sich Gewissheit zu verschaffen. Und zum Schluss will er Rache.
    Er ist der Jäger, er wartet auf seine Beute. Doch er weiß, dass das Blatt sich wenden wird. Er weiß, dass er vom Jäger zum Gejagten wird.
    Und er ahnt auch, dass es kein Entkommen gibt.
  • Charakter
    Naraku


    Er ist die Beute und er weiß das. Aber es ist ihm egal.
    Denn er weiß auch, wie schnell dieses Verhältnis kippt.
    Allerdings ahnt er nicht, dass er mehr als nur einen Feind zu schlagen hat.
  • Charakter
    Tatarimokke


    Der Seelenpfeifer.

    Er spielt seine Flöte für die Seelen toter Kinder, damit sie sich beruhigen und ins Nirwana eingehen können.

    ~*~ Man lebt wofür man sterben würde ~*~
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sicki6
2016-06-29T18:04:33+00:00 29.06.2016 20:04
@.@ ich kann nur sagen GIB MIR MEHR DAVON!
Von:  Kerstin-san
2016-06-29T16:02:24+00:00 29.06.2016 18:02
Hallo,
 
gerade weil dein Schreibstil hier so abgehackt wird, gefällt mir der One-Shot so gut. Das passt einfach zu Kohakus überstürzter Flucht und seinen umhertaumelnden Gedanken. Er hat gerade keinen klaren Kopf, sondern alles prasselt völlig ungefiltert auf ihn ein.
 
Kohaku tut mir hier (wie auch im Manga) einfach nur wahnsinnig leid. Mit einem Mal mit dieser unfassbaren Tat, die er unter Zwang und ungewollt begangen hat, konfrontiert zu werden und sich jäh bewusst zu werden, was genau er getan hat und welchen Schmerz er in seiner Schwester damit ausgelöst hat.. Das ist einfach unvorstellbar. Auch, dass jetzt die guten Erinnerungen zurückkehren, wie er in dem Dorf gelebt hat, dass jetzt so verlassen und verwildert vor ihm liegt, kommt da ja auch noch mit dazu. Das in Einklang zu bringen und zu verstehen, was vorgefallen ist und mit dieser Schuld plötzlich leben zu müssen.. Es gibt genug Leute, die darüber vermutlich ihren Verstand verloren hätten.
 
Auch, dass er versucht seine Wut und Verzweiflung zu kanalisieren und sich auf seine Rache an Naraku vorbereitet, empfand ich als passend. Dieser Mann hat ihm das schließlich alles angetan und irgendwie hilft ihm dieser Gedanke, dieses Ziel das er jetzt hat, weiterzumachen und in dem Moment auch weiterleben zu können.
 
Was mich etwas stört sind die Großbuchstabigen Wörter in dem One-Shot. Ich verstehe, dass du die Wörter damit betonen willst, aber da fühl ich mich von deinem Text fast etwas angeschrieen. Für meinen Geschmack hätte es auch gereicht, wenn du die Wörter kursiv geschrieben hättest.
 
Die Erklärung, warum Kohaku sich auf einmal wieder an alles erinnert, fand ich clever gelöst. Die Narbe ist eben ein auffälliges Merkmal. Generell fand ich es auch gut, dass Kohakus einziger Lebensgrund sein Drang nach Rache ist. Ihm ist es egal, ob er stirbt, solange er nur versuchen kann, Naraku mit in den Tod zu reißen. Ist zwar schwer, dass in Einklang mit dem schüchternen Jungen zu bringen, der er mal war, aber gerade weil das Erinnern so dramatisch für ihn ist, kann ich es mit seinem Charakter vereinbaren.
 
Auch dass Kohaku letztlich scheitert und sich dafür entscheidet sich selbst zu opfern macht Sinn, weil Naraku eben viel zu mächtig ist, um von einem einzelnen Dämonenjäger gefällt zu werden und Kohaku ja auch im Manga seinen eigenen Tod in der Hinsicht als unausweichlich akzeptiert hat.
 
Das Ende ist dann natürlich wahnsinnig bewegend. Mir ist das Herz direkt leichter geworden, als ich mir vorgestellt hab, dass Kohakus Seele ins Nirwana eingehen kann und das ihn das Flötenspiel des Tatarimokke beruhigen konnte.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: Arianrhod-
2011-01-21T21:49:36+00:00 21.01.2011 22:49
Awwww, man. D: D:
Kohaku hat so viel besseres verdient als das, was Naraku ihm angetan hat.
Ich bin froh, dass er letzten Endes doch glücklich war und Tatari Mokke mit ihm gespielt hat. :)

Ich mag die Idee, vor allem auch, dass Kohaku diesen Weg gewählt hat, anstatt sich wieder hinter dem Gedächtnisverlust zu 'verstecken' und damit irgendwie doch zu Narakus Vernichtung beigetragen hat. (Er kriegt viel zu wenig Beachtung.)

Mehr weiß ich im Moment nicht zu sagen.
Gruß
Sorca~
Von:  Saedy
2007-07-11T12:47:06+00:00 11.07.2007 14:47
Hallo,

da du im FF-Zirkel geschrieben hast, dass du gerne Kommentare hättest, versuch ich' s mal *das Kommi-Schreiben selbst noch üben muss*.

Also, erstmal find ich die Idee gut, dass mal nicht alle gerettet werden können und Sangos kleiner Bruder stirbt. Das wirkt irgendwie realistischer. Die Rechtschreibung find ich auch in Ordnung (wobei ich aber nicht im Detail darauf geachtet habe).
Dein Schreibstil hat mich jetzt nicht wirklich überzeugt, wenn ich ehrlich bin. Die Sätze sind mir teilweise zu kurz, das klingt irgendwie abgehackt und einiges wiederholt sich, nur in etwas anderen Worten. Irgendwie hat mich der Anfang verwirrt. Und wenn du insgesamt mehr Details beschrieben hättest, wäre das auch schöner gewesen und man hätte sich mehr hineinversetzen können.
Klingt das jetzt schlimm? Ich hoffe nicht, denn so ist es nicht gemeint. Vielleicht irre ich mich ja auch, so war nur meine Empfindung.
Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß beim weiteren Schreiben.

Mfg
Silfier
Von: abgemeldet
2007-06-20T17:08:31+00:00 20.06.2007 19:08
*wässriqe augen bekomm* awww das war echt trauriq....aber trotzdem schön ^^ und dieses kinder-toten-teil-dingens...das was immer auf der flöte spielt und die kinder zu sich holt..ehem..nja, das hatte ich schon ganz vergessen, aber es passt perfeqt hierhin :P
echt schön^^
xxx
Von: abgemeldet
2007-06-02T21:12:34+00:00 02.06.2007 23:12
wahh....sooo traurig...T_T
abba sowas mag ich ja, wie du weißd XD
*naseschnäuz*
männsch leude!!!
schreibt kommies!!!
kann dioch nich sein, dass dies hier erst eine/r gelesen hat!!! ><'

bd
Za
Von:  Saiyan
2007-04-19T16:41:20+00:00 19.04.2007 18:41
Ich finde die Story total gut gelungen.
Bin zu Tränen gerührt.
Und das heißt bei mir schon seeeeeehr viel xD