Zum Inhalt der Seite

Avenger

Die letzten Uchihas - (16.11.2010) "Die Bedrohung & der Plan"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seiji - Väter

Der Rückweg nach Konoha zog sich wie Kaugummi. Nicht das ich nicht froh gewesen wäre endlich aus Suna weg zukommen. Vier Wochen waren schon zu viel des Guten gewesen ... – ich hatte dort bis jetzt mehr als mein halbes Leben verbracht, konnte man sich das vorstellen? Ich nicht! – und wir waren noch recht weit von Zuhause entfernt. Ich war müde, hatte tagelang nicht schlafen können. Es musste wohl an der, leider so vertrauten Umgebung gelegen haben. Jedenfalls gähnte ich alle paar Minuten und es fiel mir schwer das Tempo zu halten. Die anderen schienen es nicht zu bemerken, wie auch? Denn ich lief voraus, wollte so schnell wie möglich nach Hause.
 

Naomi konnte gut mit uns mithalten, nicht nur während wir durch die Wälder hasteten sondern auch während des Trainings. Sie schien sich ziemlich darüber zu ärgern, dass ich sie besiegt hatte, war aber nicht nachtragend. Stattdessen fragte sie immer wieder wie die Hokage so sei, ob Tsunade sie aufnehmen würde.

„Jetzt mach dir mal darum keinen Kopf!“, grinste Hiru: „Granny ist zwar schräg aber...“

„...ich glaube schon, dass sie mit sich reden lässt.“, fiel ich ihm ins Wort. „Vorausgesetzt du hältst dich an die Regeln und willst wirklich zu Konoha gehören!“, fügte Kakashi hinzu.
 

“Ist dein Vater wirklich die rechte Hand von Orochimaru?“, fragte Hiru, übereifrig wie immer. „Ja!“, antwortete Naomi einsilbig. „Was versteckst du unter deiner Maske?“, brabbelte der Idiot weiter. Naomis Miene verdunkelte sich schlagartig. „Das geht dich einen Dreck an!“, entfuhr es ihr, aber danach bis sie sich auf die Lippe, das konnte man sogar unter dem schwarzen Tuch sehen: „Entschuldigung ich wollte dich nicht so anfahren Hiru!“, flüsterte sie. Irgendwie konnte ich sie verstehen, es ging uns nichts an und in dem Moment begriff ich, warum Kakashi mich davon abgehalten hatte ihre Maske abzunehmen.
 

Wir hatten beinahe die Grenze zu Konoha erreicht, da spürte ich die Anwesenheit von anderen Shinobi. Naomi schien es auch bemerkt zu haben, denn sie blieb plötzlich stehen. Hiru überblickte die Umgebung aus seinen weißen Augen, an seinen Schläfen sah man feine Äderchen unter der Haut hervortreten.

Einige Kunais rauschten an uns vorbei, denen jeder von uns ohne Probleme ausweichen konnte.

Dann war es wieder still. Kakashi hatte ein Kunai gezückt, und wendete seinen Blick in alle Richtungen.
 

„Seiji, da ist jemand!“, hörte ich Hiru rufen. Mit seinem Byakugan schien er einen Feind in meiner Nähe gesehen zu haben. Dann sah ich ihn!

Einen Mann mit dunklen Haaren und schwarzen Augen wie ich sie habe. Sein gesamter Körper war mit Wunden übersäht aus denen Blut tropfte, es lief seinem Körper hinab und sickerte in das Laub unter seinen Füßen. Allerdings war es im Nachhinein nicht der Feind, vor dem Hiru mich hatte warnen wollen.
 

Kakashi und Naomi erblickten den Mann wohl nur einen Moment nach mir. Naomi erstarrte und flüsterte etwas, dass ich nicht verstehen konnte. Meine Aufmerksamkeit richtete ich auf die gebeugte Gestalt vor mir.

Kakashi huschte an mir vorbei und stellte sich schützend vor mich. „Wer bist du? Was willst du?“, fragte mein Sensei.„Kakashi, ... sensei! Hilf mir! Bitte!“, röchelte der schwarzhaarige Mann, der ein schwarzes T-shirt trug. Er fiel vor uns auf die Knie, deshalb konnte ich sehen, dass auf seinem Rücken ein rot weißer Fächer abgebildet war.
 

Ich erkannte ihn von dem Bild in Kakashis Wohnung.

Sein Name war Sasuke Uchiha.
 

Nun sah er mich an, sah mir direkt in die Augen. Ich wusste nicht was ich mit dieser Situation anfangen sollte.

„Mein ...Junge!“, wisperte der Mann als er mich sah.

»WAS?« Ich brauchte Sekunden um seine Worte überhaupt akustisch verstanden zu haben, doch als mir klar wurde, was er da gesagt hatte traf es mich wie ein Schlag.

Mir sackten die Knie weg und ich prallte schmerzhaft auf dem Boden auf, konnte mich kaum aufrecht halten.
 

„Lass die Spielchen! Seiji hör nicht hin! Es ist nur ein Gen Jutsu!“, versuchte Kakashi mich zu beruhigen.
 

„Seiji, mein Sohn...“, hörte ich den Fremden wieder sagen und in meinem Kopf brannten alle Sicherungen durch.
 

„DU BIST NICHT MEIN VATER!“, schrie ich. Wut kochte in mir hoch und ich hatte Mühe, nicht auf diesen Mann mit allem was mir möglich war loszugehen. Ich war am Ende, das war kein Geheimnis mehr. Ob es am Schlafmangel lag oder der Situation ich konnte es nicht mehr unterscheiden.

„Hör auf, Kabuto!“

Naomi war hinter mich getreten. Ihre Stimme klang schneidend...

„Lös das Jutsu! Ich weiß, dass du hier bist!“

...und klirrend kalt wie Eis. Die Gestalt vor mir verschwand und stattdessen trat ein grauhaariger Mann mit Pferdeschwanz und Brille hinter einem Baum hervor.

„Kabuto!“, zischte Kakashi

Naomi verlor kein Wort zum Auftauchen ihres Vaters. Sie sah mich nur verwirrt an.

„Seiji, deine Augen, sie sind rot!“, flüsterte sie. Mein Blick fiel auf die Pfütze neben mir. Eine völlig andere Person sah mir entgegen, mit blutroten Augen in denen schwarze Punkte waren.
 

„Verzieh dich Kabuto!“, rief nun Kakashi.

„Das ist also sein wahrer Erbe? Interessant!“, zischte Naomis Vater.

„Weshalb bist du hier?“, wieder war es mein Sensei der Fragen stellte.

„Ich habe gehört, dass die Göre – Sumimasen- meine Tochter entwischt und zu euch geflohen ist!“

„Sauer das ich noch lebe Vater?“, das letzte Wort betonte Naomi besonders gehässig.

„Ich bin nicht wegen dir hier!“, antwortete Kabuto, doch seine Tochter schien das nicht im Mindesten zu wundern. „Ich bin wegen ihm hier!“, er sah mich an und zuckte mir einer Augenbraue.
 

Das alles war zu viel. In meinem Kopf drehte sich alles ich sah nur noch verschwommen. Ich hockte schon auf meinen Knien, die langsam taub wurden. Ich wankte, dann kippte ich zur Seite weg und spürte den Waldboden an meiner Wange.

„SEIJI!“, hörte ich Naomi und Hiru rufen. Kurz darauf wurde mir schwarz vor Augen.

.

.

.

Das nächste woran ich mich erinnern kann ist das Krankenzimmer. Weiße Wände, widerliche Geruch und eine Stimme die laut sprach.

.

.

.

„Nenn mir einen vernünftigen Grund, warum ich eine Oto-Nin, die versucht hat einen Gen-Nin aus Konoha anzugreifen, ...“

»Sie hat es nicht versucht... sich hat mich angegriffen!«, zeterte ich in Gedanken stellte mich aber weiter schlafend. „... und die Tochter von Orochimarus Handlanger Nr. 1 ist, in Konoha aufnehmen?“, fuhr Tsunade fort. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Naomi den Kopf senkte. Wahrscheinlich suchte sie nach einer passenden Erklärung.
 

“Ich bin eine Abtrünnige, weil mein Vater ein Oto-Nin ist und weil ich in Oto geboren wurde! Selber habe ich nichts verbrochen, nicht bevor ich zur Abtrünnigen erklärt wurde. Das bin ich schon seit ich auf die Welt kam! Dementsprechend habe ich gehandelt! Habe ich nicht das Recht nach meinem eigenen Wesen gerichtet zu werden?“

Ich fragte mich woher Naomi, zwölf Jahre alt wie ich, diese Wortwahl hatte. Tsunade runzelte die Stirn und schien wie gefesselt von Naomis Augen, die sie fixiert hatten. „Ich stimme dir zu! Du solltest nicht für die Taten deines Vaters bestraft werden, ich gewähre dir Zutritt nach Konoha! Unter einer Bedingung!“

„Die wäre?“

„Du trainierst in Kakashis Team. Er wird ein Auge auf dich haben! Das heißt, du stehst vorerst unter Beobachtung! Außerdem ist dir der Umgang mit deinem Vater dadurch untersagt! Er ist ein Abtrünniger!“

Naomi nickte.
 

„Damit wird sie kein Problem haben!“, meinte nun ich und richtete mich auf. „Du bist wach?“, fragten alle wie aus einem Mund.
 

Tsunade untersuchte mich. Das ich einfach so zusammen geklappt war, lag an der Erschöpfung hatte sie gesagt. »Wenn sie meinte! « Ich dachte mir meinen Teil.

Wir verließen das Krankenhaus, nachdem mir die Hokage strenge Ruhe verordnet hatte. Das ich nicht lache!
 

Naomi würde im gleichen Haus wohnen wie Hirus Familie und ich. Nur ein paar Zimmer weiter. Aber das war nicht das was mich in jedem Moment beschäftigte. Mein Pseudobruder und meine neue Teamkollegin stiegen die Treppen hinauf. Ich wollte ihnen folgen, aber mein Sensei hielt mich am Arm fest.

„Seiji!“, hielt er mich zurück.

„Was wollen sie Kakashi?“, fragte ich schroff, genau so wie ich mich fühlte. Rau und kantig wie ein Stein, der von einem Felsen abgebröckelt war. Jahrtausende hatte es gebraucht um diesen Felsen zu erschaffen und nun konnte sich der Stein nicht wieder dazu fügen. Wie ein Aussätziger! Wie ich!
 

„Seiji! Was du benutzt hast..., deine Augen!“, begann er, doch ich hörte nur beiläufig zu. Erst als er das Wort »Keken Genkai« aussprach weckte er meine Aufmerksamkeit.

„Die Sharingan sind sehr wertvoll und werden über das Blut vererbt.“

„Das heißt, meine Familie hatte dieses, ...Bluterbe?“

„Deine, ... Familie!?“ Kakashi zögerte sichtlich. Dann hockte er sich zu mir hinunter, wie auch Sakura es damals getan hatte. Er war mit mir auf Augenhöhe. Warum glaubte man mir alles schonend beibringen zu müssen?

Ich war kein Kind mehr!
 

Dann griff Kakashi nach seinem Konoha Stirnband und schob es hoch. Seine Augen waren rot mit kleinen, schwarzen Zeichen darin. Ich erkannte es wieder. Genauso hatte Naomi meine Augen beschrieben, genauso hatte ich mich in der Spiegelung gesehen.

„Sie ... haben... ein... Sharingan?“ Ich konnte nur erahnen wie entsetzt ich ausgesehen haben mochte. Das atmen fiel mir schwer, ich brachte kaum einen Ton heraus.

„Ja!“, antwortete Kakashi bestimmt.

War es wirklich möglich? War vielleicht Kakashi mein richtiger Vater, vielleicht auch bloß mein Onkel oder irgendwie mit mir verwandt? - Denn daran, dass Kyo und Senma nicht meine richtigen Eltern waren gab es für mich nicht mehr den geringsten Zweifel.

„Sind sie mein, ...?“

Der Kopier-Ninja schüttelte vehement den Kopf. „Nein!“

„Sind sie mit mir verwa...?“ Auch das bestritt er. Diesmal wirkte er traurig.

„Nein!“, erwiderte er.

„ABER VERFLUCHT! Wie können sie dann das gleiche Bluterbe haben? Ich versteh das nicht!“ Ich stampfte mit dem Fuß so stark auf, dass mir anschließend das Bein wehtat. Aber das war gar nichts gegen die Schmerzen in meinem Magen, der sich krampfhaft zusammenzog, in meinem Kopf,

in dem sich alles drehte – schon wieder.

“Es ist nicht ganz einfach! Es wurde mir geschenkt.“, erklärte Kakashi mit leider reichlich glaubhafter Miene.

„Von jemandem, der mit mir verwandt ist?“, hakte ich nach.
 

»Diesmal werde ich mich nicht abwimmeln lassen«
 

Kakashi zögerte. “Verwandt war! Er lebt nicht mehr!“
 

»Diesmal nicht!«
 

„Scheiße, kann mir nicht einfach mal irgendjemand einfach nur klare Antworten geben?“, schnauzte ich.

„Stell Fragen und ich versuche alles was in meiner Macht steht um sie dir zu beantworten!“ Er schien seine Worte schon bereut zu haben, bevor sie seine Lippen verließen.
 

»Nein! Diesmal nicht!«
 

Es war nur eine einzige Frage die ich beantwortet haben wollte: „Wer. Ist. Mein. Vater?“

Kakashi sah bedrückt zu Boden. “Das darf ich dir nicht...“

Ich ließ ihn gar nicht dazu kommen mir irgendwelche Lügen aufzutischen also stellte ich meine Frage deutlicher:

„Ist mein Vater Sasuke Uchiha? Ein klares und ehrliches »Ja!« oder »Nein!«, mehr verlang ich nicht!“
 

Kakashi wirkte erschrocken, wenn nicht sogar bis ins Mark erschüttert.

„Ich bin nicht dumm! Warum sollte ich sonst aussehen wie er?

Wieso fühl ich mich als würde ich in den Spiegel gucken wenn ich das Foto anschaue?“

Ich wollte nicht weinen, ein Junge weint nicht! Aber trotzdem stiegen mir Tränen in die Augen. Tränen der Wut!

Kakashi antwortete lange nicht ich wusste nicht ob er das überhaupt vorhatte.
 

„JA ODER NEIN?“
 

„Kakashi? Was ist hier los?“, hörte ich Narutos Stimme, er kam die Treppe herunter.

„Das Sharingan wurde erweckt! Ich werde ihm beibringen es zu benutzen,

aber es ist deine Aufgabe ihm das zu erklären!“, herrschte mein Sensei Naruto an.

Von da an wusste ich, dass sie mir eine Antwort schuldig bleiben wurden. „Komm ins Haus, es gibt Abendbrot!“, meinte Naruto leise, sah Kakashi verschwinden und ging wieder zurück ins Haus.

War ihr Reaktion und ihr Schweigen nicht auch schon eine Antwort... Antwort genug?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2010-01-12T19:19:44+00:00 12.01.2010 20:19
^^ Ich mag den Uchiha-Clan voll. Das Sharingan is - finde ich - die beste Augenkunst, die es von den anderen ganzen Kekkei Genkais gibt =D
Jetzt zu Naomi:
Ich find es gut wie Tsunade gehandelt hat....*um sich guck ob sie da is* ...sehr weise...sie kommt ya auch langsam ins Alter...XD
Das Kapi insgesamt war sehr sehr sehr spanndend un an der ein oder anderen Stelle i-wie witzig XD
Von: abgemeldet
2007-06-19T04:41:33+00:00 19.06.2007 06:41
jaaaaa sasuke kommt vor *fahne schwenk* ^^

endlich erfahrt er es, juhuuuuu gott wie kann man nur bei solch einer stelle aufhören zu schreiben.
schreib schnell weiter ich freu mich schon

bitte um ens
arigatou
kiyoko ^^
Von:  Bananenschale
2007-06-02T12:54:26+00:00 02.06.2007 14:54
Voll cool die ff. Sasukeeeeeee vor. Schreib bitte ganz schnell weiter. Bekomme ich dann eine ENS? Bitteeee.

HDL Kasumi06
Von: abgemeldet
2007-06-02T11:41:53+00:00 02.06.2007 13:41
Wieder ein super Kapitel!
Sasuke muss leben...
Sakura muss zurück kommen...
Sie müssen Seijis Eltern sein...
Dann bin ich zufrieden^^
*knuffz*
MusiX_x
Von:  Dahlie
2007-06-01T20:23:47+00:00 01.06.2007 22:23
Ich mochte dieses Kapi schon immer und so langsam habe ich hunger auf MEHR!!!!!!!!!
Mein gott du spannst uns auch voll auf die Folter
*Sasuke schild hochhebt*
*damit durch deine Straßen läuft*
mach schneeeeeeeler!!!!!!
Ich vergehe sonst noch vor spannung!!!!!
*kakashi und Naruto ein Grab schaufelt*
die beiden machen mich auch wahnsinning!!!!
Das ewige hin und her!!!
*beide haut*
redet mal klartext jungs!!!!
Argghhh!
Ich merk schon ich raste hier nur aus
*sich wieder beruhigt*
also wollen wir mal sachlich bleiben...
*hüstel*
ich liebe diese FF und sie gehört zu den besten überhaupt, also wunder dich nicht das du meine ewige treue hiermit bekommen hast XD
*wollen allerdings nicht zusammen in die ehe gehen*
mach weiter und blieb fleißig ^.^
Von: abgemeldet
2007-05-31T20:48:39+00:00 31.05.2007 22:48
OHHH MEIN FUCKING GOOOOTT

Bevor ich was los werde zu dem Pitel, muss ich was sagen ---
Es hatte ja eeeeewig gedauert bis der nächster Pitel kam T.T
Ich glaubte schon es kommt gar nichts mehr ... -.-

Dafür hast du dich echt mit dem Pitel bemüht... hab ich gleich den Unterschied bemerkt --> hatte Gäsenhaut bekommen ^^
JETZT muss ich ES loswerden:
SASUKEEE LEEEEEEBT !!!!!!!!!!!!!! *.* *ganzversässenaufdasthemaist*
oder? ODER ? O D E R ?
Ich meine ... Kabuto hatte sich ihn ihm verwandelt... aber dadurch das Sasu voll mit Wunden übersäh war... hoffentlich war das nichts ernstes...

heh..nicht wundern.. ich bin Sasuke besessen ^^°

Ich finde den Seiji immer mehr sympatisch, weil er eben seinem Vater immer ähnlicher wird =) Natürlich wünsche ich dem Jungen nicht die Verbitterkeit seines Vaters.. hah... du schreibst das einfach toll..
Weißt du was.. ich kann Kabutos Tochter irgendwie nciht voll vertrauern... hab ne böse Vorahnung -.-
Hehe also meine Theorie über Sasuke als Gehirnhalter von Oro war faaaalsch *.* ? *kicher*
Weißt du.. allgemein hast gute Ideen und kannst du die auch richtig umsetzten.. haben wir ja alle gelesen =)Der Kapitel hatte das noch unterstrichen, obwohl du dir viel Zeit damit genommen hast *mekert*
Das war der geilste Schluß dieser FF meiner Meinung nach... armer Kakashi *losprust*

Also wie du siehst ist diese FF sehr beliebt... und beliebtheit bedeutet Berühmheit und das wiederum ganz, ganz viele wahnsinnige ^^ , die auf den nächsten Pitel warten, die davon nicht abschrecken werden einen Terror zu veranstallten falls sie wieder sooooooooo lange warten müssen und keinen ENS kriegen :P ;)

deine Chiyo
Von:  Fantasia
2007-05-31T17:31:54+00:00 31.05.2007 19:31
Huhuhu, es wird interessant!

Ich finde das so geil, dass immer aus anderen Blickwinkeln geschrieben wird, richtig klasse!

Ich weiß nicht, was ich mehr schreiben kann: Genial!

Mach bitte schnell weiter!

Deine Fantasia


Zurück