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Decisions

M x M
von

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Decisions

Titel: Decisions

Serie: Death Note

Beta: Ryusei

Widmung: Ryusei

Anmerkung: Warum Decisions? Nun ja... weil man manchmal im Leben eben Entscheidungen trifft. Sei es, zu gehen, oder jemandem zu folgen. ^_~
 

~ Decisions ~
 

„L ist tot?“, wiederholte Mello die Worte des älteren Mannes namens Roger. „A-aber...“ Roger sah traurig aus. Und eigentlich war Roger ein Mensch, der immer lächelte. Nun aber hatte der Mitgründer des Wammy’s House die Arme auf dem Schreibtisch vor sich abgestützt und die Hände vor dem Kinn gefaltet. Seine Augen schlossen sich einen Augenblick und öffneten sich erst dann wieder, als Mello mit beiden Händen flach auf den großen Holzschreibtisch schlug. „WIE?“, schrie er. „Wie ist das passiert? War das Kira?“

„Höchstwahrscheinlich, ja“, antwortete Roger.

„Er wollte Kira stellen!“, schrie Mello und packte Roger an den Armen. „Er wollte ihn stellen und jetzt ist er tot? Willst du mir das sagen? Das kann doch nicht-“

„Mello“, unterbrach Roger den blonden Jungen mit eindringlicher Stimme. „Ich bitte dich...“ Doch weiter kam er nicht, denn der dritte Anwesende im Raum meldete sich in diesem Moment zu Wort.

„Wenn man das Puzzle nicht lösen kann“, begann Near und fügte das letzte Teil in sein komplett weißes Puzzle ein. „Dann ist man nichts anderes als ein Versager.“ Seine Stimme klang klar. Trocken und emotionslos. So wie sie eben immer klang, wann immer er sie mal benutze. Auch wenn das nicht so sonderlich oft vorkam. Mello biss sich auf die Unterlippe und warf dem weißhaarigen Jungen über die Schulter einen verhassten Blick zu. Er nannte L einen Versager. Das war es doch, was er hiermit gerade indirekt ausdrückte, oder etwa nicht? Wäre Roger jetzt nicht hier gewesen, dann hätte er Near geschlagen. Roger war aber hier. Und deshalb verkniff er es sich, drehte sich stattdessen wieder zu dem älterem Mann um und beugte sich erneut etwas zu weit über den Schreibtisch.

„Also, Near oder mich? Wen hat er-“ Wieder wurde ihm von Roger das Wort abgeschnitten.

„Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, Mello“, meinte Roger. „Aber er hat noch gar nicht gewählt.“ Hinter Mello kippte Near sein gerade gelöstes Puzzle wieder aus und begann von neuem die Teile zu sortieren. „Und jetzt ist es dafür zu spät.“ Nein echt? Darauf wäre Mello auch gerade noch selbst gekommen. „Mello, Near. Was haltet ihr davon, einfach zusammenzuarbeiten?“ Schlagartig fuhr Mello wieder herum, seine Augen weiteten sich noch mehr als eh schon, während er Near fixierte und dabei sah er aus, als habe man ihm gerade vorgeschlagen, seine heiß geliebte Schokolade mit Near zu teilen. Dass Roger – Roger, der sie beide kannte – auch nur wagte so einen Vorschlag zu machen, empörte ihn regelrecht. Und Nears knappe Antwort machte es nicht unbedingt besser.

„Okay, einverstanden.“

„Ts~!“, zischte Mello, grub die Schneidezähne noch fester in die Unterlippe und wandte sich dabei von Near ab. Er hasste ihn. Allein schon seinen Anblick verabscheute er. „Unmöglich, Roger!“, fuhr er Roger an. „Jeder weiß, dass Near und ich Rivalen sind.“ Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt und für einen Moment senkte er den Blick, starrte auf den Boden und schien nachzudenken. Dann sah er Roger in die Augen. „Gut.“ Gut? Wenn Mello ‚Gut’ sagte, dann hieß das meist nichts Gutes. „Near wird Ls Nachfolger werden. Er kann das ja sowieso viel besser – anders als ich.“ Pure Verachtung. Purer Hohn lag in seiner Stimme. „Ich werde gehen. Macht doch was ihr wollt. Ich bin alt genug um das Waisenhaus zu verlassen.“ Und noch ehe Roger darauf noch etwas erwidern konnte, hatte Mello sich auch schon umgedreht und war wütend, großen Schrittes und mit noch immer geballten Fäusten aus dem Raum gestiefelt. Natürlich nicht, ohne seinen offiziellen Abschied mit einem ordentlichem Knall der Türe zu bestätigen.
 

~
 

Erst als er den Flur eine Weile entlang gelaufen war, verlangsamte er seine Schritte, löste die angespannten Muskeln und ließ zu, dass sich etwas wie Trauer auf seinem Gesicht zeigte. Das ging die anderen ja nichts an. Das mussten die ja nicht sehen. Gerade wollte er um die Ecke gehen, als er über etwas stolperte und nach vorn kippte. Er konnte das Gleichgewicht gerade noch halten und machte sich schon daran, den – wer auch immer ihm ein Bein gestellt hatte – ordentlich zur Sau zu machen. „Sag mal spinnst du. Was-?!“, schrie er los und blickte erst dann auf.

„Oh“, grummelte er, als er in ein paar dunkle Augen schaute, die gerade unter einer Fliegerbrille zum Vorschein gekommen waren. „Yo!“, grüßte ihn der gleichaltrige, brünette Junge mit dem schwarzweiß gestreiften Ringelpulli und hob die Hand. „Du bist’s nur“, seufzte Mello.

„Sorry, aber Britney Spears hat grad zu tun“, murmelte Matt. Meist murmelte er nur. Meist sah er einen dabei nicht einmal an und machte sich auch gar nicht erst die Mühe bei seinem Game Boy auf ‚Pause’ zu drücken. Mello hätte sich geehrt fühlen sollen, dass Matt ihm diese Ehre regelmäßig erwies. Aber Mello fühlte sich eigentlich nie besonders geehrt.

„Verarsch mich nicht!“, gab er maulend von sich. „Hat sich’s mittlerweile herum gesprochen?“

„Du meinst Ls Tod?“

„Nein, Nears neuste Noten. Natürlich, Ls Tod, was sonst?!“ Jeder andere Mensch hätte sich früher oder später von Mello beleidigt gefühlt, wenn er in diesem Ton mit einem sprach. Aber Matt nicht. Matt schien Mellos unfreundliche Stimmlage so ziemlich am Arsch vorbei zu gehen. Oder aber er merkte es gar nicht.

„Nee, das wird noch geheim gehalten“, erklärte Matt, lehnte sich ultralässig wie immer an die Wand und widmete sich wieder seinem Game Boy. „Ich hab’s nur aufgeschnappt.“

„Aufgeschnappt? So, so...“

„Ja, halt gerade eben. Vor der Tür und so.“

„Schon klar.“ Mello seufzte, tat es Matt nach und lehnte sich neben ihm an die Wand. Dann rutschte er mit dem Rücken an eben jener herab und legte den Kopf auf die Knie. „Das ist total abgefuckt.“

„Hm?“ Das leise Piepen und die Melodie von Matts Spiel hätte so ziemlich jeden irgendwann tierisch aufgeregt. Mello allerdings empfand es stets als beruhigend. Es war eine Konstante in seinem Leben. Etwas, wovon er glaubte, dass es sich nie ändern würde. Auch wenn L tot war und Near L werden würde und Mello Matt verlassen würde. Matt würde immer irgendwas zocken.

„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.

„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“

„Ich werde das Waisenhaus verlassen. Near wird L. Für mich gibt’s hier nichts mehr“, erklärte Mello, während Matt seinen Game Boy ausschaltete. Er schaltete ihn aus. Nicht nur auf ‚Pause.’ Nein, ganz aus. Matt schob die Fliegerbrille auf seiner Stirn etwas höher und zog die Augenbrauen im selben Moment gleich mit hoch. Doch Mello starrte auf seine eigenen Füße. Er sah Matts Blick nicht.
 

~
 

England hatte seinen Ruf als verregnetes, graues Land zu Recht. Als Mello mitten in der Nacht seine sieben Sachen packte, prasselte der Regen laut gegen die Fenster des Schlafsaals und so musste er sich nicht einmal besonders bemühen, leise zu sein. Das mit den sieben Sachen konnte man sogar wörtlich nehmen, denn besonders viel hatte er nicht in seinen Rucksack zu packen und dementsprechend brauchte er auch nicht lange. Von den Kindern im Raum bemerkte ihn niemand. Sie schliefen alle tief und fest. Und dass Near unter seiner Bettdecke hervorlugte und ihn beobachtete, wie er leise hinter sich die Tür schloss, bemerkte Mello nicht.
 

Mello hatte den grauen, vom Regen nassen Vorhof noch nicht einmal ganz betreten, da schlug ihm der Wind ins Gesicht und sorgte dafür, dass ihm seine Haare die Sicht versperren. Mit einem mürrischen Fluchen versuchte er sie zu bändigen, zog seinen Anorak zu und trabte über den Hof, aufs Tor zu. Da stand jemand.
 

Matt blickte auf, als das Tor sich mit einem leisen Quietschen öffnete und hinter Mello wieder schloss. „Was machst du denn hier draußen?“, fragte Mello. Irgendetwas war komisch an diesem Bild und es dauerte einen Moment, bis Mello wusste, was es war. Matt hatte die Hände in den Jackentaschen vergraben. Und da war kein Game Boy. Nirgends. Die Fliegerbrille, auf der die Regentropfen herunter liefen, verdeckte seine Augen.

„Verabschieden halt“, erklärte Matt knapp und irgendetwas in seiner Stimme klang anders. Oder dachte Mello das nur, weil ihn der Anblick eines Matts ohne Game Boy ohnehin schon so verwirrte?

„Hm“, erwiderte er knapp und senkte den Blick. Es war ihm nie schwer gefallen, Matt ins Gesicht zu sehen, aber in diesem Moment lag eine seltsame Atmosphäre in der Luft, die ihn unwahrscheinlich nervös machte. Womöglich, weil ihm Matt hier gerade so offensichtlich darlegte, dass er nun tatsächlich gehen würde. Dass er sein Zuhause hinter sich lassen würde. Und Matt damit auch. Und deshalb stand er jetzt etwas unsicher da und wusste nicht was er sagen sollte. Matt scheinbar auch nicht. Also schwiegen sie.

Erst, als Matt etwas aus seiner Jackentasche holte, blickte Mello interessiert auf. Er beobachtete äußerst argwöhnisch, wie Matt sich eine Zigarette in den Mund steckte. Der Regen löschte das Feuer des Zippos jedoch jedes Mal zu schnell und Matt schien sichtlich erleichtert, als er es beim dritten Versuch schaffte, die Zigarette anzuzünden. Und er schaute ziemlich blöde aus der Wäsche, als Mello keine zwei Sekunden später ausholte und ihm die Zigarette aus dem Mund schnipste. „Ey!“, maulte er und warf dem Glimmstängel, der gerade in einer Pfütze ausging, einen wehleidigen Blick nach.

„Seit wann rauchst du?“, tadelte Mello. Er hielt nicht viel vom Rauchen. Dass es ungesund war, war nicht der Grund dafür, wie man vielleicht hätte annehmen können. Nein, es schmeckte einfach bitter und deshalb war es eklig.

„Seit jetzt“, antwortete Matt und machte Anstalten sich eine neue Zigarette aus der Schachtel zu holen, aber als er Mellos Blick auf sich ruhen spürte, zögerte er.

„Warum?“, bohrte Mello weiter.

„Wollt’s halt mal ausprobieren.“ Und dann tat er es doch, zündete sich eine neue Zigarette an und hielt sie diesmal etwas fester. Nur um sicher zu gehen. Doch Mello versuchte nicht erneut, sie ihm abzunehmen. Er stand da und schwieg eine Weile. Nach zwei Zügen, wovon mindestens einer zu tief gewesen sein musste, begann Matt zu husten, als habe er sich verschluckt. Mello musste grinsen. Geschah ihm ganz recht.

„Letztes mal hat Roger dich erwischt“, erinnerte er Matt. Letztes Mal... „Das war...“ Mellos Stimme wurde leiser. „Nach dem Unfall.“
 

~
 

Der Unfall. Das war vor etwa einem Jahr gewesen. Eine Sache, die so schnell passiert war und sich aus einer solch lächerlichen Kleinigkeit ergeben hatte, dass man im Nachhinein nur den Kopf darüber schütteln konnte.

Es war ein warmer Tag gewesen und fast alle Kinder – mit Ausnahme von Near, der selten überhaupt das Haus verließ – spielten auf dem Hof vor dem Waisenhaus. Während Mello es als äußerst klug empfunden hatte, das Fußballspiel mit den anderen mal eben auf die Straße zu verlegen, saß Matt mit seinem Game Boy in der Hand am Straßenrand vor dem Eingangstor und schien die Welt um sich herum wieder einmal vergessen zu haben.

Matt zuckte zusammen als ihn etwas Hartes an der Hand traf und ihm den Game Boy aus derselben schlug. Als er aufblickte, stand ein anderer Junge, etwas älter als er selbst und in etwa doppelt so breit, vor ihm und grinste. „Ups, sorry, Matt“, sagte James Mathews – der Junge, der im Haus neben dem Waisenhaus wohnte, und es allgemein sowieso als größtes Hobby ansah, sich mit den Wammy Kindern anzulegen. Er und hob den Ball auf, der eben Matts Game Boy Display zersplittert hatte. „Na ja, vielleicht haste jetzt mal Grund deinen Arsch hochzukriegen“, stichelte der Dickere und rannte über die Straße davon. Matt schob seine Brille zureckt und blickte ihm zuerst nur schweigend nach, ehe er einen Blick auf seinen Game Boy riskierte. Total im Arsch. Der ging garantiert nicht mehr an.

„Ich hab’s gesehen, du Arschloch!“, hörte er plötzlich jemanden neben sich plärren und als er wieder hochsah, stand Mello neben ihm. „Ey, willst du dich nicht mal wehren?“, wandte der Blonde sich an ihn. „Das war voll die Absicht!“

„Scheiß drauf“, antwortete Matt.

„Scheiß drauf?“, wiederholte Mello empört.

„Ja, der war eh schon zerkratzt. Roger wird rüber gehen und es seinen Eltern sagen. Dann krieg ich ’nen Neuen.“

„Darum geht’s doch gar nicht! Du musst dich wehren, sonst macht der’s das nächste mal wieder!“, wies Mello ihn lautstark an, machte dann jedoch auf dem Absatz kehrt und lief zur Straße. „Mathews, du blöder Wichser, bleib da, du feige Sa-“ Und dann passierte es. Matt hatte nicht einmal so schnell aufstehen können, wie das Auto Mello erwischt hatte.
 

~
 

Matt sah angespannt aus. Und das hatte Seltenheitswert. Matt war eigentlich die Ruhe in Person, aber seit es passiert war, reagierte auf diese Sache mehr als nervös.

„Wenn ich...“, begann er. Wie bereits gesagt, klang Matts Stimme immer ziemlich gelassen, bisweilen sogar desinteressiert. Nicht so in diesem Moment. „Wenn ich in der Lage gewesen wäre, mich selbst zu verteidigen...“

„Ach Schnauze“, unterbrach Mello ihn patzig. „Die Scheiße is doch voll abgelutscht. Das hatten wir schon hundert Mal, das Thema. Ich leb ja noch, oder? Also! Unkraut vergeht nicht. Ich schätze, mich könnte man hochjagen und ich würd’s überleben.“ Er lachte. Matt lachte nicht. Aber er lächelte. Immerhin.

„Na ja“, begann er nach einer Weile, in der sie sich noch angeschwiegen hatten. „Dann pass auf dich auf und so, ne?“

„Klar“, versicherte Mello grinsend. „Und du, tret’ Near regelmäßig in den Arsch von mir.“

„Aye, Chef.“
 

Durch einen Schlitz der heruntergelassenen Jalousien beobachtete Near oben von einem Fenster des Schlafsaals aus, wie Matt Mello kurz umarmte und Mello sich dann auf den Weg machte.
 

~
 

Als Mello Matt vier Jahre später wieder traf, hatte Matt einen Game Boy in der Jackentasche. Eine Konstante in Mellos Leben. Etwas, was sich niemals ändern würde.
 

~ The End ~
 

Die Frage aller Fragen: Wieso fängt der Titel dieser FF nicht mit "J" an? Ja, wer meine anderen DN-FFs kennt, dürfte vielleicht gemerkt haben, dass deren Titel alle mit "J" anfangen. Das hat sich so ergeben. ^_~ "Decisions" ist allerdings die erste, in der es nicht um Raito und L geht. Darum auch kein "J". ^^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2013-05-04T12:21:16+00:00 04.05.2013 14:21
und wieder eine geniale ff von dir *-*
einfach nur gneial *-*
wie machst du das nur *-*
himmlisch
und wie du Mello darstellst
wundertoll *-*
genauso wie wir ihn kennen und lieben

am besten hat mir ja die Szene gefallen als er Matt die
Zigarette klaut und die frage SEIT wann er denn rauche xD
hach einfach nur herrlich *-*
oho und Near linst nach draußen xD
Tse Tse kleine Kinder sollten um diese Uhrzeit schon längst schlafen xD
auf jeden Fall toll geschrieben *-*
die Verabschiedung war auch einfach genial xD
"Versprich mir dass du near in den Hintern trittst"
"Aye, Chef"
einfach nur genial

und welche Ironie als Mello diese worte sagt:
"Also! Unkraut vergeht nicht. Ich schätze, mich könnte man
hochjagen und ich würd’s überleben.“
Wie recht er doch da hatte xD
*lach*

weiter so ^^(d)

gggglg <3
Von:  Lawlya
2011-11-25T17:10:58+00:00 25.11.2011 18:10
Du kannst wirklich sehr schön schreiben. Ich mag deinen Stil.
Und liebe deinen Mello. Da erkennt man schon den erwachseneren, aber er ist
immer noch ein Kind^-^
Ja, da sollte Mello ja wie immer Recht behalten, ne? Man kann ihn in die
Luft sprengen und er überlebt's. Aber ich glaub, er dachte nicht, dass er
sich selbst hochgehen lässt xDDD

LG Mara
Von:  Glucosmea
2009-07-24T10:20:54+00:00 24.07.2009 12:20
tolle FF =)
die Charaktere hast du super getroffen ^_^
Und alles total gut beschrieben *_*
du hast wirklich einen tollen Stil =)
Von:  Fiona-chan
2008-04-22T15:55:03+00:00 22.04.2008 17:55
So schön. *-*
Ich mag Mellos Art, wie du sie beschreibst. Und besonders die Dialoge zwischen Mello und Matt sind dir gelungen. Damit hast du mich zum Lachen gebracht. :D

Du hast die Charaktere gut getroffen und die Szenerie soweit beschrieben, dass man sich hineinversetzen konnte. Das gefällt mir. :3
Von: abgemeldet
2008-02-27T13:37:14+00:00 27.02.2008 14:37
die ff is toll *____________*
vorallem die sache mit dem unfall is so typisch für mello un dmatt ! und mellos flucherei XDD göttlich XDD an sich sehr spannend geschrieben. die charactäre wunderbar wiedergegeben. hab öfters ffs von anderen gelsen und darin wurde near als eine art fiepsendes etwas bezeichnet wasser nicht ist. hier wurde er gut beschrieben. absolut treffend.
Mello sowieso. auch wie er und Matt miteinander umgehn. *sfz* genau solche guten ffs machn mir mein (eigentliches) lieblingspair MxN schwer. geht mir da ähnlich wie M.
lg,
matt
p.s. man sieht sich lbm aufm treffen. irgendwie find ich deinen gb eintrag nichmehr *drop*
Von:  Lynny
2008-01-11T15:26:20+00:00 11.01.2008 16:26
UIii...da<s war ja schön *drop*
Matt's Aussagen warene echt klasse!!*allen zustimm*
Wie immer alle Charas originalgetreu erfasst!
Ich sage nur: Gameboy+ruhig=Matt xD
Und MEllo is ja auch so'n kleiner BAdBoy...*nicht so viel fluchen xD*
Echt toll...wie alle anderen auch >/////<
Von:  M
2007-05-09T16:15:38+00:00 09.05.2007 18:15
P.S.: Mist, nun muss ich als besessener Mello x Near-Fan *schon wieder* wegen einer schönen FF zugeben, daß Matt und Mello echt ein tolles Paar wären ... *nörgel* XD
Von:  M
2007-05-09T16:14:53+00:00 09.05.2007 18:14
Yippieh, eine Doppel-M-FF von Yagami-kun, die noch dazu mit einer meiner absoluten Lieblingsszenen beginnt! =D
Ich finde, daß du sehr schön erzählen und beschreiben kannst, und ich finde es toll, daß du dir diesen Moment aus Mellos und Matts Geschichte rausgepickt hast. Es ist wirklich eine interessante Frage, wie die beiden sich verabschiedet haben, und deine Geschichte bietet eine schöne Antwort.

In der Roger-Szene hätte ich mir fast etwas mehr Einblick in Mellos Innenleben gewünscht ... was mir dann aber wieder toll gefallen hat, war, wie er seine Trauer erst vor der Tür rauslassen kann, weil das keiner zu sehen hat. Er hat da schon diesen traurigen Trotz, der ihn sein Leben über begleiten wird.

Matt fand ich in der ganzen FF total spitze. Seine lässige Art, Mello total gelangweilt, aber dann doch wieder absolut treu zur Seite zu stehen. Wie er dann seinen Gameboy ausmacht, als er merkt, daß es ernst wird. Und bei diesem irgendwie verlegenen "Verabschieden halt" bin ich fast gestorben, das war so verbockt-lieb und schrecklich rührend.

"Meist murmelte er nur. Meist sah er einen dabei nicht einmal an und machte sich auch gar nicht erst die Mühe bei seinem Game Boy auf ‚Pause’ zu drücken. Mello hätte sich geehrt fühlen sollen, dass Matt ihm diese Ehre regelmäßig erwies. Aber Mello fühlte sich eigentlich nie besonders geehrt."

Der Absatz - also nicht nur den Absatz, aber ich nehm ihn mal als Beispiel - hat mir unheimlich gefallen ... weil da so drinsteckt, wie Matt Mello auf diese total lässige Art seine Freundschaft zeigt, und Mello viel zu unentspannt ist, das zu merken. Das sagt so viel über die beiden. óò Ich fand´s toll.

Das mit der Umgangssprache hat mich beim ersten Lesen auch irritiert, aber inzwischen finde ich eigentlich, das ist auch eine Art, Mello darzustellen. Schließlich ist er zu dem Zeitpunkt noch kleiner und unreifer (NOCH unreifer?! XD), und es bringt gut rüber, wie aufgebracht er ist.

Ich finde sie sehr schön, und falls dir wieder mal danach ist, mal im Bereich M & M zu wildern, um KIRAS Willen, mach es !!! =)

Gruß,
M
Von:  Idris
2007-05-07T16:05:04+00:00 07.05.2007 18:05
Hey du!

Vielen Dank für die Widmung! *_*
Und sorry, dass ich mich nicht früher gemeldet habe - ich war im Urlaub und konnte es jetzt erst lesen. ^.^
Hach, es macht mich so glücklich, dass es jetzt mehr M&M´s auf Mexx gibt. *freu* ^_^ Das haben die beiden auch echt verdient.

Es ist echt eine schöne und traurige Momentaufnahme geworden ... Abschiedszenen haben immer etwas sehr wehmütig an sich. :-/ Auch wenn man bei den beiden ja zum Glück weiß, dass sie sich Jahre später wieder sehen werden ... ;)
*aufatme*

Ich stimme Aka-chan zu, dass du Mello vielleicht ein bisschen zu viel hast fluchen lassen ... das passiert mir aber auch öfter. ^^* (Er ist einfach so badass.)

Matt x Gameboy ist übrigens mein zweites OTP in DN ... *lach* Das ist ja wie Mello x Schokolade. *g*

Vielen Dank fürs Schreiben! ^.^

~ Rei ~
Von:  Noise
2007-04-30T12:37:24+00:00 30.04.2007 14:37
yay °___°/!

Hm... ich mag deine Art die Wammys zu schreiben auch, obwohl ich finde dass du manchmal sogar ein bisschen mit der Umgangssprache übertrieben hast~ aber sonst... mag ich die FF echt *_*~! Das ist so eine "danach ne schöne stimmung haben"-ff, irgentwie locker und leicht, irgentwie erfrischend...

bravo *_*v!


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