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Dead or alive, what do you think is better?

7. kapi in arbeit, sasuxsaku fans kommen auf ihre kosten!!
von

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Späte Erkenntnis

Sakura bricht zusammen, auf so einen Anblick war sie nicht gefasst. Perplex kniet sie auf dem Boden und starrt den Kopf an. Naruto stellt sich vor sie und reicht ihr seine Hand hin, Sakura schaut nach oben und lässt sich von ihm aufhelfen. Sasuke begutachtet den Kopf inzwischen aus der Nähe. Einen Moment passt er nicht auf und kommt mit seinem Fuß an der, die, das (Artikel???) Kunai. Es fällt zu Boden und eine Blutfontäne spritzt aus dem Auge. Sasuke springt vor Schreck zurück, Naruto sieht ihn an „Na erschrocken!“ und geht mit einem großen Grinsen im Gesicht an ihm vorbei. „Baka, du hättest gleich angefangen zu heulen“, versucht Sasuke sich zu wehren und geht hinter Naruto her. Sakura hat sich in der Zwischenzeit wieder gefangen und geht mit ein wenig Abstand hinter den Streithähnen her. So machen die Drei sich auf, nach den Mörder zu suchen, doch sie ahnen nicht was sie noch so alles finden werden.
 

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„Was hast du herausfinden können Iruka?“ fragt Kakashi bei einer Schüssel Ramen. „Ich weiß nicht so recht Kakashi, irgendetwas ist faul an der Sache. Ich glaube auch, dass es falsch ist, die Drei alleine zu lassen.“ Entgegnet Iruka und isst weiter. Kakashi versucht ihn zu beruhigen „Das werden sie schon hinbekommen. Sie sind erwachsener geworden, sie wissen schon was sie machen und Tsunade wird sich schon nicht irren.“ Iruka nickt und sie gehen zurück an ihre „Arbeit“.
 

Iruka ist auf dem Weg zu Tsunade, um seine Bericht abzugeben. Bei der Hokage angekommen, öffnet er die Tür und geht auf sie zu. Tsunade schaut ihn an und nimmt ihm den Bericht ab, den er ihr bereits hinüber reicht. „Setz dich Iruka. Erzähl mir, welchen Eindruck hattest du, als die drei bei dir eintrafen?“ fragt die Hokage ohne sich den Bericht anzusehen. Iruka weiß nicht so recht was er ihr genau erzählen soll und überlegt kurz, schließlich schaut er sie an und fängt an zu erzählen. „Tsunade sama, ich kann dir nicht sagen wie die drei sich gefühlt haben, jedoch sahen sie sehr erschrocken aus. Sasuke hat irgendetwas vor sich hin gemurmelt und Naruto hat ihm nur Recht gegeben. Sakura war nicht in der Lage irgendwas zu machen, sie hat das alles am meisten mitgenommen. Ich weiß nicht so recht, ob die drei das alleine hinbekommen. Klar Naruto und Sasuke sind stark und haben schon viel miterlebt, doch Sakura!?“ Tsunade blickt nachdenklich nach unten und schüttelt den Kopf. „Die bekommen das schon hin.“ Iruka sieht sie an „Da ist noch etwas.“ Er macht eine kurze Pause und Tsunade starrt ihn mit aufgerissenen Augen an. „Ähm… Ich… Ich weiß nicht wie ich das sagen soll Tsunade sama…“ „Erzähl schon Iruka, oder ist es doch nicht so wichtig?“ Tsunade sieht ihn etwas entspannter an und nickt. „Ich verstehe nicht ganz, warum der Mörder den Kopf dagelassen hat, nein, eigentlich hat er ihn über gelassen…“ Iruka schaut sie verwirrt an und sieht das sie genauso ratlos ist wie er selber.
 

Die Hokage sitzt an ihrem Schreibtisch und zerbricht sich den Kopf darüber, ob sie wirklich das Richtige getan hat. Die Frage warum der Mörder den Kopf übergelassen hat macht sie sichtlich nervös. ‚Was soll das, wer sollte so etwas machen? Ich verstehe das nicht. Hat Iruka vielleicht recht und die drei sind dem noch nicht gewachsen? Kakashi sagte doch, die drei seien schon soweit. Hat Kakashi sich vielleicht doch geirrt, genau wie ich? Was mach ich jetzt nur?’ Tsunade weiß einfach nicht was sie nun tun soll.
 

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„Was machen wir jetzt? Müssen wir diesen Auftrag wirklich machen, können wir nicht zurück und fragen, ob wir einen anderen bekommen?“ Sakura hat sich einwenig beruhigt und versucht Sasuke und Naruto davon zu überzeugen nach Hause zu gehen. „NEIN, NIEMALS!“ brüllt Naruto und blickt sie vorwurfsvoll an. Sakura sieht zu Boden und murmelt etwas vor sich hin. „Hey, hab dich nicht so, das wird bestimmt lustig. Außerdem ist es besser als einen langweiligen Begleitschutz zu übernehmen. Wir schaffen das schon und Sasuke und ich sind ja dabei, du brauchst also keine Angst haben.“ Versucht Naruto sie zu beruhigen. „Ich Angst? Ich habe keine Angst!“ schreit Sakura und geht voraus. Sasuke guckt zu naruto „Ich an ihrer stelle hätte auch Angst, wenn du mir erzählen würdest, dass ich keine Angst haben brauche, da du dabei bist. Baka!“ Sasuke geht an ihm vorbei und schließt sich Sakura an. Naruto zieht eine beleidigte Schnute und rennt hinterher. Nach einer Weile fragt Naruto „Wo wollt ihr eigentlich hin? Hab ihr eine Ahnung wo wir hin müssen?“ Abrupt bleiben Sakura und Sasuke stehen. Naruto hat recht, wohin sollen sie eigentlich gehen? Sie setzen sich an den Wegrand und überlegen wie sie weiter verfahren sollen.
 

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Der rothaarige junge Mann hat seine Heimat erreicht. Sunagakure. Er biegt in die Hauptstraße und alle Menschen die gerade noch da waren, sind verschwunden. „Das Monster ist wieder da. Schnell weg hier!“ schreien sie umher und verschwinden in die nächstgelegenen Häuser. Der Rothaarige geht die Straße entlang und biegt dann in eine Nebenstraße ein. Die Stadt ist wie ausgestorben. Dann bleibt er stehen. Vor ihm steht ein ungefähr genauso junger Mann, etwa zwei, drei Jahre älter. Der Rothaarige sieht ihn wütend an „Geh mir aus den Weg, Kankuro!“ zischt er. „Rede nicht so mit mir Gaara.“ Zischt dieser zurück. „Auch wenn du mein Bruder bist, es hindert mich nicht daran dich zu töten.“ Sagt Gaara stumpf und geht an ihm vorbei. Er geht in aller Seelenruhe die Straße entlang in Richtung eines Berges. Kaum war Gaara verschwunden, kamen die Menschen wieder aus den Häusern heraus. Kankuro steht immer noch wie angewurzelt an dem Fleck, wo er gerade seinen Bruder getroffen hat. Nach einer Weile hat er seine Fassung wieder erlangt und geht weiter seines Weges.
 

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Naruto, Sakura und Sasuke haben sich nach geschlagenen zwei Stunden darauf geeinigt weiter zu gehen. Sie gehen in die gleiche Richtung, wie auch davor schon. Mit nicht der leisesten Ahnung wohin sie gehen sollen, oder wo sie wen finden gehen sie schweigend nebeneinander her. Sakura hofft bald an einem Dorf vorbei zu kommen, um heute Nacht in einem Bett schlafen zu können. Es wird bereits dunkel und die drei sehen in der ferne ein kleines Dorf, in dem sie die Nacht verbringen können. Sakuras Herz macht einen Luftsprung, da sie sich wie wild auf ein Bett freut, ein Bad wäre auch nicht schlecht. Ebenfalls glücklich macht sie die Tatsache, dass sich die drei ein Zimmer teilen müssten, da sie nicht genug Geld haben und sie somit im selben Zimmer ist wie ihr geliebter Sasuke. Ja sie schwärmt noch immer für Sasuke und das wird sich wohl nie ändern.
 

Nach einer weiteren Stunde haben sie das Dorf endlich erreicht und haben eine Pension gefunden. Sie nehmen sich ein Zimmer, Sakura nimmt ein Bad und Sasuke und Naruto beraten wie sie am nächsten Tag weiter verfahren. Sakura kommt aus dem Bad und die drei gehen schlafen, morgen wird ein langer Tag.

Nach einem kurzen Frühstück machen sich die drei wieder auf den Weg. Etwa eine halbe Stunde nachdem sie aufgebrochen waren, finden sie eine Blutlache auf einer Lichtung. Sakura ist das zu viel und dreht sich um, damit sie nichts sieht. Naruto und Sasuke sehen sich das genauer an.
 

Zur gleichen Zeit in Konoha macht die Hokage eine erschreckende Entdeckung. In der Akte zu dem Auftrag von Naruto, Sasuke und Sakura gibt es Unstimmigkeiten. ‚Kann das sein?’ Tsunade fängt an sich ernsthaft Sorgen zu machen. „Was gibt es Tsunade sama, hast du einen Auftrag für mich?“ Kakashi steht, verplant wie immer, im Büro der Hokage. „Kakashi, wir haben einen großen Fehler gemacht. Die drei sind in ernsthafter Gefahr. Du musst sie so schnell wie möglich finden und zurück bringen… Der Auftrag… Die Akte… Beeil dich, wir haben keine Zeit!“ Tsunade scheucht den Kopierninja aus ihrem Büro. Kakashi macht sich auf den Weg um Sakura, Sasuke und Naruto zu suchen und zu finden. Der Zeit steht auch schon Iruka im Büro der Hokage. „Du hast etwas übersehen! Wie konnte das passieren Iruka? Du hast die drei in Gefahr gebracht.“ Die Hokage sieht ihn wütend und entsetzt an. „I.. Ich… Was… Ich verstehe nicht…“ nervös versucht Iruka eine Erklärung zu finden. „Jetzt wollen wir erst einmal hoffen, dass Kakashi sie noch rechtzeitig findet.“ Sagt die Hokage ruhig und trinkt ihren Tee, der inzwischen kalt ist.

Kakashi erhöht seine Geschwindigkeit und jagt nach den drei jungen Ninjas.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-20T15:55:18+00:00 20.07.2007 17:55
oh, spannend, was hat iruka wohl übersehen??? wirklich geiles kap!

ich les mal weiter...

lg sophieら
Von: abgemeldet
2007-07-14T19:13:25+00:00 14.07.2007 21:13
hmm, da ich kaum zeit habe, bin ich leider erst bis hier hin gekommen, und eig. gefällt mir die ff ganz gut, nur das du igrnedwie zu wenig beschreibst, ganz am anfang der erste absatz war es immerhin^^
freu mich auf jeden fall, noch die andern kapis lesen zu können^^

bye bye sagt
Laiya-chan
Von: abgemeldet
2007-05-15T12:06:09+00:00 15.05.2007 14:06
Ich kann keine langen Kommentar im Moment schreiben.
Mein Pc is kaput gewesen und ich mus snoch vieles Interlieren
ich finde deine Geschichte aber richtig klasse
ÜsmileÜ
Es ist spannend
und ich hoffe du nimmst das Kommentar zum Possitiven auf
hab dich lieb
mach weiter so
*kiss*
Von:  starangel
2007-05-10T21:46:09+00:00 10.05.2007 23:46
ich stimme nur zu,
die story nimmt langsam form an.

Noch ein Tipp:
Versuche das nächste mal mehr personalpronomen zu benutzen und nicht immer nur die Namen^^
sonst spitze
schreib schnell weiter ^^
by starangel
Von:  Isabella92
2007-05-10T05:25:35+00:00 10.05.2007 07:25
Mir gefällt deine FF immer besser, du hast deinen eigenen Schreibstil, das finde ich gut. Obwohl du mit wenig Atmosphäre arbeitest, schaffst du es trotzdem Spannung aufkommen zu lassen, beachtenswert. Ich hoffe, dass du mehr Kommis bekommst, vielleicht kann ich ja ein bissel Werbung für deine FF machen^^
So, jetzt will ich aber wissen, wie es weiter geht, hoffe du schreibst weiter. Du bist ja ein kleiner Flitzebogen, was das Onstellen angeht^^


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