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Liebe wie Gurkensushi

YUAL mit BxB-Oneshots!
von

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Rosa Spangen mit Kätzchen

Mein Problem hieß Richard. Nicht, das ihr denkt, ich würde meinen Problemen Namen geben. Richard war ein echter Mensch, um genau zu sein, mein Sitznachbar seit Anfang des Schuljahrs. Er saß nicht neben mir, weil er mich so unglaublich hinreißend und sympathisch fand, sondern weil nur neben mir noch ein Platz frei war. Was sehr wahrscheinlich daran lag, dass mich niemand unglaublich hinreißend und sympathisch fand.

Unsere erste Unterhaltung lief in etwa so ab:

»Hallo, mein Hübscher, ich heiße Kitty. Sei bitte zärtlich zu mir!« Ein Augenaufschlag mit getuschten Wimpern und mein überforderter Gesichtsausdruck als Erwiderung.

Er hielt mir seine Hand hin. Nicht so zum Händeschütteln, sondern zum Küssen. Ich schüttelte die Hand trotzdem, was etwas albern aussah – aber nicht so albern, wie wenn ich sie geküsst hätte! Das war auch schon mein Beitrag zu unserer ersten Unterhaltung. Eine Geste zeigte doch sowieso mehr, als tausend Worte, oder?

Nun, Richard als ein Problem zu bezeichnen, bloß weil er getuschte Wimpern und rubinrot lackierte Fingernägel hatte, wäre intolerant und oberflächlich. Allerdings hatte er auch buntgefärbte Haare, Lidschatten und er trug Mädchenklamotten!

Das war keiner dieser schrillen Modetrends, bei dem es darum ging, dass die Jungs möglichst metrosexuell aussahen und die Mädchen nur verzweifelt versuchten, mit der Weiblichkeit der Kerle mitzuhalten. Nein, nein, Richard zog sich an, wie ein normales Mädchen sich anziehen würde - naja, wenn es über 1,80 wäre und ein Kreuz wie ein Marathonschwimmer hätte.

Es sah einfach so unheimlich … falsch aus.

Meine Mutter verstand nicht, warum ich so ein Drama daraus machte, dass Richard nun neben mir saß. Aber die verstand auch nicht, was das für eine fatale Auswirkung auf meinen sozialen Status hatte. So richtig beliebt war ich ja nie gewesen, allerdings hatte man mich zumindest in Ruhe gelassen. Mir war aber sofort klar, dass sich das ändern würde, sollte ich mit Richard mehr Kontakt haben, als nötig.

Wir wohnten in einer Kleinstadt. Wenn man hier einen Punk sah, war das schon eine halbe Sensation. Richard war mehr als nur eine Sensation, er war eine Erscheinung. Im Gang folgten ihm alle Blicke, ein Tuscheln hing an seinen Fersen. Es gab niemand, der nicht sofort wusste, wer gemeint war, wenn man von dem komischen Typ im Rock redete.

Genau genommen, hatte er erst einmal einen Rock getragen. Danach war es zu einer Prügelei gekommen. Ich glaube, Richard hatte gewonnen, zumindest kam er am nächsten Tag ohne Veilchen und gebrochene Nase in die Schule – und ohne Rock. Ob ihn wohl die Schlägerei eingeschüchtert hatte? Man konnte ja sagen, was man wollte, aber Richard war ein Löwenherz. Niemand sonst, würde bei uns in der Stadt soviel Mut beweisen und so herum laufen.

Warum er das überhaupt machte, bliebt mir allerdings schleierhaft. Vielleicht hätten ihn die anderen ja gemocht, ohne die Schminke und seiner affektierten Art zu sprechen. Aber er schien es darauf anzulegen, nicht akzeptiert zu werden.

Wir waren nun schon über einen Monat in derselben Klasse. Man könnte ja meinen, die anderen fänden es mittlerweile langweilig, sich über Richard das Maul zu zerreißen. Aber offensichtlich war er immer noch spannend genug, dass man über ihn tuscheln konnte. Heute trug er Spängchen in seinen blondierten Haaren – rosa mit kleinen, weißen Kätzchen darauf. Wenn ich ehrlich war, fand ich sie niedlich. Aber nur wegen den Katzen. Ich mochte Katzen. Das ging aber niemand etwas an. Was für ein Kerl mochte schon Katzen? Echte Männer fanden Hunde super, oder Reptilien, vielleicht auch noch Ratten. Aber bestimmt nicht Katzen. Das war so ähnlich, als würde ich sagen, ich stünde auf kleine, flauschige Hoppelhäschen – oder Richard.

»Yaya, Schätzchen, nicht so grimmig schauen, das macht Falten!« Er tippte mit seinem Zeigefinger gegen meine Stirn und grinste mich dabei an. Verstört rieb ich über meine Stirn.

»N-n-nenn m-m-mich n-nicht so!«

»Aber Yaya passt doch so gut zu dir!« Er klimperte mit seinem Wimpern. War er einfach nur boshaft, oder sah er das Problem nicht?

»T-t-t-tut e-e-s n-n-nich!« Ich hieß eigentlich Yannik, aber als mich Richard nach meinem Namen gefragt hatte, habe ich nur das Ya rausgebracht. Was für Richard Grund genug war, mir einen lächerlichen Spitznamen zu geben. Die anderen riefen ihn mir in den Gängen nach.

»Darling, du musst an deiner Einstellung arbeiten.« Mitleidig schaut er mich an. So, als wäre ich an meinem Problem Schuld, nicht er. Bei mir war alles in Ordnung gewesen, bevor er kam. Vielleicht nicht besonders toll, aber zumindest okay. Niemand hat mich angestänkert, dumme Kommentare hinter meinem Rücken gemacht oder irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt. Obwohl ich mir jede Mühe gab, nicht mit Richard außerhalb des Klassenraums gesehen zu werden, schien all sein Pink und Glitter an mir hängen zu bleiben.

Da ist Y-y-ya-y-ya, der kleine Bimbo von dem Schwanzlutscher!

Ich konnte niemanden die Nase brechen, mich ja noch nicht mal verbal wehren. Es war so unfair. Warum nur musste Richard neben mir sitzen?

»M-m-muss i-i-i-i... n-n-n...« Frustriert gab ich auf. Es brachte nichts, wenn ich wütend war, brachte ich kaum ein Wort heraus.

Richard zog nur eine seiner gezupften Augenbrauen hoch. Selbst er hielt mich für einen Loser. Gerade er von allen. Ich fühlte mich wirklich niedergeschlagen. Dieses Schuljahr hätte anders werden sollen. Meine Logopädin meinte, ich hätte große Fortschritte gemacht. Ich hatte mir fest vorgenommen, jetzt wo ich in der Oberstufe war und die Klassen neu zusammen gewürfelt wurden, endlich sozialer zu werden, mich mit ein paar Leuten anzufreunden, vielleicht auch mit einem Mädchen. Das einzige Mädchen, das mit mir zu tun haben wollte, war Richard und das auch nur aus Mangel an Alternativen. Wahrscheinlich war er der einzige in der Stufe, der noch unbeliebter war, als ich. Wenig tröstlich.

In den Stunden ließ er mich in Ruhe, allgemein sagte er nicht viel. Die Lehrer versuchten ihn wohl auch zu ignorieren. Sie wollten nicht intolerant sein, aber loben konnte man Richard auch nicht. Gerade hat er seinen Nagellack ausgepackt und lackierte sich die Fingernägel. Meiner Meinung nach, war das reine Provokation. Herr Lech gab sich die größte Mühe nicht in unsere Richtung zu sehen. Das hatte für mich den Vorteil, dass ich nicht allzu oft aufgerufen wurde. Also konnte ich damit leben.

»Hey, Schatzi ...«, flüsterte Richard. War es eine Schande, dass ich auf diese alberne Bezeichnung reagierte? Ich schaute zu ihm. Mit einem Grinsen schmierte er mir Nagellack auf meinen Arm. Einfach so, ohne jeglichen Grund. Warum tat er das? Ich schaute von dem roten Fleck auf meiner Haut in sein Gesicht. Er kicherte hinter vor gehaltener Hand. Sein Fingernägel leuchteten.

»Yannik, beteilige dich am Unterricht!«, ermahnte mich plötzlich Herr Lech. Ich war zu überrumpelt, um mich zu rechtfertigen. Viel schlimmer noch waren aber die Blicke der anderen und ihr Tuscheln. Wie gerne würde ich ihnen alle entgegen schreien, dass sie mich in Ruhe lassen sollten. Dass sie keine Ahnung hatten von mir! Dass sie alle Idioten waren! Besonders Richard, der sich weiter unbeteiligt die Fingernägel lackiert.

Stattdessen starrte ich nur auf den Tisch. Meine Augen brannten und meine Kehle war staubtrocken. Die Welt war nicht fair.

Der Stundengong war keine Erlösung. Es bedeutete nur, dass ich eine weitere Pause dem gehäßigen Gerede der anderen ausgesetzt war. Ich würde gerne im Klassenzimmer bleiben, aber das war bei uns nicht erlaubt. Missmutig schlürfte ich aus dem Raum und ließ mir extra viel Zeit. In der Pausenhalle fühlte ich mich unter all den anderen immer verloren. Wie sie da standen in ihren Träubchen aus Getratsche und Kichern.

»Yaya-Mausi, hier bist du!«

Ich starrte Richard finster an. Was wollte er denn nun jetzt von mir? Mich vor der gesamten Schule blamieren? Sonst ließ er mich doch wenigstens in den Pausen zufrieden.

»Ich weiß da ein ganz schnuckeliges Örtchen, wohin wir uns beide verziehen könnten. Nur du und ich, was sagst du?«

»N-n-n-nein!«, würgte ich hervor.

»Ach, warum denn nicht, Schatz? Wir könnten zusammen soviel Spaß haben!«

Hinter mir hörte ich Gelächter. Es bohrte sich in meinem Rücken und ich zog unbewusst, die Schulter etwas höher. Ich wollte nicht weiter mit ihm gesehen werden. Warum verstand er das einfach nicht?!

Ich schüttelte den Kopf, um mir mein Gestotter zu ersparen. Aber anscheinend war mein Widerspruch so nicht deutlich genug. Richard packte mich am Arm und zog mich einfach mit. Wehren half nichts, er war wirklich um einiges stärker als ich. Erst, als wir die Pausenhalle schon verlassen hatten, lockerte er seinen Griff und ich konnte mich los reißen. Er schaute mich mit einem komischen Blick an, nichts feminines oder schalkhaftes lag darin. Sein Blick war bitterernst und ich war viel zu wütend, um ihn anschreien zu können. Alle hatten sie geglotzt, gelacht und gespottet. Hat er das denn nicht gehört? Ich würde ihm am liebsten an die Gurgel springen! Nie wieder würde ich diese Schule betreten können nach dieser Peinlichkeit! Und verdammt noch mal, warum musste er mich so ansehen?!

»Hier ist es doch viel schöner, als in dieser stickigen, vollen Halle, oder findest du nicht, mein Hübscher?« Es wäre, als er hätte seinen Transenschalter wieder umgelegt. Er lächelte mit seinen geschminkten Lippen. Ich konnte mich an den Anblick einfach nicht gewöhnen.

Ich erwiderte nichts. Keine zehn Pferde würden mich wieder freiwillig nach drinnen bringen, nicht nach dieser Blamage! War das vielleicht seine Taktik gewesen, damit ich Zeit mit ihm verbringen musste? Gott, am liebsten wollte ich ihm die Zigarette, die er sich gerade angezündet hatte, in den Rachen schieben. Wahrscheinlich brauchte er mich nur, damit ich jetzt für ihn Schmiere stehen konnte. Aber ohne mich!

Trotzig starrte ich die gegenüberliegen Wand an, die zur Sporthalle gehörte. Richard hatte mich zu einer der Raucherecken geschleppt. Aber wenigstens war hier wirklich niemand, der über mich lästern konnte. Wir schwiegen uns an. Zumindest versuchte Richard nicht, mich zu betatschen! Dann hätte ich ihn vermöbelt, auch wenn er stärker und größer war, als ich.

»Yaya?«, durchbrach Richard die Stille.

Ich hielt meinen Blick weiter auf den grauen Beton gerichtet. Wenn er dachte, ich würde tatsächlich freiwillig mit ihm reden, hat er sich geschnitten.

»Ich dachte, wenigstens du wärst okay.« Seine Stimme war brummig und tief. Ich sah auf. Was meinte er damit? Er war doch derjenige, der einen Schaden hatte. Ich war völlig in Ordnung so!

»Ihr seid hier alle so scheiß kleine Spießer!« Er pustete Rauch durch seine roten Lippen.

Ich würde ihm gerne erklären, dass ihn niemand zwang, mit mir blöden Spießer rumzuhängen. Er hatte doch meine Gesellschaft gesucht, nicht andersrum. Und damit meinen Ruf ruiniert. Wundervoll. Stattdessen schnaubte ich nur.

»Weißt du, wenn du nicht soviel auf die Meinung der anderen geben würdest, hättest du es auch viel leichter! Du stotterst doch nur, weil du so ein Schisser bist.«

Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Gott, wenn Angst allein mein Problem wäre, hätte ich statt der Logopädin auch Kampfsport machen können. Wäre bestimmt auch bei den Anderen besser angekommen. Leider konnte ich ihm das nicht erklären.

Außerdem war er doch derjenige, der es sich künstlich schwer machte. Er müsste nur diese albernen Klamotten ausziehen, sich die Schminke aus dem Gesicht wischen und gut war´s. Niemand würde sich dann noch für ihn interessieren. Ich konnte mir das Stottern nicht einfach so aus dem Gesicht waschen.

»D-d-du h-hast k-k-k-keine Ahn-n-ung!« Ich hatte keinen Bock, das auf mir sitzen zu lassen.

»Aber du?« Er blies Rauch in meine Gesicht, sieht mich abwartend an. Ich schluckte.

»D-du h-h-hast es l-l-leicht, d-d-du k-k-ka-nst n-n-norm-norm-normal sch-sch-sprechen.«

Richard lachte auf, dunkel und bitter.

»Seh´ ich so aus, als hätte ich es leicht, Süßer?«

Ich nickte. Er schnipste die Zigarette weg, trat einen Schritt auf mich zu. Unsere Gesichter waren sich ganz nah. Ich wich unwillkürlich ein Stück zurück.

»Seh ich wirklich so aus, als hätte ich es leicht?!«, wiederholte er. Seine Stimme klang eine Spur aggressiver. »Hast du eine Ahnung, wie es sich anfühlt, ich zu sein? Glaubst du, mir fällt nicht auf, wie mich alle anstarren? Glaubst du, mir ist nicht klar, wie albern mich alle in diesen Klamotten finden? Aber ich bin eine Frau und dafür will ich mich nicht schämen müssen! Jetzt sag mir noch einmal, dass ich es leicht habe!«

Ich konnte seinem Blick nicht mehr stand halten. So ein Gefühlsausbruch hätte ich von Richard nicht erwartet. Er wirkte immer so, als wäre ihm alles egal, als wäre seine kleine, rosa Welt einfach in Ordnung für ihn.

Der Stundengong erlöste mich aus dieser unangenehmen Situation. Fluchtartig stürmte ich in das Gebäude. Ich traute mich nicht, noch einmal zu ihm zu sehen. Er kam an dem Tag auch nicht mehr in den Unterricht.

Das Gespräch verfolgte mich noch, als ich abends in meinem Bett lag und Merlin hinter den Ohren kraulte. Er schnurrte in einem tiefen, gleichmäßigen Ton. Normalerweise lullte mich das Geräusch immer ein. Heute schwirrte mir zu viel im Kopf herum.

Verstand ich, was Richard mir gesagt hatte?

Warum sollte er keine Wahl haben? Niemand zwang ihn so zu sein, wie er ist. Niemand stand morgens im Bad hinter ihm und befahl ihm sich den Lippenstift ins Gesicht zu schmieren, oder die albernen Katzenspängchen ins Haar zu machen. Er konnte doch sein Problem nicht mit meinem vergleichen.

Ich wälzte mich auf die Seite. Merlin miaute protestierend, da er so nicht mehr auf mir liegen konnte. Entschuldigend kraulte ich ihn unter seinem Kinn.

Was war, wenn Richards Problem doch ähnlich wie meines war? Dass er nichts daran ändern kann, sich wie eine Frau zu verhalten – zu fühlen? Naja, eine anstrengende, riesige Frau, die nichts von persönlichen Freiraum verstand. Und süße Katzenspangen trug.
 

Richard ignorierte mich am nächsten Tag, so wie alle anderen. Ich war eben doch nur ein Spießer, oder? Sein Verhalten und sein Aussehen fand ich immer noch befremdlich, aber irgendwie kränkte mich seine Meinung über mich. Ich wusste, wie es war, wenn man nicht zu den anderen passte, auch wenn man sich so sehr bemühte. All diese genervte Blicke, wenn ich an einer Silbe hängen blieb und mich nicht erklären konnte. War es so schwer nur ein bisschen Verständnis mitzubringen?

Verstohlen musterte ich Richard neben mir. Er starrte desinteressiert nach draußen. Mir kam sein Makeup heute dezenter vor, kein knalliges Rot auf den Lippen und der Nagellack war blassrosa. Seine Haare hatte er einfach nach hinten zusammen gebunden. Irgendwie wirkte er traurig und farblos.

Ich tippte ihn an. Überrascht schreckte er auf. Ich beuge mich ein Stück in seine Richtung, weil ich es nicht laut sagen wollte:

»I-i-ich ma-a-g d-die Ka-ka-a-atzenspa-spa-angen.«

Er lächelte zur Antwort, nicht affektiert, sondern erleichtert. Hinter uns ging das Gerede wieder los.

Die Transe und der Stotterer, passten wir nicht fabelhaft zusammen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-08-12T12:31:10+00:00 12.08.2008 14:31
Den letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber ich nehme mal an, dass es sowas heissen soll wie "Scheiss drauf, dann ist es halt so". gute Einstellung. "Versager-Duft" kenn ich auch sehr gut, dass habe ich nämlich das erste mal in der 7. Klasse an den Kopf geworfen bekommen, zusammen mit "Hexe", "Satansbraut", "Lesbe" und "Lehrer-ficker" xD Nur dass mein Selbstbewusstsein grösser war und die erste blutige Nase alles hat enden lassen. Vielleicht schafft mein lieber Yaya das gleiche, jedenfalls hat das Potenzial zugenommen mit seiner neuen Freundschaft. Ein Schatz und eine Katze, passt doch.
Von:  Onichanjo
2008-07-05T22:02:11+00:00 06.07.2008 00:02
nicht Gott, aber wenigstens die Katze.... die Katze ;___;
Von:  Mister_Micklewhite
2008-07-05T15:01:22+00:00 05.07.2008 17:01
*abknutsch*
es lebe "Breakfeast on Pluto!!!"luv*
das ist ne story die ich mir wünsche das du weiter dran schreibst...
toll...und depri is weg*___*

-S-


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