Zum Inhalt der Seite

Krabbelgruppen-Chaos

Animes: Doremi, Yu-Gi-Oh!, Shamen King, Dragenball/Z, One Piece, Inuyasha usw.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Willkommen!

Hier ist das 1.Kapitel!

Hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein Kommi da.

Ich möchte gerne eure Meinung wissen.

Naja, bis später.

*wink*

*zum Ende husch*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 1: Willkommen!
 

Die Sonne schien und es war warm. Mitten im August sollte es Zuwachs geben im freudigen und buntem Kinderheim „Dragon Family“. Die sechs Betreuerinnen waren bereits am vorbereiten, während ihre kleinen Schützlinge bereits durch die Gegend krabbelten, tapsten oder kullerten. Drei von ihnen achtete auf die kleinen Schützlinge während die anderen drei das Haus auf Vordermann brachten. Michi jagte gerade hinter klein Marik her, während Ishizu dabei war, klein Kai und klein Nami wieder in ihre Laufställe zu bringen. Zur gleichen Zeit versuchen Anna, Valarie und Tina das Haus sauber zu machen und dem Kinderzimmer der Mädchen neue Farbe zu verleihen, was nicht so einfach war, da klein Kagome, klein Seki und klein Johnny fangen spielten und dabei keine Rücksicht auf Leiter oder Farbeimer nahmen. Daher fiel Anna auch von der Leiter, als klein Seki an diese prallte und dabei in einen Farbeimer roter Farbe stolperte. Kagome und Johnny fanden dies jedoch so lustig, dass auch diese beiden sich in den Farbeimern gelb und grün stolpern ließen. Und schon ging die Farbenschlacht los. Anna blieb dabei nicht verschont und die drei Kleinen zeigten ihre Malkünste an der gelben Wand, welche gerade trocken geworden war. Anna sah die drei Kleinen ernst an. Sie ging zu diesen und verschränkte die Arme vor der Brust. Die Kleinen sahen Anna an, welche böse und finster dreinschaute. Sofort fingen die Kleinen an zu schreien und zu weinen. Sie liefen aus dem Raum und liefen weinend zu Valarie, welche verwundert zu diesen sah. „Da ist ein Monster im Zimmer!“, schrie Kagome weinend. Valarie kniete sich zu den dreien runter und sah sie abwechselnd an. „Wo ist ein Monster?“, fragte sie sanft. „Im Mädchenzimmer“, sagte Johnny und wischte sich mit seiner grünen Farbhand unter der Nase her. Kagome wischte ihre Augen mit ihren gelben Händen trocken und Seki nahm sein Shirt, welches voller roter Farbe war zum trockenwischen seines Gesichtes. Anna kam wutentbrannt aus dem besagten Zimmer hinaus. „Wo sind sie? Das ganze Zimmer ist verwüstet und die Wände sind beschmiert!“, schimpfte sie los. „Also bist du das Monster Anna“, meinte Tina ruhig, welche zu Valarie gekommen war. „Ich bin kein Monster, aber ich werde gleich zu eins. Die ganze Arbeit war umsonst“, meinte Anna. „Das kriegen wir später wieder hin. Aber die drei müssen erst Mal gebadet werden. Damit die Frau von Amt nicht gleich einen Schock bekommt“, meinte Tina sanft. „Stimmt, also los ihr drei Farbenmonster, ab ins Bad und in die Badewanne“, munterte Valarie die Kleinen auf, welche freudig ins Bad liefen und in die Badewanne sprangen. Tina ging die Kleinen baden, während Valarie frische Kleidung für die drei Kleinen holte und Anna ihre Malsachen ablegte. Das Zimmer durfte erst Mal nicht betreten werden, damit sowas nicht noch einmal passierte. Kaum waren die drei Kleinen Farbmonster wieder sauber und angezogen, klingelte es auch schon an der Tür. Ishizu öffnete diese und ließ die Frau vom Amt mit ein paar kleinen Kindern herein. Die kleinen Kinder sahen sich leicht ängstlich um und tapsten hinter der Frau vom Amt her. Die Kinder, die schon im Heim waren, saßen brav auf ihren Stühlchen in einem Halbkreis und sahen die Frau vom Amt neugierig an. Als sich die Kinder sahen, sahen sie sich neugierig an. Die Frau vom Amt ging mit Valarie in einen Nebenraum. „Ich halte viel von ihrem Heim, aber können sie denn noch mehr Kinder aufnehmen?“, sprach die Frau vom Amt besorgt. „Ja, können wir. Die Kosten sind gedeckt und Platz ist genug da. Außerdem, wo wollen sie die Kinder denn sonst hin tun?“, sprach Valarie freundlich. „Nun ja, ich dachte da noch ans Kinderheim in Jokohama“, sprach die Frau vom Amt nachdenklich. Valarie erschrak. „Was? Sind sie wahnsinnig? Bevor ich dort irgendein Kind hinschicke, baue ich lieber an!“, meinte Valarie sofort. „Gut, wie sie meinen. Dann lasse ich die Kinder hier. Ich schicke ihnen die Unterlagen dann mit der Post zu. Die Anmeldungen schicken sie mir dann mit der Empfangsbestätigung der Unterlagen zu“, meinte die Frau vom Amt. „Gut, also wie immer“, meinte Valarie und ging mit der Frau Richtung Tür. „Ich komme demnächst noch einmal vorbei und bringe die Sachen der Kinder mit“, meinte die Frau freundlich. „Ist gut. Auf Wiedersehen“, sprach Valarie, schüttelte kurz die Hand der Frau vom Amt und schloss dann hinter ihr die Tür. Danach ging Valarie zu den Kindern und den anderen Betreuerinnen zurück. „Also, unsere Familie ist noch was größer geworden“, sprach Valarie, woraufhin alle Kinder zu ihr sahen. „Wie heißt ihr denn?“, sagte sie ruhig, als sie sich zu den Kleinen herunter gekniet hatte. „Ich bin Tyson“, sprach ein kleiner Junge mit Capy und blauen Haaren. „Ich heiße Sango“, sprach ein kleines Mädchen mit langen schwarzen Haaren, welche zu einem kleinen Zopf zusammengebunden waren. Ein kleiner Junge mit roten Haaren sagte: „Ich bin Tala.“ „Ich bin Ryou und das ist mein kleiner Bruder Bakura“, stellte sich ein kleiner Junge mit silberweißem Haar und seinen Bruder vor, welcher ebenfalls silberweiße Haare hatte. „Ich heiße Lyserg“, sprach ein kleiner Junge mit grünen Haaren. „Und ich bin Vegeta“, sagte ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren, welche aufrecht standen, als hätte er in eine Steckdose gefasst. „Na dann, Herzlich Willkommen in unserer Familie“, begrüßte Valarie die Kinder noch einmal, woraufhin ein riesen Jubelschrei von den anderen Kindern ertönte. „Dann zeigt doch mal unseren neuen Familienmitgliedern das Haus“, meinte Valarie lächelnd, woraufhin alle Kinder aufsprangen und mit den neuen Kindern durch das Haus und durch den Garten liefen. Die Betreuerinnen sahen den Kindern nach und sahen sich dann an. „Das heißt noch mehr Arbeit“, meinte Anna kurz. „Ja, aber sie ist doch nicht umsonst und außerdem macht sie doch Spaß“, entgegnete Tanja lächelnd. „Da hat sie Recht“, meinte Michi. „Und denk daran, dass diese Kinder ohne Hilfe auf der Straße säßen oder in irgend einer heruntergekommenen Wohnung leben müssten“, wandte Ishizu ein. „Ihr habt recht, dann lieber hier bei uns und mehr Arbeit“, stimmte Anna zu. Die sechs Betreuerinnen sahen den Kindern beim Spielen und Lachen zu, doch schon bald sollte es turbulenter im Haus zu gehen, als die Betreuerinnen gedacht hätten.
 

~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~
 

So, das war das 1.Kapitel.

Hoffe es hat euch gefallen.

Da ich gern eure Meinung wissen würde,

würde ich mich über ein Kommi sehr freuen.

*wink*

Bis zum nächsten Kapi.

Eure

Freaky-CharlyTracey



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück