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You and Me

Klassenfahrten sind doch was schönes ^^
von

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No! Never! oder der Beginn der Klassenfahrt

Kapitel 2

No! Never! oder

Der Beginn der Klassenfahrt
 

Ob er es akzeptieren wollte oder nicht. Er musste sich dem Losurteil beugen. Seine anderen Klassenkameraden mussten es ja auch hinnehmen. Aber wieso musste ausgerechnet Joey so ein Pech haben und gerade mit IHM sich ein Zimmer teilen?
 

~*~Flashback:~*~
 

“Joey Wheeler du teilst dir ein Zimmer mit… Seto Kaiba.“ Als er das hörte, klappte bei ihm die Kinnlade runter und brachte kein Wort heraus. Aber ein Anderer konnte es eben so wenig glauben. Aufgebracht sprang die Person neben Joey auf und fing an zu Protestieren. “Nein, NIEMALS! Ich werde mir bestimmt nicht mit so einen Flohbefallenen Köter ein Zimmer teilen. Ich protestiere dagegen. Soll sich Wheeler einen anderen Zimmergenossen suchen, ich bin es mit SICHERHEIT nicht.“ Joey, der nun wieder aus seiner Starre zurückgekehrt ist, woran Setos Beleidigungen nicht unschuldig waren, sprang ebenfalls von seinem Platz auf. “Ich werde mir bestimmt nicht mit so einem arroganten Eisklotz ein Zimmer teilen, lieber sterbe ich. Soll der eingebildete Fatzke doch Jemanden andren bekommen und sich mit dem ein Zimmer teilen, ich mit SICHERHEIT nicht.“
 

Die Lehrerin platze so langsam der geduldsfaden. //Erst stören die beiden mein unterricht und nun stellen sie sich als einzige in der klasse gegen das Losurteil…ich glaub ich spinne!// “Joey Wheeler, Seto Kaiba. Sie werden nicht noch einmal so meinen Unterricht stören. Außerdem werden sie sich dem Losurteil beugen, ob sie wollen oder nicht. Oder sie werden eine Woche lang das Klassenzimmer mit der Zahnbürste putzen, und ich verspreche ihnen, das wird keine Leere Drohung sein.“ Die beiden jungen wollte zwar wieder zum Protestieren ansetzten, jedoch unterband die Lehrerein diesen Einwand.
 

“Ich dulde keinen Wiederspruch. RAUS! Und zwar alle beide!“ Der brünette und der Blonde mussten sich wohl oder übel geschlagen geben und mit einem finsteren Blick auf die Lehrerin gerichtet, verließen die beiden das Klassen Zimmer und standen auf dem Flur, wo sie je einen Wassereimer tragen mussten.
 

~*~Flashback Ende~*~
 

//Na toll jetzt muss ich mir auch die Klassenfahrt von diesem Typen versauen lassen.// leicht wütend schaute er zu dem Brünetten auf, da er gut einen halben Kopf größer war als er selbst und fing leicht an zu knurren. Diesem entging das natürlich nicht und er setzte sein arrogantes Lächeln auf. “Aus Köter! Hör auf mich anzuknurren. Mir gefällt es genauso wenig wie dir, das ich jetzt mit einer Flohschleuder wie dir ein Zimmer teilen muss.“
 

Joey ballte die Fäuste als dieser Typ es schon wieder wagte ihn zu reizen. “Ich bin kein Hund!“ “Jaja, das hab ich heute schon oft genug von dir gehört. Du wiederholst dich.“ Damit wendete er seinen Blick von Joey ab und schaute aus dem Fenster. Mit einen Blick der hätte töten können, schaute Joey immer noch zu dem Brünetten auf. Jedoch blickte er dann auch zum Fenster. Zuvor hatte der kleinere dem Brünetten ein ’arrogantes Arschloch’ an den Kopf geworfen, welcher die Beleidigung nur mit einem ironischen ’Danke’ erwiderte.
 

Nach 15 Minuten hatte Joey keine Lust mehr zu stehen und setzte sich mit seinen Hinterteil auf den Flur. Den Eimer stellte er einfach neben sich ab. Seto hatten den Blonden mit Desinteresse dabei zugesehen. “Was wird das den wenn es fertig ist?“ “Ach halt einfach dein Maul. Ich hab einfach keine Lust mehr zu stehen.“ Damit war die Unterhaltung für Joey beendet, doch der Brünette konnte sich seinen Kommentar nicht verkneifen. “Ach ist der Straßenköter zu schwach, den Wassereimer zu tragen?“ “Schnauze.“ Kam es nur einsilbig von dem Blonden zurück.
 

So schwiegen sie sich die restliche Zeit an und warten darauf, das es endlich zu Unterrichtsschluss klingeln würde. Das dann auch endlich kam und die Beiden konnten in den Klassenraum zurückkehren. Sie gingen beide zu ihren platz, schnappten sich ihre Sachen und wollten auch schon aus dem Raum verschwinden, als sie von der Lehrerin aufgehalten wurden. “Joey Wheeler, Seto Kaiba! Ich muss mit euch reden.“ Leicht seufzend drehten sich die beiden Erzfeind um und sahen genervt zu ihrer Lehrerin. “Ich bin genau so wenig begeistert wie ihr, das ihr beiden euch nun ein Zimmer teilen müsst. Aber das Los hat nun mal entschieden und ihr müsst wohl der übel die Woche in einem Zimmer verbringen. Seht es doch mal von der Positiven Seite. So könnt ihr euch besser kennen lernen und streiten vielleicht nach dieser Woche nicht mehr so viel, was das beste für die gesamte Klasse wäre. Eure Streiterein gehen mir nämlich so langsam auf die Nerven und wenn ich nur noch einmal mitbekomme wie ihr euch Streitet dann bekommt ihr eine saftige Strafe aufgebrummt. Verstanden?“
 

Doch die beiden Jungen standen nur stillschweigend dar und schauten mit Blick, die hätten töten können, zur Lehrerin. Die beiden trauten wohl ihren Ohren nicht. //Wir sollen das positive daran sehen…die spinnt die alte// dachten die beiden gleichzeitig. “Ich hab gefragt ob ihr das verstanden habt!“ Leicht grummelnd gaben die beiden nur ein “Ja“ von sich und verließen den Raum.
 

Als sie die Tür hinter sich geschlossen haben, konnten sie nicht mehr stillschweigend bleiben. “Die spinnt die alte! Hat nen Sprung in der Schüssel!“ brach es auch gleich aus Joey heraus. “Da hast du mal ausnahmsweise Recht Köter.“ Gab Seto nur von sich und lies seine Flüche gegenüber der Lehrerin lieber unausgesprochen. Plötzlich blieb Joey stehen und sah geschockt zu dem Brünetten jungen Mann. “Was hast du gesagt?“ Der junge Milliardär drehte sich zu dem Blonden um. “Was?“ - “hab ich mich gerade verhört und hast du mir tatsächlich zugestimmt?“
 

Sichtlich genervt seufzte der Brünette tief. “Deine Probleme möchte ich mal haben. Du gehst mir auf die Nerven.” Somit drehte er sich auf den Ansatz wieder um und verließ das Schulgebäude. Nur der Blonde blieb mit einem hämischen grinsen auf den Lippen im Flur zurück. //Ich hab’s genau gehört, er hat mir zugestimmt…es geschehen ja doch noch Zeichen und wunder// somit machte er sich auch auf den Heimweg.
 

Dort angekommen, betete er erst mal das sein Vater nicht da sei. Dieser war nämlich ein starker Alkoholiker und Joey konnte sich jeden Tag seine Beleidigungen für ihn anhören. Ab und zu bekam er auch mal eine Ohrfeige verpasst. Jedoch hatte keiner seiner Freunde bemerkt, was jeden Nachmittag mit ihm passiert. Zu gut spielte Joey ihnen die heile Welt vor. Er wollte nicht, das sie sich Sorgen um ihn machen. Mitleid, so etwas wollte Joey nicht. Er wollte zeigen das er mit seinen Problem alleine fertig werden könne. Zum Glück war sein Vater vermutlich wieder auf einer seiner Sauftouren mit seinen Kumpels.
 

Gegen Abend hatte Joey seine Hausaufgaben gemacht und kochte sich gerade eine Tütensuppe. Wie ihm dieses Zug zum Halse heraushing. Jeden tag gab es nur Tütensuppen, aber was sollte er machen. Sein Vater versoff ja das ganze Geld und so musste Joey jeden Cent dreimal umdrehen, wenn er sich was kaufte. Die Haustür knarrte leise und Joey konnte sich schon denken, wer jetzt kam den ein starker Alkoholgeruch kam in entgegen. Sein Vater lallte die ganze Zeit irgendwas vor sich hin und schwankte in die Küche, wo sein Sohn auch war. “AAAAALOOOOOOOO Joey *hieks* waas kochst’n?“ “Ne Suppe Vater. Du hast wieder getrunken.“ Kam es nur ruhig von Joey, doch im nächsten Moment wurde ihm eine saftige Ohrfeige verpasst.
 

“Paaaaaaasssssss auf was *hieks* du saaagst du elender Bastard.“ Sein Vater zeigt mit dem Finger drohend auf Joey, jedoch konnte er sein Gleichgewicht nicht halten und fiel einfach auf den Boden und musste erst mal seinen Rausch ausschlafen. Joey konnte nur mit dem kopf schütteln, fühlte sich die Suppe in eine kleine Schüssel, wo schon ein Löffel drin lag und ging damit über seinen Vater direkt in sein Zimmer, wo er sich dann auch einschloss und nicht wieder herauskam.
 

So ging es die ganze Woche, Joey kam zur spät zur Schule, hörte sich von Kaiba ein paar gehässige Sprüche und Beleidigungen an, reagierte wie immer über, musste sich dann eine Standpauke von der Lehrerin anhören, ging wieder nach hause, kochte sich seinen eklige Suppe und wurde von seinem Vater ab und zu hart beleidigte, wenn dieser mal zu hause war. Eine Ohrfeige war auch ab und zu drin.
 

Endlich war der tag gekommen, an dem der Jahrgang von Joey eine 1Wöchige Reise machen würde. Für Joey ging fasst ein Traum in Erfüllung: Er würde endlich mal was ordentliches zu essen bekommen, in einem bequemen Bett schlaffen und nicht von seinem Vater zugetextet werden.

Da hatte er schon fast vergessen, das er sich ein Zimmer mit Seto Kaiba teilen musste.
 

Voller Vorfreude hatte Joey diesmal nicht verschlafen und war sogar der erste der am Treffpunkt ankam. Wie ein kleines Kind freute er sich schon und steckte alle mit seiner Vorfreude an. Fast alle. Seto war einer derjenigen, die sich überhaupt nicht auf diese Fahrt freuten. Warum sollte er auch? Irgendwo in die Pampa zu fahren, in ein drittklassiges Hotel einzuchecken und das Zimmer auch noch mit einem flohbefallenen Straßenvieh zu teilen. Nee, darauf konnte er dankend verzichten, aber er musste sich dem Willen der Klassenlehrerin beugen, den sie hatte ihm angeboten entweder die Fahrt mitzumachen oder wirklich das Klassenzimmer mit der Zahnbürste zu säubern. Und das schlimmste war noch, das Joey ihm dabei zusehen sollte. Ausgerechnet dieser Köter sollte ihm dabei zuschauen, sein Erzfeind, sein ERKLÄRTER Erzfeind! Also hatte er sich lieber entschieden, die Klassenfahrt mitzumachen. Zwar würde ihm Joey trotzdem die ganze Zeit auf der Pelle hocken, aber er müsste nicht das Klassenzimmer reinigen.
 

Als nun endlich alle am Treffpunkt angekommen waren, wurde nun die Sitzaufteilung führ die Busse festgelegt. Joeys und Setos Klasse hatte einen eigenen Bus, so wie jede Klasse des Jahrgangs. Da es mal wieder Unruhen in der klasse gab mischte sich Klassenlehrerin ein. “OK, meine Damen und Herren, da sie es nicht selbst auf die Reihe bekommen, muss ich sie wohl für den Bus aufteilen. Also das einfachste wird wohl sein, das die, die sich ein Zimmer teilen auch im Bus nebeneinander sitzen.“ Dieser Vorschlag stieß sofort Protest, nicht nur alleine von Seto und Joey, doch die Lehrerin ließ keinen Wiederspruch zu, so musste sich die Klasse beugen.
 

Joey, der vor wenigen Minuten noch vor Vorfreude strahlte, war nun zu Tode getrübt, aber was sollte er schon Großartig machen? Sich gegen den Willen der Klassenlehrerin //Diese alte Hexe!// konnte er sich auflehnen und zu Hause bleiben wollte er auch nicht. Nur das er jetzt die fahrt neben diesem Eisklotz verbringen musste, kotzte ihn tierisch an. Im Bus saßen nun die beiden Erzfeinde nebeneinander, Seto am Fenster und Joey am Gang. Nur leider hatte er keinen mit dem er reden konnte, da seine Freunde ja alle in anderen Busen waren. So nahm er seinen MP3-Player aus seinen Rucksack und steckte sich die Stöpsel ins Ohr. Da Seto nicht untätig sein wollte, holte er seinen Laptop auch aus seiner Umhängetasche und erledigte Geschäfte für die Kaiba Corp. .
 

Nach etwas einer 1 Stunde waren sie am Flughafen angekommen und stiegen in die Maschine, wobei Seto alles andere als begeisterte war. //Na toll 3.Klasse…so weit ist es schon mit mir gekommen…// leicht schüttelte er den Kopf, was Joey zufälliger weiße nicht entging und er hatte auch Setos verzogenes Gesicht gesehen als sie sich auf die Plätze der 3.klasse setzten. “Oh der große Seto Kaiba muss in der 3.Klasse mitfliegen! Eine Weltkatastrophe!“ damit stiehl sich ein lächeln auf seine Lippen und ließ sich auf seinen platz sinken. Das war das erste mal für Joey das er Überhaupt wohin flog.
 

“Klappe Köter. Dich hat keiner gefragt und ich lege keinen Wert auf deine Meinung. Besonders nicht in dieser Woche, Kapiert?“ So mit wollte er sich auf die in die Drittklassigen Sessel setzen. “Diese Flugklasse passt zu dir Flohschleuder. Drittklassiger Duellant, drittklassige Sessel und drittklassiges Essen. Was willst du mehr Köter?“ “Schnauze du Arsch! Du kotzt mich an.“ Jedoch bevor die beiden ihren Streit weiter ausführen konnten kam die Lehrerin dazwischen. “Joey Wheeler und Seto Kaiba, benehmt euch doch einmal nicht wie unreife Kleinkinder! Ihr wisst hoffentlich noch was ich euch vor beginn der Klassenfahrt gesagt habe, oder? Also setzt euch auf eure 4 Buchstaben und streitet nicht andauernd miteinander! Ihr geht mir so langsam auf die Nerven!“ Damit setzte sich auch die Klassenlehrerin auf ihr Hinterteil, als sie sichergegangen war, das auch Joey und Seto auf ihren Platz saßen und nicht miteinander stritten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Quatschfeder
2008-10-25T21:12:52+00:00 25.10.2008 23:12
Auch wieder ein echt gutes Kapi
*daumen hoch*
Aber, i-wie sind mehr Fehler drin als im letzten? oder bilde ich mir das nur ein?... .... ...

wie auch immer, schöne Grüße schickt Ymbria
Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-11-28T22:23:41+00:00 28.11.2007 23:23
Hi ich find deine geschichte klasse^^
ich lesse auch weiter..

Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-11-28T22:23:22+00:00 28.11.2007 23:23
Hi ich find deine geschichte klasse^^
ich lesse auch weiter..

Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-11-28T22:20:03+00:00 28.11.2007 23:20
Hi ich find deine geschichte klasse^^
ich lesse auch weiter..

Von: abgemeldet
2007-04-26T19:06:50+00:00 26.04.2007 21:06
Hi^^
ich finde die Geschichte echt klasse :-)
Das wird bestimmt 'ne lustige Klassenfahrt^^ Ich kann's kaum erwarten weiterzulesen! Schreib bitte schnell weiter!!!!


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