Mit der Geschichte hab ich mal an einem WB teilgenommen, bis jetzt ist die Nominierung aber noch nicht erfolgt.
Eine Geschichte um die bösen Mächte der Welt... und die wirklich bösen.
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Sämtliche Figuren die auftreten, sind meinem eigenen Hirn entsprungen. (Auch wenn Organisationen, die gegen das Böse kämpfen wohl nicht all zu neu sind)
Dies hier ist nur die erste Fassung, wie schon im Untertitel erwähnt. Ich werde das ganze wahrscheinlich noch mal ausbauen, vielleicht noch mal eine ganz neue Fassung schreiben, in der ich dann all meine Ideen zu der Geschichte umsetze.
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Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind wie immer gern gesehen und ich werd mir mühe geben, diese auch umzusetzen (in dieser oder einer der nächsten Storys).
Also viel Spaß bei
Sweet Sacrifice
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01.06.09: Es geht weiter! (oder an den Anfang zurück)
Die Vorgeschichte ist fertig. Leider ist mein Beta abgesprungen und jetzt gebe ich euch die Chance, wer als erster lesen möchte wie Marian und Tristan sich kennengelernt haben und mich hemmungslos kritisieren will, kann sich gern bei mir melden.
Sweet Sacrifice
Erstellt: 29.04.2007
Letzte Änderung: 02.05.2007
Letzte Änderung: 02.05.2007
abgeschlossen
Deutsch
18333 Wörter, 12 Kapitel
18333 Wörter, 12 Kapitel
Genre: Fantasy
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.04.2007 U: 02.05.2007 |
Kommentare (17 ) 18333 Wörter |
|
Prolog Bleibst du bei mir? | E: 29.04.2007 U: 29.04.2007 |
Kommentare (1) 168 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kaminfeuer | E: 29.04.2007 U: 29.04.2007 |
Kommentare (3) 721 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Die Sense | E: 29.04.2007 U: 29.04.2007 |
Kommentare (3) 1542 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kneipengespräche | E: 29.04.2007 U: 29.04.2007 |
Kommentare (3) 1368 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Wage es nicht | E: 30.04.2007 U: 01.05.2007 |
Kommentare (2) 1845 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Alltägliche Probleme? | E: 30.04.2007 U: 01.05.2007 |
Kommentare (0) 1172 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Sie sind das Böse | E: 30.04.2007 U: 01.05.2007 |
Kommentare (1) 1996 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Täglicher Ausflug | E: 30.04.2007 U: 01.05.2007 |
Kommentare (1) 2142 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Wie Schatten in der Nacht | E: 02.05.2007 U: 02.05.2007 |
Kommentare (1) 2521 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Erkenntnisse | E: 02.05.2007 U: 02.05.2007 |
Kommentare (1) 2389 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Zeit zu gehen | E: 02.05.2007 U: 02.05.2007 |
Kommentare (0) 2135 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Der vergessenen Schicksal | E: 02.05.2007 U: 02.05.2007 |
Kommentare (1) 313 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Prolog: Bleibst du bei mir?Epilog: Der vergessenen SchicksalKapitel 1: KaminfeuerKapitel 2: Die SenseKapitel 3: KneipengesprächeKapitel 4: Wage es nichtKapitel 5: Alltägliche Probleme?Kapitel 6: Sie sind das BöseKapitel 7: Täglicher AusflugKapitel 8: Wie Schatten in der NachtKapitel 9: ErkenntnisseKapitel 10: Zeit zu gehen
Oh nein, du hörst an so einer schönen Stelle auf. Hät mich gefreut wenn es noch länger gegangen wäre. Aber is schön, dass Andulvar bei Kurai bleibt, hoffe nur die werden noch ein richtige Paar :)
Carmen tut mir ein wenig Leid, aber bei wem war sie jetzt eigentlich, dem Teufel?
Na dann war das wohl mein letzes Kommi, vllt les ich irgendwann wieder was von dir. Hast du den Wettbewerb eigentlich gewonnen?
Carmen tut mir ein wenig Leid, aber bei wem war sie jetzt eigentlich, dem Teufel?
Na dann war das wohl mein letzes Kommi, vllt les ich irgendwann wieder was von dir. Hast du den Wettbewerb eigentlich gewonnen?
Kommentar zu: Epilog: Der vergessenen Schicksal
"seufz" kann einfach nciht aufhören die Geschichte zu lesen, weil sie so spannend und interessant geschrieben ist, daweile hasse ich normalerweise Vampirgeschichten.
War ein sehr aufklärendes Kapitel, die Mutter von Kurai kann einen schon Leid tun, musste ihr Kind hergeben um es zu schützen, auch wenn ich nicht verstehe, weshalb die gilde diesen Vorschlag angenommen hat oder warum sie die Dämonin überhaupt töten wollte, sie scheint ja eigentlich ganz friedlich zu sein. Na schätze ma es lag daran, das sie anders ist.
War ein sehr aufklärendes Kapitel, die Mutter von Kurai kann einen schon Leid tun, musste ihr Kind hergeben um es zu schützen, auch wenn ich nicht verstehe, weshalb die gilde diesen Vorschlag angenommen hat oder warum sie die Dämonin überhaupt töten wollte, sie scheint ja eigentlich ganz friedlich zu sein. Na schätze ma es lag daran, das sie anders ist.
Kommentar zu: Kapitel 9: Erkenntnisse
wieder mal ein super Kapitel, vor allen das die Vampire so zusammenhalten. Dien mitreißender Ausdruck begeistert mich, vor allen hat man manchmal durch deinen Schreibstil das Gefühl (z.B in der Bibliothek), dass du nAlltagszenen beschreibst und man kann die sich total toll vorstellen
Kommentar zu: Kapitel 8: Wie Schatten in der Nacht
Neein warum mussten sie ausgrechnet Marian kriegen. Die hatte man doch schon richrig ins Herz geschlossen. Hoffentlich stibrt sie nicht!
Fand es wie immer toll.
Dennoch sind mir ein paar Fehler aufgefallen.
1."Mit diesen Gedanken lenkte Kurai ihre Schritte Richtung Stadt. Zumindest in die Richtung wo sie diese vermutete"
Was heißt "vermutete", warum kannte sie sich nicht aus, man hatte sie doch nicht mit verbundenen Augen dort hin gebracht. Außerdem müsste sie doch wissen wo die nächste Stadt ist oder musste sie den ganzen Tag im Haus bleiben und das ihr Leben lang
2.Er wusste noch, dass er mit einer jungen Frau Namens Marian fast den ganzen Abend verbracht hatte. Von dem Weg zurück wusste er gar nichts"
Wortwiederholung in 2 auffeinanderfolgeden Sätzen, besser wäre , dass er sich zum Beispiel nicht mehr erinnern kann, wie er zur Gilde zurück gekommen war
und 3. An dem Abend bevor Kurais Mutter starb, waren sie auch auf dem Markt.
Ich glaube da fehlt am Ende das Wort gewesen
So soll dir bloß als kleine Hilfestellung dienen.
Bye
Fand es wie immer toll.
Dennoch sind mir ein paar Fehler aufgefallen.
1."Mit diesen Gedanken lenkte Kurai ihre Schritte Richtung Stadt. Zumindest in die Richtung wo sie diese vermutete"
Was heißt "vermutete", warum kannte sie sich nicht aus, man hatte sie doch nicht mit verbundenen Augen dort hin gebracht. Außerdem müsste sie doch wissen wo die nächste Stadt ist oder musste sie den ganzen Tag im Haus bleiben und das ihr Leben lang
2.Er wusste noch, dass er mit einer jungen Frau Namens Marian fast den ganzen Abend verbracht hatte. Von dem Weg zurück wusste er gar nichts"
Wortwiederholung in 2 auffeinanderfolgeden Sätzen, besser wäre , dass er sich zum Beispiel nicht mehr erinnern kann, wie er zur Gilde zurück gekommen war
und 3. An dem Abend bevor Kurais Mutter starb, waren sie auch auf dem Markt.
Ich glaube da fehlt am Ende das Wort gewesen
So soll dir bloß als kleine Hilfestellung dienen.
Bye
Kommentar zu: Kapitel 7: Täglicher Ausflug
finds gut, dass Kurai Andulvar mal die Meinung sagte.
Zum Ausdruck muss ich ja nichts mehr sagen, schließlich schaffst du es stets auf den gleichen hohen, wenn auch noch nicht ganz perfekten, Niveau zu bleiben. Aber wenigstens rutschst du in deinem Ausdruck nicht ab, wie es vielen Autoren passiert.
Zum Ausdruck muss ich ja nichts mehr sagen, schließlich schaffst du es stets auf den gleichen hohen, wenn auch noch nicht ganz perfekten, Niveau zu bleiben. Aber wenigstens rutschst du in deinem Ausdruck nicht ab, wie es vielen Autoren passiert.
Kommentar zu: Kapitel 6: Sie sind das Böse
würde mich auch interessieren, was mit Carmen ist *g*
ist Marian nicht ein wenig zu freundlich?, immerhin will sie ein Vampirjäger helfen
ist Marian nicht ein wenig zu freundlich?, immerhin will sie ein Vampirjäger helfen
Kommentar zu: Kapitel 4: Wage es nicht
die Vampire sind echt alles andere als klischeebeladen, das finde ich gut
Kommentar zu: Kapitel 3: Kneipengespräche
ich finde deine Geschichte echt von Kapitel zu Kapitel besser und die Kurai kommt echt süß rüber, ein wenig naiv und so. Außerdem find ichs toll, das Andulvar (hoffe hab den richtig geschrieben) sich so für seine Freunde einsetzt. Nur einen kleinen kritikpunkt hab und zwar am Anfang der Gechichte schreibst du :
Marian saß immer noch geduldig neben ihm und hörte sich sein Leid an, auch wenn sie es langsam leid wurde
Die Wiederholung macht sich nicht so besonders gut. da würd ich mir was anderes einfallen lassen.
Bye
Marian saß immer noch geduldig neben ihm und hörte sich sein Leid an, auch wenn sie es langsam leid wurde
Die Wiederholung macht sich nicht so besonders gut. da würd ich mir was anderes einfallen lassen.
Bye
Kommentar zu: Kapitel 4: Wage es nicht
fand das Kapitel auch klasse, weiß jetzt auch nicht was ich groß kritisieren soll, also gibt nur ein Lob von mir "auf die Schulter klopf"
Kommentar zu: Kapitel 3: Kneipengespräche
schönes Kapitel, vor allen die Stelle
„Lustige Märchengeschichten.“ Mit Unschuldsmiene zeigte sie auf den verschnörkelten Titel auf dem Einband.
„Die Bibel... und sonst geht es dir noch gut, oder?“ find ich witzig
„Lustige Märchengeschichten.“ Mit Unschuldsmiene zeigte sie auf den verschnörkelten Titel auf dem Einband.
„Die Bibel... und sonst geht es dir noch gut, oder?“ find ich witzig
Kommentar zu: Kapitel 2: Die Sense